'Hand' in der Bibel
Da hörte ich den in leinene Gewänder gekleideten Mann, der sich oben über dem Wasser des Stroms befand, sagen - dabei erhob er seine rechte und seine linke Hand gen Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt -: Es währt noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit; wenn die Macht des Zerstörers des heiligen Volks zu Ende ist, wird sich dieses alles vollenden!
Ich werde die Bewohner aus Asdod ausrotten und den Szepterträger aus Askalon und dann meine Hand umwenden gegen Ekron, daß der Rest der Philister zu Grunde gehen soll, spricht der Herr Jahwe.
wie wenn jemand, der einem Löwen entflieht, von einem Bären gestellt wird und, wenn er endlich nach Hause gelangt ist und sich mit der Hand gegen die Wand lehnt, von einer Schlange gebissen wird.
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Der Herr stand da auf einer nach dem Bleilot gebauten Mauer und hielt ein Bleilot in der Hand.
Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, soll meine Hand sie von dort zurückholen, und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie von dort herabstürzen.
Dringe doch nicht ein in das Thor meines Volks an ihrem Unglückstage, schau nicht auch du deine Lust an seinem Unheil an seinem Unglückstage und strecke doch nicht deine Hand aus nach seinem Gut an seinem Unglückstage!
Winde dich und kreiße, Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du zur Stadt hinaus müssen und auf freiem Felde lagern und bis Babel gelangen. Dort wirst du Rettung erfahren, dort wird dich Jahwe aus der Hand deiner Feinde erlösen!
die Zauberdinge aus deiner Hand vertilgen, und Beschwörer soll es bei dir nicht mehr geben.
Das sollen die Heiden sehen und zu Schanden werden mit all' ihrer Macht; sie müssen die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren sollen taub werden.
Da werde ich meine Hand wider Juda und wider alle Bewohner Jerusalems ausrecken und von dieser Stätte den Namen Baals, den Namen der Götzenpriester zugleich mit den Priestern hinwegtilgen,
Und er wird seine Hand nach Norden hin ausstrecken und Assur verderben. Und er wird Nineve zur Einöde machen, ausgedörrt der Wüste gleich,
Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!
Ich blickte auf und sah, da zeigte sich auf einmal ein Mann, der in seiner Hand eine Meßschnur hielt.
Denn fürwahr, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Unterthanen werden sollen, und ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen gesandt hat!
Denn wer wollte den Tag kleiner Anfänge verachten! Vielmehr sollen sie mit Freuden das Bleilot in der Hand Serubabels sehen. Diese sieben sind die Augen, die die ganze Erde durchschweifen.
So spricht Jahwe der Heerscharen: Noch werden Greise und Greisinnen auf den Plätzen Jerusalems sitzen, ein jeder mit seinem Stab in der Hand vor der Menge von Lebenstagen.
Schwert, wache auf gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mir so nahe steht! ist der Spruch Jahwes der Heerscharen. Schlage den Hirten, damit sich die Schafe zerstreuen, und ich meine Hand gegen die Geringen kehre!
Jenes Tags wird eine gewaltige Verwirrung von Jahwe aus über sie kommen, so daß sie einander bei der Hand ergreifen, und die Hand des einen sich wider die des andern erhebt.
Nun also, begütigt doch Gott, damit er uns Gnade erweise! Von eurer Hand ist solches geschehen; kann er da noch einem von euch Huld erweisen? spricht Jahwe der Heerscharen.
Schlösse doch einer von euch lieber gleich die Tempelthüren zu, damit ihr nicht mehr vergeblich auf meinem Altare Feuer anfachtet! Es liegt mir nichts an euch, spricht Jahwe der Heerscharen, und Opfergaben aus eurer Hand begehre ich nicht.
Ihr sagt: Was kostet es doch für Mühe, es zu essen! und verschmäht es, spricht Jahwe der Heerscharen, ihr bringt Geraubtes herbei und was lahm und was krank ist, und bringt es als Opfer dar: sollte ich solches von eurer Hand begehren? spricht Jahwe.
Zum Zweiten aber thut ihr Folgendes: Ihr bedeckt den Altar Jahwes mit Thränen, mit Weinen und Schluchzen, weil von einem freundlichen Blick auf die Opfer und von einer Entgegennahme wohlgefälliger Gaben aus eurer Hand nicht mehr die Rede sein kann.
Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, und er wird seine Tenne rein machen und seinen Weizen in die Scheuer bringen, die Spreu aber verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
Wenn aber du Almosen gibst, so möge deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte thut,
Und er streckte die Hand aus, und rührte ihn an mit den Worten: ich will es, werde rein. Und alsbald ward sein Aussatz gereinigt,
Und er berührte sie an der Hand, und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und wartete ihm auf.
Während er dieses zu ihnen redete, siehe, da trat ein Oberer herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: meine Tochter ist eben gestorben; aber komme doch und lege ihr deine Hand auf, so wird sie leben.
Als aber die Menge hinausgetrieben war, trat er ein und faßte sie bei der Hand, und das Mädchen stand auf.
da war ein Mensch mit einer geschwundenen Hand. Und sie fragten ihn: ob es erlaubt sei, am Sabbat zu heilen? um ihn verklagen zu können.
Hierauf sagt er zu dem Menschen: strecke deine Hand aus. Und er streckte sie aus, und sie ward hergestellt gesund wie die andere.
Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sagte: siehe hier meine Mutter und meine Brüder.
Alsbald aber streckte Jesus seine Hand aus, ergriff ihn und sagt zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Er aber antwortete: der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten.
Jesus aber sagte zu ihm: Freund, wozu bist du da? Hierauf kamen sie herbei und legten Hand an Jesus und griffen ihn.
Und siehe, einer von den Begleitern Jesus streckte seine Hand aus, zog sein Schwert, schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.
und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.
Und er trat hinzu, nahm sie bei der Hand und richtete sie auf, da verließ sie das Fieber und sie wartete ihnen auf.
Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.
Und er kam wieder in eine Synagoge, und es war daselbst ein Mensch mit einer geschwundenen Hand.
Und er sagt zu dem Menschen mit der geschwundenen Hand: auf, trete vor;
Und er sah sie an ringsherum im Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens, und sagt zu dem Menschen: strecke deine Hand aus, und er streckte sie aus, und seine Hand ward hergestellt.
Und er faßte das Kind an der Hand und sagt zu ihr: Talitha kumi, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, wache auf,
Und sie bringen ihm einen, der taub und stumm war, und baten ihn, daß er ihm die Hand auflege.
Und er faßte den Blinden bei der Hand, und führte ihn heraus aus dem Dorfe, und spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
Jesus aber faßte ihn bei der Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.
Und wenn dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nicht verlischt.
Und alle die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: was wird es mit diesem Knaben sein? war doch die Hand des Herrn mit ihm.
Erlösung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen,
Er hat seine Wurfschaufel in der Hand, seine Tenne zu säubern, und den Weizen in seine Scheuer zu bringen. Die Spreu aber wird er verbrennen mit unverlöschlichem Feuer.
Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an, indem er sprach: ich will es, werde rein. Und alsbald wich der Aussatz von ihm.
Es geschah aber an einem anderen Sabbat, daß er in die Synagoge trat und lehrte. Und es war daselbst ein Mensch, dessen rechte Hand war geschwunden.
Er aber wußte um ihre Gedanken; er sagte aber zu dem Mann mit der geschwundenen Hand: auf, trete vor; und er erhob sich und stand.
Und nachdem er sie alle rings herum angesehen, sagte er zu ihm: strecke deine Hand aus. Er aber that es, und seine Hand ward hergestellt.
Er aber faßte sie an der Hand, und rief: Kind, wache auf.
Jesus aber sagte zu ihm: niemand, der die Hand an den Pflug gelegt und rückwärts sieht, ist tauglich für das Reich Gottes.
Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: holet sogleich das beste Festkleid, und ziehet es ihm an, legt ihm einen Ring an die Hand, und Schuhe an die Füße,
Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.
Vor diesem allem werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch in die Synagogen und Gefängnisse ausliefern, zur Abführung vor Könige und Statthalter, um meines Namens willen.
Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir auf dem Tisch.
Als ich Tag für Tag bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.
da er vom Sohne des Menschen sagte, daß er müsse in die Hand sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden, und am dritten Tage auferstehen.
Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Da suchten sie ihn zu greifen, und niemand legte Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, allein niemand legte Hand an ihn.
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden nimmermehr umkommen in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
Der Vater, der mir's verliehen hat, ist größer als alle, und niemand kann rauben aus der Hand des Vaters.
Da sagten ihm die anderen Jünger: wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich nicht an seinen Händen die Nägelmale sehe, und meinen Finger in das Nägelmal lege, und meine Hand in seine Seite, so glaube ich nimmermehr.
Darauf sagt er zu Thomas: lege deinen Finger hierher, und sieh meine Hände, und nimm deine Hand und lege sie in meine Seite, und werde nicht ungläubig, sondern gläubig.
diesen, hinaus gegeben durch den beschlossenen Willen und die Voraussicht Gottes, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet;
Und er faßte ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf; alsbald aber wurden seine Sohlen und Knöchel fest,
und legten Hand an sie und setzten sie in Gewahrsam auf morgen. Denn es war schon Abend.
zu thun, was deine Hand und dein Rat voraus bestimmt hatte.
indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
Durch die Hand der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk; und sie pflegten alle sich zu vereinigen in der Halle Salomos.
und legten Hand an die Apostel, und setzten sie in öffentliches Gefängnis.
Er meinte aber, die Brüder sollen verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Rettung verleihe, sie aber verstanden es nicht.
Hat nicht meine Hand dieses alles gemacht?
Saulus aber erhob sich vom Boden; da er aber seine Augen öffnete, sah er nichts. Sie führten ihn aber an der Hand und brachten ihn nach Damaskus.
Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen, und stellte sie ihnen lebend vor.
Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Anzahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
was sie auch thaten, indem sie es durch Barnabas und Saulus Hand an die Aeltesten sandten.
Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an etliche der Angehörigen der Gemeinde, sie zu verderben.
Und da nun Petrus zu sich selbst kam, sprach er: jetzt weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesendet und mich befreit hat aus der Hand des Herodes und der ganzen Erwartung des Volkes der Juden.
Er aber winkte ihnen mit der Hand zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt, und sprach: meldet dies dem Jakobus und den Brüdern, und gieng hinaus und zog an einen andern Ort.
Und nun: des Herrn Hand über dich! und du sollst blind sein und die Sonne nicht sehen auf eine Zeit. Und alsbald kam über ihn Nebel und Finsternis, und er schritt und suchte herum nach jemand, der ihn an der Hand führe.
Paulus aber stand auf, und winkte mit der Hand und sprach: Ihr, israelitische Männer, und ihr die ihr zur Furcht Gottes haltet, höret!
indem sie durch ihre Hand ein Schreiben bestellten des Inhaltes: die Apostel und die Aeltesten und Brüder entbieten den Brüdern aus den Heiden in Antiochia und Syria und Kilikia ihren Gruß.
Auch that Gott ungewöhnliche Wunder durch des Paulus Hand,
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
der nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: so spricht der heilige Geist: den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hand der Heiden ausliefern.
Wie es aber daran war, daß die sieben Tage zu Ende giengen, brachten die Juden von Asia, welche ihn im Tempel sahen, alles Volk in Aufruhr, und legten Hand an ihn,
Da er es gewährte, stellte sich Paulus auf die Treppe und winkte dem Volke mit der Hand; als es dann ganz stille geworden war, redete er sie auf Hebräisch also an:
Da ich aber von dem Glanze des Lichtes das Gesicht verlor, wurde ich von meinen Begleitern nach Damaskus an der Hand geführt.
Der Oberst aber nahm ihn bei der Hand, gieng mit ihm zur Seite, und forschte: was ist es, das du mir zu melden hast?
Agrippa aber sagte zu Paulus: es ist dir gestattet, für dich zu reden. Hierauf streckte Paulus die Hand aus und führte seine Sache also:
und am dritten mit eigener Hand das Schiffsgerät.
Da aber Paulus einen Haufen dürres Holz zusammenfaßte und auf das Feuer legte, kam in Folge der Wärme eine Natter hervor und faßte ihn bei der Hand.