'Himmel' in der Bibel
Während sie nun in solcher Unterredung immer weiter gingen, erschien plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Rosse; die trennten beide von einander, und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Da antwortete der Ritter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Manne Gottes also: Und wenn Jahwe Fenster am Himmel anbrächte, wie könnte solches geschehen? Er erwiderte: Du sollst es mit eigenen Augen sehen, aber nichts davon genießen!
da gab der Ritter dem Manne Gottes zur Antwort: Und wenn Jahwe Fenster am Himmel anbrächte, wie könnte dergleichen geschehen? Da erwiderte er: Du sollst es mit eigenen Augen sehen, aber nichts davon genießen!
Davon aber hatte Jahwe nicht geredet, daß er den Namen Israels austilgen wolle unter dem Himmel, und so half er ihnen durch Jerobeam, den Sohn Joas'.
Und Hiskia betete vor Jahwe und sprach: Jahwe, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist der wahre Gott über alle Reiche der Erde; du hast den Himmel und die Erde gemacht.
Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber Jahwe hat den Himmel geschaffen.
Es freue sich der Himmel und die Erde frohlocke, und man spreche unter den Heiden: Jahwe ward König!
Als nun David aufblickte, sah er den Engel Jahwes zwischen Himmel und Erde stehen, mit dem gezückten Schwert, das gegen Jerusalem ausgestreckt war, in seiner Hand. Da fielen David und die Vornehmen, mit härenen Gewändern bedeckt, nieder auf ihr Angesicht,
Sodann baute David dort Jahwe einen Altar und brachte Brandopfer und Heilsopfer dar, und als er Jahwe anrief, da antwortete er ihm mit der Herabsendung von Feuer vom Himmel her auf den Brandopferaltar.
Aber die Anzahl derer, die unter zwanzig Jahre alt waren, ließ David nicht aufnehmen; denn Jahwe hatte verheißen, die Israeliten so zahlreich zu machen, wie die Sterne am Himmel.
Dein, Jahwe, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit, denn dein ist alles, was im Himmel und auf Erden ist. Dein, Jahwe, ist das Königtum und in deiner Gewalt derjenige, der sich als Haupt über alle erhebt.
Wer aber wäre imstande, ihm eine Behausung zu erbauen? Denn der Himmel und die höchsten Himmel können ihn nicht fassen, und wer bin ich, daß ich ihm eine Behausung bauen sollte? - es sei denn, um vor ihm zu räuchern!
Und Huram sprach: Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der den Himmel und die Erde gemacht hat, daß er dem Könige David einen weisen Sohn gegeben hat, der sich auf Klugheit und Einsicht versteht, um Jahwe einen Tempel und sich einen Königspalast zu erbauen.
(Salomo hatte nämlich ein kupfernes Gestelle anfertigen lassen und es mitten in den Hof gestellt, fünf Ellen lang, fünf Ellen breit und drei Ellen hoch; auf dieses trat er, ließ sich angesichts der ganzen Gemeinde Israel auf seine Kniee nieder und breitete seine Hände gen Himmel aus)
und sprach: Jahwe, du Gott Israels, es ist kein Gott im Himmel und auf Erden dir gleich, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln,
Sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die höchsten Himmel können dich nicht fassen, geschweige denn dieser Tempel, den ich gebaut habe.
Und du wollest hören auf die flehentlichen Worte deines Knechtes und deines Volkes Israel, daß sie an dieser Stätte beten werden; du wollest hören von der Stätte, da du thronest, vom Himmel aus, und wenn du hörst, verzeihen!
so wollest du hören vom Himmel her und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, daß du dem Schuldigen vergiltst, indem du sein Thun auf sein Haupt zurückfallen lässest, den Unschuldigen aber gerecht sprichst, indem du ihm giebst nach seiner Gerechtigkeit.
so wollest du hören vom Himmel her und die Sünde deines Volkes Israel vergeben und sie zurückbringen auf den Boden, den du ihnen und ihren Vätern verliehen hast.
Wenn der Himmel verschlossen ist, und kein Regen fällt, weil sie sich an dir versündigt haben, und sie beten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:
so wollest du hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, wenn du ihnen den guten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest Regen senden auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitze verliehen hast.
so wollest du hören vom Himmel her, der Stätte, da du thronest, und vergeben und einem jeglichen geben, ganz wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst - denn du allein kennst das Herz der Menschenkinder! -
so wollest du hören vom Himmel her, der Stätte, da du thronest, und alles das thun, worum der Fremde dich anruft, damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, daß sie dich ebenso fürchten, wie dein Volk Israel, und daß sie inne werden, daß dieser Tempel, den ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.
so wollest du ihr Gebet und Flehen vom Himmel hören und ihnen Recht verschaffen.
so wollest du ihr Gebet und inbrünstiges Flehen hören vom Himmel her, der Stätte, da du thronest, und ihnen Recht verschaffen und deinem Volke vergeben, was sie an dir gesündigt haben.
Als aber Salomo ausgebetet hatte, fuhr Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel,
Wenn ich den Himmel verschließe, so daß kein Regen fällt, und wenn ich Heuschrecken entbiete, das Land abzufressen, und wenn ich Pest in mein Volk sende,
und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, und sie zu mir beten und mein Angesicht suchen und sich von ihrem schlimmen Wandel bekehren, so will ich vom Himmel her sie erhören, ihnen ihre Sünde vergeben und ihrem Lande Heilung schaffen.
und sprach: Jahwe, du Gott unserer Väter, du bist ja Gott im Himmel, du der Herrscher über alle Reiche der Heiden! In deiner Hand ist Kraft und Stärke, und niemand vermag dir gegenüber standzuhalten.
Es war aber daselbst ein Prophet Jahwes, Namens Oded. Der ging hinaus, trat vor das Heer, das heimkam nach Samaria, und sprach zu ihnen: Fürwahr, infolge des Zornes Jahwes, des Gottes eurer Väter, auf die Judäer hat er sie in eure Gewalt gegeben, so daß ihr ein Gemetzel unter ihnen anrichten konntet, mit einer Wut, die bis zum Himmel reichte.
Und die levitischen Priester erhoben sich und segneten das Volk, und ihr Rufen ward erhört, und ihr Gebet drang zu seinem heiligen Wohnsitze, zum Himmel.
Als nun der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, um dieser Sache willen beteten und zum Himmel schrieen,
und betete: Mein Gott, ich bin zu tief beschämt, als daß ich mein Angesicht zu dir, mein Gott erheben könnte. Denn unsere Verschuldungen sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel hinan.
Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.
Und auf den Berg Sinai stiegst du hinab, und indem du mit ihnen vom Himmel her redetest, gabst du ihnen billige Rechtsforderungen und wahrhaftige Gesetze und gute Satzungen und Gebote.
Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und ließest ihnen Wasser aus dem Felsen hervorquellen für ihren Durst. Und du befahlst ihnen, hineinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen, dessen Verleihung du ihnen mit zum Schwur erhobener Hand versprochen hattest.
Da überliefertest du sie der Gewalt ihrer Bedränger; die bedrängten sie hart. Wenn sie aber in Bedrängnis waren, schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, damit diese sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.
Sobald sie aber Ruhe hatten, thaten sie wiederum Böses vor dir, und so mußtest du sie aufs neue in die Gewalt ihrer Feinde geraten lassen, daß diese über sie herrschten. Dann schrieen sie abermals zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und rettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit viele Male.
Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes fiel vom Himmel herab und fuhr zündend unter die Schafe und die Knechte und verzehrte sie, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.
der den Himmel ausspannt allein und einher schreitet auf den Höhen des Meers,
so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf; bis der Himmel vergeht, erwachen sie nicht und regen sich nicht aus ihrem Schlaf.
Selbst seinen Heiligen traut er nicht, und der Himmel ist nicht rein in seinen Augen,
Schon jetzt ist im Himmel mein Zeuge, und mein Bürge in der Höhe.
Ob auch sein hoher Mut sich bis zum Himmel erhebt, und sein Haupt bis an die Wolken reicht,
Der Himmel deckt seine Schuld auf, und die Erde erhebt sich feindselig wider ihn.
Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrte den flüchtigen Drachen.
Verhüllt ist sie vor den Augen aller Lebenden, auch den Vögeln unter dem Himmel ist sie verborgen.
Denn er schaut bis zu der Erde Enden; was irgend unter dem Himmel ist, sieht er.
Schau zum Himmel auf und sieh, blicke hinauf zu den Wolken, die hoch über dir sind.
der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel uns Weisheit giebt?"
Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.
Wer hat mir etwas zuvor gethan, daß ich vergelten müßte? Was irgendwo unter dem Himmel ist, gehört mir!
Der im Himmel thronet, lacht; der Herr spottet ihrer.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.
Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meere - was irgend die Meerespfade durchzieht.
Jahwe in seinem heiligen Palast, Jahwe, dessen Thron im Himmel ist - seine Augen sehen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.
Da donnerte im Himmel Jahwe und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Veste verkündigt das Werk seiner Hände.
Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.
Durch das Wort Jahwes ist der Himmel gemacht, und sein ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
Jahwe blickte vom Himmel herab, sah alle Menschenkinder;
Jahwe, bis an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.
Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte:
Da verkündigte der Himmel seine Gerechtigkeit; denn Gott ist Richter. Sela.
Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Er sendet vom Himmel und hilft mir: gelästert hat, der mich zermalmt, Sela; es sendet Gott seine Gnade und Treue.
Erhebe dich über den Himmel, o Gott, über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit!
Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.
Erhebe dich über den Himmel, o Gott, über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit!
da erbebte die Erde und die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai da vor Gott, dem Gott Israels.
ihm, der im höchsten Himmel, dem uralten, einherfährt. Da läßt er seine Stimme - eine gewaltige Stimme! - erschallen.
Himmel und Erde müssen ihn preisen, das Meer und alles, was sich darin tummelt.
In den Himmel erheben sie ihr Maul, während sich ihre Zunge auf Erden ergeht.
Wen habe ich im Himmel? und außer dir begehre ich nichts auf Erden.
Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,
Er ließ den Ostwind am Himmel aufbrechen und führte durch seine Stärke den Südwind herbei.
Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.
Gott der Heerscharen, kehre doch wieder! Blicke vom Himmel herab und sieh darein und nimm dich dieses Weinstocks an
Treue sproßt aus der Erde hervor, und Gerechtigkeit schaut vom Himmel herab.
Denn du sprachst: "Auf ewig wird die Gnadenverheißung aufgebaut"; auf den Himmel gründetest du deine Treue.
Und es preist der Himmel deine Wunder, Jahwe, und deine Treue in der Versammlung der Heiligen.
Dein ist der Himmel, dein auch die Erde; der Erdkreis und was ihn füllt, - du hast sie gegründet.
"Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt.
Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber Jahwe hat den Himmel geschaffen.
Es freue sich der Himmel und die Erde frohlocke; es brause das Meer und was es füllt.
Der Himmel verkündete seine Gerechtigkeit, und alle Völker sahen seine Herrlichkeit.
daß er von seiner heiligen Höhe herabgeschaut, Jahwe vom Himmel auf die Erde geblickt hat,
Du hast vor Zeiten die Erde gegründet, und der Himmel ist deiner Hände Werk.
sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, ist seine Gnade mächtig über denen, die ihn fürchten.
Jahwe hat seinen Thron im Himmel aufgerichtet, und sein Königtum herrscht über das All.
der sich in Licht hüllt wie in einen Mantel, den Himmel ausspannt wie ein Zelttuch,
Sie stiegen zum Himmel auf, fuhren in die Tiefen hinab; ihre Seele verzagte in solcher Not.
Denn groß über den Himmel hinaus ist deine Gnade, und bis zu den Wolken deine Treue.
Erhebe dich über den Himmel, o Gott, und über die ganze Erde breite sich deine Herrlichkeit.
Jahwe ist erhaben über alle Völker, den Himmel überragt seine Herrlichkeit.
der tief herabschaut, im Himmel und auf Erden;
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