'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 37:35
- 2.1 Mose 37:36-2 Mose 29:37
- 3.2 Mose 30:3-4 Mose 16:11
- 4.4 Mose 19:13-5 Mose 33:9
- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
- 6.1 Samuel 26:7-1 Könige 3:20
- 7.1 Könige 3:21-2 Könige 7:17
- 8.2 Könige 7:20-2 Chronik 9:31
- 9.2 Chronik 10:1-Hiob 8:18
- 10.Hiob 9:4-Psalmen 37:24
- 11.Psalmen 37:32-Sprüche 7:13
- 12.Sprüche 7:21-Jeremia 13:5
- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
- 14.Daniel 6:14-Matthäus 17:19
- 15.Matthäus 17:23-Markus 5:10
- 16.Markus 5:12-Markus 15:26
- 17.Markus 15:29-Lukas 14:31
- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
- 20.Johannes 20:2-Apostelgeschichte 21:12
- 21.Apostelgeschichte 21:27-Kolosser 4:10
- 22.2 Thessalonicher 3:15-Offenbarung 22:18
Er ist weise und mächtig wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
Wie sollt ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wird's euch auch wohlgehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuschet?
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
Was er höret, das schrecket ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme;
Er zeucht hin und hernach Brot und dünket ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder als ein König mit einem Heer.
Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarriglich wider ihn.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.
Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
Er wird der Ottern Galle saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.
Ein bloß Schwert wird durch ihn ausgehen, und des Schwerts Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören; und wirst deine Gelübde bezahlen.
Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.
Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht.
Meinest du, daß Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?
Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.
Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfähret, und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.
Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.
Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Leibe ebensowohl bereitet?
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
Ihr werdet vielleicht sagen: Wir haben die Weisheit getroffen, daß Gott ihn verstoßen hat, und sonst niemand.
daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.
Er straft ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seine Gebeine heftig;
Sein Fleisch grüne wieder wie in der Jugend, und laß ihn wieder jung werden.
daß er seine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.
daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen, und er das Schreien der Elenden hörete.
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?
Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und danach viel wider Gott plaudern.
Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,
Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht?
es sei über ein Geschlecht oder über ein Land, so man ihn barmherzig findet.
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er fürchtet sich vor keinem, wie weise sie sind.
Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert.
Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?
Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?
Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.
Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.
So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knechte Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, daß ich euch nicht sehen lasse, wie ihr Torheit begangen habt; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.
Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Erkennet doch daß der HERR seine Heiligen wunderlich führet! Der HERR höret, wenn ich ihn anrufe.
Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von Gott verlassen sein. Aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen.
Du wirst ihn zum HERRN machen über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.
HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn; errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,
Ein Psalm vorzusingen, Davids, des HERRN Knechts, welcher hat dem HERRN die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand seiner Feinde und von der Hand Sauls,
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöret ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich.
Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzest eine güldene Krone auf sein Haupt.
Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legest Lob und Schmuck auf ihn.
Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreuest ihn mit Freuden deines Antlitzes.
Er klage es dem HERRN, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!
Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels!
Dich will ich preisen in der großen Gemeine; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.
Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.
Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten, und seinen Bund läßt er sie wissen.
Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.
Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hoffet mein Herz, und mir ist geholfen; und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Liede.
Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten! Die Frommen sollen ihn schön preisen.
Siehe, des HErm Auge siehet auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde verstellete vor Abimelech, der ihn von sich trieb, und er wegging.
Welche ihn ansehen und anlaufen, deren Angesicht wird nicht zuschanden.
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!
Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Er müsse unversehens überfallen werden, und sein Netz, das er gestellet hat, müsse ihn fahen und müsse drinnen überfallen werden.
Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: Da, da! das wollten wir. Laß sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen.
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgehet.
Der Gottlose dräuet dem Gerechten und beißet seine Zähne zusammen über ihn.
Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HERR erhält ihn bei der Hand.
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- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
- 6.1 Samuel 26:7-1 Könige 3:20
- 7.1 Könige 3:21-2 Könige 7:17
- 8.2 Könige 7:20-2 Chronik 9:31
- 9.2 Chronik 10:1-Hiob 8:18
- 10.Hiob 9:4-Psalmen 37:24
- 11.Psalmen 37:32-Sprüche 7:13
- 12.Sprüche 7:21-Jeremia 13:5
- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
- 14.Daniel 6:14-Matthäus 17:19
- 15.Matthäus 17:23-Markus 5:10
- 16.Markus 5:12-Markus 15:26
- 17.Markus 15:29-Lukas 14:31
- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
- 20.Johannes 20:2-Apostelgeschichte 21:12
- 21.Apostelgeschichte 21:27-Kolosser 4:10
- 22.2 Thessalonicher 3:15-Offenbarung 22:18