'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 37:35
- 2.1 Mose 37:36-2 Mose 29:37
- 3.2 Mose 30:3-4 Mose 16:11
- 4.4 Mose 19:13-5 Mose 33:9
- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
- 6.1 Samuel 26:7-1 Könige 3:20
- 7.1 Könige 3:21-2 Könige 7:17
- 8.2 Könige 7:20-2 Chronik 9:31
- 9.2 Chronik 10:1-Hiob 8:18
- 10.Hiob 9:4-Psalmen 37:24
- 11.Psalmen 37:32-Sprüche 7:13
- 12.Sprüche 7:21-Jeremia 13:5
- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
- 14.Daniel 6:14-Matthäus 17:19
- 15.Matthäus 17:23-Markus 5:10
- 16.Markus 5:12-Markus 15:26
- 17.Markus 15:29-Lukas 14:31
- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
- 20.Johannes 20:2-Apostelgeschichte 21:12
- 21.Apostelgeschichte 21:27-Kolosser 4:10
- 22.2 Thessalonicher 3:15-Offenbarung 22:18
Und sie werden ihn töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.
So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.
Sündiget aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Höret er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
Höret er die nicht, so sage es der Gemeinde. Höret er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Heiden und Zöllner.
Da er's nun nicht hatte zu bezahlen, hieß der HERR verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.
Da fiel der Knecht nieder und betete ihn an und sprach: HERR, habe Geduld mit mir! Ich will dir's alles bezahlen.
Da jammerte den HERRN desselbigen Knechts und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm auch.
Da ging derselbige Knecht hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig. Und er griff ihn an und würgete ihn und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist!
Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir! Ich will dir's alles bezahlen.
Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis daß er bezahlete, was er schuldig war.
Da forderte ihn sein HERR vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht! Alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;
Und sein HERR ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlete alles, was er ihm schuldig war.
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?
Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden, und sie werden ihn verdammen zum Tode.
Und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen. Und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.
und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf.
Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.
Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Danach reuete es ihn und ging hin.
Höret ein ander Gleichnis! Es war ein Hausvater, der pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter darinnen und bauete einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberge hinaus und töteten ihn.
Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk; denn es hielt ihn für einen Propheten.
Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen;
Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede.
Da sie das höreten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen davon.
An demselbigen Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn
Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach:
Er sprach zu ihnen: Wie nennet ihn denn David im Geist einen HERRN, da er sagt:
So nun David ihn einen HERRN nennet, wie ist er denn sein Sohn?
Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und durfte auch niemand von dem Tage an hinfort ihn fragen.
Selig ist der Knecht, wenn sein HERR kommt und findet ihn also tun!
Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.
und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern. Da wird sein Heulen und Zähneklappen.
und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.
Und von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.
Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich's, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es.
Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, daß dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn; so geschehe dein Wille.
Und alsbald trat er zu Jesu und sprach: Gegrüßet seiest du, Rabbi! und küssete ihn.
Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du kommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesum und griffen ihn.
Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.
Die aber Jesum gegriffen hatten, führeten ihn zu dem Hohenpriester Kaiphas, dahin die Schriftgelehrten und Ältesten sich versammelt hatten.
Die Hohenpriester aber und Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis wider Jesum, auf daß sie ihn töteten,
Da speieten sie aus in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn ins Angesicht
Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesu von Nazareth.
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesum, daß sie ihn töteten.
Und banden ihn, führeten ihn hin und überantworteten ihn dem Landpfleger Pontius Pilatus.
Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereuete es ihn und brachte herwieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten
Jesus aber stund vor dem Landpfleger. Und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.
Denn er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.
Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesu, von dem gesagt wird, er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen!
Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übels getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!
Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesum ließ er geißeln und überantwortete ihn, daß er gekreuziget würde.
Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesum zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar.
Und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!
Und speieten ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine Kleider an und führeten ihn hin, daß sie ihn kreuzigten.
Da sie ihn aber gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.
Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe
und sprachen: Der du den Tempel Gottes zerbrichst und bauest ihn in dreien Tagen, hilf dir selber! Bist du Gottes Sohn, so steig herab vom Kreuz.
Er hat Gott vertraut, der erlöse ihn nun, lüstet's ihn; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Desgleichen schmäheten ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuziget waren.
Und bald lief einer unter ihnen, nahm einen Schwamm und füllete ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn.
Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm ihn geben.
Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in eine reine Leinwand.
Und legte ihn in sein eigen neu Grab, welches er hatte lassen in einen Felsen hauen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.
Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.
Und gehet eilend hin und saget es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich hab's euch gesagt.
und sprachen: Saget, seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.
Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.
Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleichwie eine Taube herab kommen auf ihn.
Und Jesus bedräuete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.
Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden; denn sie kannten ihn.
Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann suchet dich.
Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, knieete vor ihm und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.
Und es jammerte Jesum und reckte die Hand aus, rührete ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereiniget!
Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren,
Und sie hielten auf ihn, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.
Denn er heilete ihrer viele, also daß sie ihn überfielen, alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrühreten.
Und wenn ihn die unsaubern Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!
Und er bedräuete sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.
Und da es höreten, die um ihn waren, gingen sie hinaus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er wird von Sinnen kommen.
Und es kam seine Mutter und seine Brüder und stunden draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.
Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.
Und er sah rings um sich auf die Jünger, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder.
Und da er allein war, fragten ihn um dieses Gleichnis, die um ihn waren, samt den Zwölfen.
Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben?
der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.
Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben, und niemand konnte ihn zähmen.
Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn unser ist viel.
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- 2.1 Mose 37:36-2 Mose 29:37
- 3.2 Mose 30:3-4 Mose 16:11
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- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
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- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
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- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
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