'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 37:35
- 2.1 Mose 37:36-2 Mose 29:37
- 3.2 Mose 30:3-4 Mose 16:11
- 4.4 Mose 19:13-5 Mose 33:9
- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
- 6.1 Samuel 26:7-1 Könige 3:20
- 7.1 Könige 3:21-2 Könige 7:17
- 8.2 Könige 7:20-2 Chronik 9:31
- 9.2 Chronik 10:1-Hiob 8:18
- 10.Hiob 9:4-Psalmen 37:24
- 11.Psalmen 37:32-Sprüche 7:13
- 12.Sprüche 7:21-Jeremia 13:5
- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
- 14.Daniel 6:14-Matthäus 17:19
- 15.Matthäus 17:23-Markus 5:10
- 16.Markus 5:12-Markus 15:26
- 17.Markus 15:29-Lukas 14:31
- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
- 20.Johannes 20:2-Apostelgeschichte 21:12
- 21.Apostelgeschichte 21:27-Kolosser 4:10
- 22.2 Thessalonicher 3:15-Offenbarung 22:18
Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!
Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.
Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.
Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule mit Namen Jairus. Und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen
und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.
Und er ging hin mit ihm. Und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängeten ihn.
Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Herodias aber stellete ihm nach und wollte ihn töten und konnte nicht.
Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrete ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörete ihn gerne.
Und bald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis.
Und da das seine Jünger höreten, kamen sie und nahmen seinen Leib und legten ihn in ein Grab.
Und das Volk sah sie wegfahren, und viele kannten ihn und liefen daselbst hin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.
Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und fing an eine lange Predigt.
Und er wollte vor ihnen übergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meineten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen.
Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; ich bin's fürchtet euch nicht!
Und da sie aus dem Schiff traten, alsbald kannten sie ihn
Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides an rühren möchten. Und alle, die ihn anrühreten, wurden gesund.
Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?
Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter
Es ist nichts außer dem Menschen, was ihn könnte gemein machen, so es in ihn gehet; sondern was von ihm ausgehet, das ist's, was den Menschen gemein macht.
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichnis
Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen?
(und es war ein griechisch Weib aus Syrophönizien); und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.
Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war; und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.
Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützete und rührete seine Zunge.
Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn anrührete.
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führete ihn hinaus vor den Flecken und spützete in seine Augen und legte seine Hände auf ihn, und fragte ihn, ober etwas sähe.
Danach legte er abermal die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermal sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, daß er alles scharf sehen konnte.
Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.
Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.
Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen doch die Schriftgelehrten, daß Elia muß zuvor kommen.
Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßeten ihn.
und wo er ihn erwischet, so reißt er ihn und schäumet und knirschet mit den Zähnen und verdorret. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können's nicht.
Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir!
Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß er ihn und fiel auf die Erde und wälzete sich und schäumete.
Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, daß er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!
Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedräuete er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!
Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stund auf.
Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?
Er lehrete aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände. Und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.
Sie aber vernahmen das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.
Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab. Es ist dir besser, daß du lahm zum Leben eingehest, denn daß du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,
Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
Und daheim fragten ihn abermal seine Jünger um dasselbige.
Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer vorne vor, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.
Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden.
Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.
Und viele bedräueten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!
Und Jesus stund stille und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, stehe auf! Er rufet dich.
Und des andern Tages, da sie von Bethanien gingen, hungerte ihn.
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich seiner Lehre.
Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter und bauete einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.
Sie nahmen ihn aber und stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.
Abermal sandte er zu ihnen einen andern Knecht; demselben zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmähet von sich.
Aber dieselben Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.
Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn heraus vor den Weinberg.
Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, daß sie ihn fingen in Worten.
Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?
Er aber merkete ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.
Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:
Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehöret hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Da Jesus aber sah, daß er vernünftiglich antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes. Und es durfte ihn niemand weiter fragen.
Da heißt ihn ja David seinen HERRN; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörete ihn gerne.
Und da er auf dem Ölberge saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn besonders Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas:
Und nach zwei Tagen war Ostern und die Tage der süßen Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten.
Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.
Da sie das höreten, wurden sie froh und verhießen, ihm das Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn füglich verriete.
Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet und führet ihn gewiß.
Und da er kam, trat er bald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küssete ihn.
Und es war ein Jüngling, der folgete ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der bloßen Haut; und die Jünglinge griffen ihn.
Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten Zeugnis wider Jesum, auf daß sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts.
Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.
Und etliche stunden auf und gaben falsch Zeugnis wider ihn und sprachen:
Er aber schwieg stille und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermal und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Ihr habt gehöret die Gotteslästerung; was dünket euch? Sie aber verdammeten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.
Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.
Und da sie sah Petrus sich wärmen, schauete sie ihn an und sprach: Und du warest auch mit Jesu von Nazareth.
Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagest. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähete.
Und die Magd sah ihn und hub abermal an, zu sagen denen, die dabei stunden: Dieser ist der einer.
Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden Jesum und führeten ihn hin und überantworteten ihn Pilatus.
Und Pilatus fragte ihn: Bist du ein König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.
Pilatus aber fragte ihn abermal und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen!
Denn er wußte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überantwortet hatten.
Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Übels getan? Aber sie schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!
Die Kriegsknechte aber führeten ihn hinein in das Richthaus und riefen zusammen die ganze Schar;
und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!
Und schlugen ihm das Haupt mit dem Rohr und verspeieten ihn und fielen auf die Kniee und beteten ihn an.
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an und führeten ihn aus, daß sie ihn kreuzigten.
Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht: Schädelstätte.
Und da sie ihn gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, welcher was überkäme.
Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten.
Und es war oben über ihn geschrieben, was man ihm schuld gab, nämlich: Ein König der Juden.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 37:35
- 2.1 Mose 37:36-2 Mose 29:37
- 3.2 Mose 30:3-4 Mose 16:11
- 4.4 Mose 19:13-5 Mose 33:9
- 5.5 Mose 33:11-1 Samuel 26:5
- 6.1 Samuel 26:7-1 Könige 3:20
- 7.1 Könige 3:21-2 Könige 7:17
- 8.2 Könige 7:20-2 Chronik 9:31
- 9.2 Chronik 10:1-Hiob 8:18
- 10.Hiob 9:4-Psalmen 37:24
- 11.Psalmen 37:32-Sprüche 7:13
- 12.Sprüche 7:21-Jeremia 13:5
- 13.Jeremia 13:7-Daniel 6:3
- 14.Daniel 6:14-Matthäus 17:19
- 15.Matthäus 17:23-Markus 5:10
- 16.Markus 5:12-Markus 15:26
- 17.Markus 15:29-Lukas 14:31
- 18.Lukas 15:1-Johannes 4:31
- 19.Johannes 4:39-Johannes 19:40
- 20.Johannes 20:2-Apostelgeschichte 21:12
- 21.Apostelgeschichte 21:27-Kolosser 4:10
- 22.2 Thessalonicher 3:15-Offenbarung 22:18