'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
Er bestellte aber welche von den Leviten zu Dienern vor der Lade Jahwes und daß sie Jahwe, den Gott Israels preisen, ihm danken und ihn rühmen sollten:
Und er stellte ihn für Jakob als eine Satzung hin, als einen ewigen gültigen Bund für Israel, -
sandte er seinen Sohn Hadoram zum Könige David, um ihn zu begrüßen und wegen seines siegreichen Kriegs mit Hadareser zu beglückwünschen - Hadareser war nämlich dereinst ein Gegner Thous im Kriege gewesen, - mit allerlei goldenen, silbernen und ehernen Gegenständen.
Als dieser Israel höhnte, erlegte ihn Jonathan, der Sohn von Davids Bruder Simea.
David sprach zu Ornan: Tritt mir den Tennenplatz ab, damit ich Jahwe einen Altar darauf erbaue - für den vollen Betrag sollst du mir ihn abtreten! - und so die Seuche vom Volk abgewehrt wird.
Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; der Tempel aber, den es Jahwe zu bauen gilt, muß überaus groß werden, daß er als ein Ruhm und eine Zierde dastehe für alle Länder. So will ich denn Vorrat für ihn beschaffen! Und so beschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.
Sodann ließ er seinen Sohn Salomo rufen und beauftragte ihn, Jahwe, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen.
ferner darin, daß sie jeden Morgen hintreten, Jahwe zu danken und ihn zu preisen, und ebenso am Abend
Ammiel der sechste, Issachar der siebente, Pegullethai der achte - denn Gott hatte ihn gesegnet.
Und die Söhne Hosas, der zu den Nachkommen Meraris gehörte, waren: Simri, das Oberhaupt (denn es war kein Erstgeborener mehr vorhanden, und so machte ihn sein Vater zum Oberhaupte),
Da fiel das Los für das Thor nach Osten zu auf Selemja. Auch für seinen Sohn Sacharja, einen einsichtsvollen Berater, warf man Lose, und das Los fiel für ihn auf das Thor nach Norden zu,
Er sprach zu mir: Dein Sohn Salomo - der soll meinen Tempel und meine Vorhöfe erbauen, denn ihn habe ich mir zum Sohn erwählt und ich will ihm Vater sein.
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen und kennt alles ihr Dichten und Trachten. Wirst du ihn suchen, so wird er sich von dir finden lassen; wirst du abtrünnig von ihm, so wird er dich für immer verwerfen.
Und so aßen und tranken sie jenes Tags vor Jahwe mit großer Freude und machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Male zum König und salbten ihn Jahwe zum Fürsten und den Zadok zum Priester.
samt aller seiner Herrschermacht und seinen tapferen Thaten und den Zeitläufen, die über ihn und über Israel und alle Reiche der Heidenländer dahingegangen sind.
Salomo, der Sohn Davids, befestigte sich in seinem Königtum, und Jahwe, sein Gott, war mit ihm und ließ ihn überaus herrlich werden.
Und Salomo befahl, dem Namen Jahwes einen Tempel und für ihn selbst einen Königspalast zu erbauen.
Wer aber wäre imstande, ihm eine Behausung zu erbauen? Denn der Himmel und die höchsten Himmel können ihn nicht fassen, und wer bin ich, daß ich ihm eine Behausung bauen sollte? - es sei denn, um vor ihm zu räuchern!
Den großen Raum aber bedeckte er mit Cypressenbrettern, überzog ihn sodann mit lauterem Gold und brachte Palmen und Ketten darauf an.
Sodann stellte er den Raum des Allerheiligsten her; seine Länge betrug, entsprechend der Breitseite des Gebäudes, zwanzig Ellen, seine Breite gleichfalls zwanzig Ellen, und er überzog ihn mit lauterem Gold im Gewicht von sechshundert Talenten.
Falls sich jemand wider seinen Nächsten versündigt, und man ihm einen Eid auferlegt, um ihn seine Aussage eidlich bekräftigen zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:
geschieht dann irgendein Gebet oder Flehen von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volke Israel, wenn ein jeglicher den Schlag und den Schmerz, der ihn betroffen, spürt und seine Hände nach diesem Hause ausbreitet:
so will ich sie hinwegreißen von meinem Boden, den ich ihnen verliehen habe, und werde diesen Tempel, den ich meinem Namen geheiligt habe, verworfen sein lassen vor meinem Angesicht und ihn zu einem Gegenstand des Spottes und Hohnes machen unter allen Völkern.
Ferner ließ der König einen großen elfenbeinernen Thron anfertigen und überzog ihn mit gediegenem Golde.
Alsdann legte sich Salomo zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt.
Und Rehabeam begab sich nach Sichem, denn zu Sichem war ganz Israel erschienen, um ihn zum Könige zu machen.
Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Da kamen Jerobeam und ganz Israel und redeten zu Rehabeam also:
Als nun der König Rehabeam den Fronmeister Hadoram hinsandte, warfen ihn die Israeliten mit Steinen zu Tode. Der König Rehabeam aber sprang noch rasch auf seinen Wagen und floh nach Jerusalem.
Und Rehabeam bestellte Abia, den Sohn Maachas, zum Haupte, zum Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum Könige zu machen.
Weil er sich aber demütigte, ließ der Zorn Jahwes von ihm ab, ohne ihn gänzlich zugrunde zu richten; es war ja auch an Juda noch etwas Gutes.
Und Abia eröffnete den Kampf mit einem Heere von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Leuten; Jerobeam aber stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung mit 800000 auserlesenen Leuten, tapferen Helden.
Und es scharten sich um ihn nichtsnutzige, nichtswürdige Leute und gewannen die Obmacht über Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und mutlos und konnte ihnen nicht standhalten.
Und Jerobeam behielt keine Kraft mehr, solange Abia lebte; und Jahwe schlug ihn, daß er starb.
Und Abia legte sich zu seinen Vätern und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Asa ward König an seiner Statt. Unter ihm hatte das Land zehn Jahre lang Ruhe.
Daher sprach er zu den Judäern: Laßt uns diese Städte erbauen und mit Mauern und Türmen, mit Thoren und Riegeln umgeben. Denn noch liegt das Land offen vor uns da, weil wir uns an Jahwe, unseren Gott, gehalten haben. Wir haben uns an ihn gehalten, und er hat uns ringsum Ruhe verschafft. Und so bauten sie und hatten Gelingen.
und er ging hinaus, trat vor Asa und sprach zu ihm: Hört mich, Asa und ihr Judäer und Benjaminiten insgesamt! Jahwe ist mit euch, wenn ihr zu ihm haltet! Wenn ihr ihn sucht, so wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlaßt, so wird er euch auch verlassen!
Dann aber bekehrte es sich in seiner Not zu Jahwe, dem Gott Israels; und da sie ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.
Und ganz Juda war voller Freude über den Schwur; denn sie hatten von ganzem Herzen geschworen und ihn mit aufrichtigem Verlangen gesucht, und so ließ sich Jahwe von ihnen finden und verschaffte ihnen ringsumher Ruhe.
Asa aber ward unwillig über den Seher und warf ihn ins Stockhaus, denn er war dessentwegen erzürnt über ihn. Auch mißhandelte Asa zu dieser Zeit etliche aus dem Volke.
Und man begrub ihn in seiner Grabstätte, die er sich in der Stadt Davids hatte graben lassen. Und zwar legte man ihn auf ein Lager, das man mit Spezereien und in der Weise von Salben gemischten Sorten von Wohlgerüchen angefüllt hatte, und veranstaltete für ihn einen überaus großartigen Brand.
Nach Verlauf einiger Jahre nun zog er zu Ahab nach Samaria hinab. Da schlachtete Ahab ihm und den Leuten, die er bei sich hatte, eine Menge Schafe und Rinder und verlockte ihn, mit gegen Ramoth in Gilead zu ziehen.
Josaphat aber sprach: Ist denn hier weiter kein Prophet Jahwes, daß wir ihn befragen könnten?
Als er nun zum Könige kam, fragte ihn der König: Micha, sollen wir nach Ramoth in Gilead in den Krieg ziehen oder sollen wir es unterlassen? Da antwortete er: Zieht hin, und das Gelingen kann euch nicht fehlen; sie werden in eure Gewalt gegeben werden!
Da trat der Geist hervor, stellte sich vor Jahwe und sprach: ich will ihn bethören! Jahwe aber fragte ihn: Womit?
Der König von Israel aber befahl: Nehmt Micha und bringt ihn zurück zu Amon, dem Befehlshaber über die Stadt, und zum Prinzen Joas
und meldet: So spricht der König: Setzt diesen in den Kerker ein und speiset ihn mit kärglichem Brot und kärglichem Wasser, bis ich wohlbehalten wiederkomme.
Als nun die Obersten der Wagen Josaphat erblickten, dachten sie: das ist der König von Israel! und umringten ihn, um ihn anzugreifen. Aber Josaphat schrie, und Jahwe stand ihm bei und Gott lockte sie von ihm hinweg.
Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!
Darnach aber rückten die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen welche von den Meunitern gegen Josaphat an, um ihn anzugreifen.
Er nahm ihn aber zum Bundesgenossen, um Schiffe für die Fahrt nach Tarsis zu bauen, und so bauten sie Schiffe zu Ezeon-Geber.
Da zog Jehoram mit seinen Obersten und mit sämltichen Streitwagen hinüber. Da erhob er sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hielten, sowie die Obersten über die Streitwagen.
Da gelangte an ihn ein Schreiben vom Propheten Elia des Inhalts: So spricht Jahwe, der Gott deines Ahnherrn Davids: Dafür, daß du nicht in den Wegen deines Vaters Josaphat und in den Wegen Asas, des Königs von Juda, gewandelt hast,
Nach alledem aber strafte ihn Jahwe mit einer unheilbaren Krankheit seiner Eingeweide.
Zweiunddreißig Jahre war er alt, als er König wurde, und acht Jahre regierte er zu Jerusalem. Er fuhr dahin, ohne daß ihn jemand zurückgewünscht hätte, und man begrub ihn in der Stadt Davids, doch nicht in den Gräbern der Könige.
Auch er wandelte in den Wegen des Hauses Ahabs, denn seine Mutter leitete ihn durch ihre Ratschläge zum Freveln an.
Also that er, was Jahwe mißfiel, wie die vom Hause Ahabs; denn diese wurden nach dem Tode seines Vaters seine Berater, zum Verderben für ihn.
Sodann ließ er Ahasjahu suchen, und man fing ihn, während er sich zu Samaria versteckt hielt. Da brachten sie ihn zu Jehu und töteten ihn. Alsdann aber begruben sie ihn; denn sie sprachen: es ist der Sohn Josaphats, der von ganzem Herzen zu Jahwe hielt! Es war aber vom Hause Ahasjahus niemand mehr vorhanden, der imstande gewesen wäre, die Königswürde zu übernehmen.
Joseba aber, die Tochter des Königs, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg ihn Joseba, die Tochter des Königs Jehoram, die Gemahlin des Oberpriesters Jojada, - denn sie war die Schwester Ahasjahus - vor Athalja, daß sie ihn nicht tötete.
Den Tempel Jahwes darf jedoch niemand betreten außer den Priestern und den dienstthuenden Leviten. Diese dürfen ihn betreten, denn sie sind geheiligt. Das gesamte übrige Volk aber hat die Vorschrift Jahwes zu beobachten.
Da führten sie den Königssohn heraus, legten ihm den Stirnreif an und das Gesetz und machten ihn zum Könige; Jojada aber und seine Söhne salbten ihn und riefen: "Es lebe der König!"
Sodann begab sich das ganze Volk zum Tempel des Baal und riß ihn nieder. Seine Altäre und Bilder zerstörten sie; Mattan aber, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären.
Jojada verheiratete ihn mit zwei Frauen, und er erzeugte Söhne und Töchter.
Und die Werkmeister waren thätig, so daß die Ausbesserung durch sie vorwärts ging, und so stellten sie den Tempel Gottes nach den gegebenen Maßen wieder her und setzten ihn in guten Stand.
Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen; denn er hatte sich um Israel und um Gott und seinen Tempel verdient gemacht.
Da stifteten sie eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhofe des Tempels Jahwes.
Und um die Wende des Jahres rückte das Heer der Aramäer wider ihn an. Als die nach Juda und Jerusalem gelangt waren, rotteten sie alle Obersten des Volkes aus dem Volke aus und sandten alle Beute, die sie ihnen abgenommen, dem Könige von Damaskus.
Als sie aber von ihm abzogen - sie ließen ihn nämlich schwer erkrankt zurück -, verschworen sich seine Diener wider ihn wegen der Blutschuld am Sohne des Priesters Jojada und ermordeten ihn auf seinem Bette. So starb er, und man begrub ihn in der Stadt Davids, begrub ihn aber nicht in den Gräbern der Könige.
Und diese waren es, die sich wider ihn verschworen hatten: Sabad, der Sohn der Ammoniterin Simeath, und Josabad, der Sohn der Moabiterin Simrith.
Amazja aber, den König von Juda, den Sohn Jehoas', des Sohnes Jehoahas, nahm Joas, der König von Israel, zu Bethsemes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er legte in die Mauer Jerusalems eine Bresche vom Ephraimthor an bis an das Eckthor, eine Strecke von vierhundert Ellen.
Und von der Zeit an, wo Amazja von Jahwe abtrünnig geworden war, zettelten sie zu Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn an. Da floh er nach Lachis; aber man sandte hinter ihm drein nach Lachis und ließ ihn daselbst ermorden.
Sodann hob man ihn auf den Wagen und begrub ihn zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
Darauf nahm das ganze Volk des Landes den Usia, obwohl er erst sechzehn Jahre alt war, und machte ihn an seines Vaters Amazja Statt zum Könige.
Er war beflissen, sich zu Gott zu halten, so lange Sacharja lebte, der ihn in der Furcht Gottes unterwies; und so lange er sich zu Jahwe hielt, gab ihm Gott Gelingen.
Als ihn nun der Hohepriester Asarja und alle Priester anblickten, da befand sich, daß er an der Stirne aussätzig war. Da trieben sie ihn eiligst von dannen, und auch er selbst beeilte sich, hinauszugehen, weil Jahwe ihn geschlagen hatte.
Und Usia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem freien Felde bei der Gruft der Könige; denn man sagte: Er ist aussätzig! Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.
Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.
Da überlieferte ihn Jahwe, sein Gott, in die Gewalt des Königs der Aramäer; die brachten ihm eine Niederlage bei, nahmen eine große Menge der Seinen gefangen und führten sie nach Damaskus. Dazu wurde er auch der Gewalt des Königs von Israel überliefert, und auch dieser brachte ihm eine große Niederlage bei.
Da rückte Thilgath Pilneser, der König von Assyrien, wider ihn an und bedrängte ihn, anstatt ihn zu unterstützen.
Doch selbst in der Zeit, wo ihn jener bedrängte, beging er, der König Ahas, neue Treulosigkeiten gegen Jahwe.
Er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn besiegt hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Aram, die haben ihnen beigestanden; ihnen will ich opfern, damit sie mir auch beistehen! Sie dienten ihm aber vielmehr dazu, ihn und ganz Israel zu Falle zu bringen.
Da legte sich Ahas zu seinen Vätern, und man begrub ihn zu Jerusalem, inmitten der Stadt; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.
So zeigt euch nun nicht lässig, meine Kinder! Denn euch hat Jahwe erwählt, daß ihr vor ihm stehen sollt, um ihn zu bedienen, und daß ihr ihm Diener seiet und ihm räuchert.
Die Israeliten und Judäer aber, die in den Städten Judas wohnten, brachten gleichfalls den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den Weihegaben, die Jahwe, ihrem Gotte, geweiht wurden, und legten ihn in lauter einzelnen Haufen hin.
da wurde er mit seinen obersten Beamten und seinen Helden schlüssig, die Wasser der Quellen, die sich außerhalb der Stadt befanden, zu verstopfen, und sie unterstützten ihn dabei.
Auch einen Brief schrieb er, um Jahwe, den Gott Israels, zu lästern und wider ihn zu reden, indem er behauptete: Wie die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Volk nicht aus meiner Gewalt errettet haben, ebensowenig wird auch der Gott Hiskias sein Volk aus meiner Gewalt erretten.
da sandte Jahwe einen Engel; der vertilgte sämtliche Krieger, Heerführer und Oberste im Lager des Königs von Assyrien, so daß er mit Schmach bedeckt in sein Land zurückkehrte. Als er sich nun in den Tempel seines Gottes begab, fällten ihn dort welche, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren, durchs Schwert.
Aber Hiskia vergalt nicht die Wohlthat, die ihm widerfahren war, sondern ward hochmütig; darum kam grimmiger Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.
Demgemäß gab ihn Gott auch den Gesandten der Fürsten von Babel, die zu ihm geschickt waren, um sich nach dem Wunderzeichen zu erkundigen, das im Lande geschehen war, nur so weit preis, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er seine Gesinnung vollständig erfahre.
Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn am Aufstieg zu den Gräbern der Nachkommen Davids, und ganz Juda und die Bewohner Jerusalems erwiesen ihm Ehre bei seinem Tode. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.
Er ließ seine Söhne im Thale Ben-Hinnom durchs Feuer gehen, trieb Zauberei, Wahrsagerei und geheime Künste, bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter; er hat vieles gethan, was Jahwe mißfiel, um ihn zum Zorne zu reizen.
Da ließ Jahwe Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, fesselten ihn mit Ketten und führten ihn nach Babel.
Als er nun zu ihm betete, ließ er sich von ihm erbitten. Er erhörte sein Flehen und brachte ihn zurück nach Jerusalem in sein Königtum. Da erkannte Manasse, daß Jahwe der wahre Gott sei.
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern und man begrub ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.
Und seine Diener verschworen sich wider ihn und töteten ihn in seinem Palaste.
Er aber sandte Boten an ihn und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich komme ich jetzt, sondern gegen das Haus, das mit mir im Kampfe ist, und Gott befahl mir zu eilen. Vergreife dich nicht an Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe!
Aber Josia wandte sich nicht von ihm ab, denn er war fest entschlossen, ihn anzugreifen. Daher hörte er nicht auf die Worte Nechos, obschon sie aus dem Munde Gottes kamen, sondern rückte an, um in der Ebene von Megiddo mit ihm zu kämpfen.
Da brachten ihn seine Diener vom Streitwagen hinweg und fuhren ihn auf seinem zweiten Wagen, und als sie ihn nach Jerusalem gebracht hatten, starb er und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben. Und ganz Juda und Jerusalem trauerte um Josia,
Die Landbevölkerung aber nahm Jehoahas, den Sohn Josias, und machte ihn an seines Vaters Statt in Jerusalem zum König.
Der König von Ägypten aber setzte ihn ab, so daß er nicht König blieb zu Jerusalem, und legte dem Land eine Geldbuße von hundert Talenten Silbers und einem Talente Goldes auf.
Und der König von Ägypten machte seinen Bruder Eljakim zum König über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen um in Jojakim. Seinen Bruder Jehoahas aber nahm Necho mit sich und führte ihn nach Ägypten.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3