'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
Und es kommen seine Mutter und seine Brüder und standen außen und ließen ihn rufen,
und um ihn her saß eine Menge, und man sagt ihm: siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.
Und er sah um sich auf die, welche rings um ihn her saßen, und sagt: siehe, meine Mutter und meine Brüder.
Und als er allein war, fragten ihn seine Umgebung sammt den Zwölf um die Gleichnisse,
Und sie entließen die Menge, und nahmen ihn mit im Schiff, wie er war, und andere Schiffe begleiteten ihn.
Und er war im Hinterteil und schlief auf dem Kissen; und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Meister, ist dir's einerlei, daß wir untergehen?
denn oft war er mit Fuß- und Handfesseln gebunden worden, und hatte die Handfesseln zerrissen und die Fußfesseln zerbrochen, und Niemand vermochte ihn zu bändigen;
Und er fragte ihn: wie heißt du? und er sagt zu ihm: Legion heiße ich, denn wir sind viele.
Und er bat ihn dringend, daß er sie nicht aus dem Lande schicke.
und sie baten ihn: sende uns in die Schweine, daß wir in sie fahren.
Und sie fiengen an ihn zu bitten, daß er ihr Gebiet verlasse.
Und da er in das Schiff stieg, bat ihn, der dämonisch gewesen war, daß er ihn begleiten dürfe.
Und er ließ ihn nicht zu, sondern sagt zu ihm: gehe heim zu den Deinen und verkünde ihnen, wie großes der Herr an dir gethan und sich deiner erbarmt hat.
Und es kommt einer von den Synagogenvorstehern, mit Namen Jairus, und wie er ihn erblickte, fällt er ihm zu Füßen
und bittet ihn mit vielen Worten: mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen, komm doch und lege ihr die Hände auf, daß sie gerettet werde und lebe.
Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.
da sie von Jesus gehört, kam sie unter der Menge und berührte ihn von hinten am Kleid;
Und sie verlachten ihn. Er aber nachdem er alle herausgetrieben, nimmt den Vater des Kindes und die Mutter und seine Begleiter und geht hinein, wo das Kind war.
Die Herodias aber trug es ihm nach und hätte ihn gerne getötet, und es gelang ihr nicht.
Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.
und alsbald sandte der König einen von der Leibwache und hieß seinen Kopf bringen. Und er gieng hin und köpfte ihn im Gefängnis,
und brachte seinen Kopf auf einer Schüssel, und gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Und seine Jünger hörten es und kamen, und holten seinen Leichnam und setzen ihn bei in einem Grab.
Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;
denn alle sahen ihn und waren bestürzt. Er aber redete alsbald mit ihnen und sagt zu ihnen, seid getrost, ich bin es, fürchtet euch nicht.
Und da sie aus dem Schiff gestiegen, erkannten sie ihn alsbald
Und wo er in Dörfer oder Städte oder Höfe eintrat, da setzten sie die Kranken auf die Märkte, und baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften, und wer von denselben daran rührte, wurde geheilt.
da befragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: warum wandeln deine Jünger nicht nach er Ueberlieferung der Alten, sondern essen das Brot mir unreinen Händen?
Nichts was von außerhalb des Menschen in ihn eingeht, kann ihn verunreinigen, sondern das, was aus dem Menschen ausgeht, ist es, was den Menschen verunreinigt.
Und wie er von der Menge weg nach Hause gekommen war, befragten ihn seine Jünger nach dem Gleichnis.
Und er sagt zu ihnen: So seid auch ihr ohne Verständnis? Merket ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann,
Die Frau war aber eine Griechin, von Geburt eine Syrophönikerin; und sie bat ihn, daß er den Dämon aus ihrer Tochter treibe.
Und sie bringen ihm einen, der taub und stumm war, und baten ihn, daß er ihm die Hand auflege.
Und er nahm ihn von der Menge beiseit, und legte ihm seine Finger in die Ohren, spuckte und berührte ihm damit die Zunge, und blickte auf zum Himmel,
Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen.
Und sie kommen nach Bethsaida. Und man bringt ihm einen Blinden und bittet ihn, daß er ihn anrühre.
Und er faßte den Blinden bei der Hand, und führte ihn heraus aus dem Dorfe, und spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
Und er schickte ihn nach Hause und sagte: er solle nicht in das Dorf gehen.
und er redete ganz offen davon. Und Petrus zog ihn an sich und begann ihn zu schelten.
Und es kam eine Wolke, die sie beschattete, und kam eine Stimme aus der Wolke: dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn höret.
Und sie fragten ihn darüber, daß die Schriftgelehrten sagen, Elias müsse zuerst kommen.
Aber ich sage euch: auch Elias ist gekommen und sie haben ihm angethan, was ihnen beliebte, wie auf ihn geschrieben steht.
Und die ganze Menge, alsbald da sie ihn sahen, erschraken sie, und liefen herzu und begrüßten ihn,
Und wenn er ihn packt, so verzerrt er ihn, und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und wird starr; und ich habe zu deinen Jüngern gesagt, sie sollen ihn austreiben, und sie vermochten es nicht.
Er aber antwortete ihnen: o ungläubiges Geschlecht, wie lange werde ich bei euch sein? wie lange werde ich es mit euch aushalten? bringt ihn zu mir.
Und sie brachten ihn zu ihm. Und wie er ihn sah, so zog ihn der Geist alsbald krampfhaft zusammen, und er fiel zu Boden und wälzte sich schäumend herum.
Und er befragte seinen Vater: wie lange es sei, daß dies an ihn gekommen? Er aber sagte: von Kindheit an;
und er hat ihn oft sogar ins Feuer geworfen und ins Wasser, um ihn umzubringen; aber wenn du etwas vermagst, so habe Mitleiden mit uns und hilf uns.
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.
Jesus aber faßte ihn bei der Hand und richtete ihn auf, und er stand auf.
Und als er nach Hause kam, befragten ihn seine Jünger für sich: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
denn er lehrte seine Jünger und sagte ihnen: der Sohn des Menschen wird ausgeliefert in Menschenhände, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet, wird er in drei Tagen auferstehen.
Sie aber verstanden das Wort nicht, und scheuten sich ihn zu befragen.
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und Pharisäer traten herzu und befragten ihn, ob es einem Manne erlaubt sei, seine Frau zu entlassen, ihn damit zu versuchen.
Und zu Hause befragten ihn die Jünger wieder hierüber,
Und da er hinauskam auf die Straße, lief einer herzu und fiel vor ihm auf die Knie, und befragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?
Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.
Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;
und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.
Und es schalten ihn viele, daß er schweige. Er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Und Jesus redete ihn an: was willst du, daß ich dir thun soll? Der Blinde aber sagte zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.
Und am folgenden Tage als sie von Bethania ausgezogen, hungerte ihn.
Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und sannen wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn; denn alles Volk war betroffen über seine Lehre.
Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.
Und sie nahmen ihn und schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.
Und abermals sandte er an sie einen andern Knecht, und den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn.
Und er sandte einen anderen und sie töteten ihn. Und viele andere, die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.
Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.
Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
Und sie trachteten ihn zu greifen, und fürchteten die Menge. Denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie gesagt. Und sie ließen ab von ihm, und giengen davon.
Und sie senden zu ihm einige von den Pharisäern und den Herodianern, ihn mit einem Worte zu fangen.
Sie aber reichten ihn, und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: des Kaisers.
Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.
Und es kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn:
Und es kam einer von den Schriftgelehrten herzu, der ihrem Streiten zugehört hatte, und da er wußte, daß er ihnen gut geantwortet hatte, befragte er ihn: Welches Gebot ist das allererste?
Und das ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Denken und aus ganzer Kraft, und das den Nächsten lieben wie sich selbst, ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Und Jesus, wie er an ihm sah, daß er verständig antwortete, sagte zu ihm: du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte ihn weiter zu befragen.
David selbst nennt ihn Herr: woher ist er denn sein Sohn? Und die große Menge hörte ihm mit Lust zu.
Und da er auf dem Oelberg dem Tempel gegenüber saß, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders:
Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten.
Und Judas Iskarioth, einer von den Zwölfen gieng hin zu den Hohenpriestern, ihn an dieselben auszuliefern.
Sie aber freuten sich wie sie es hörten, und versprachen ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn bei guter Gelegenheit ausliefern möge.
Es hatte ihnen aber der Verräter ein Zeichen gegeben also: den ich küsse, der ist es; den greifet und bringt ihn in Sicherheit.
Und da er kam, trat er alsbald zu ihm und sagt: Rabbi, und küßte ihn.
und ein Jüngling war in seinem Gefolge, der ein feines Leinengewand auf dem bloßen Leib trug, und sie greifen ihn;
Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis gegen Jesus um ihn zu töten, und fanden keines:
Denn Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; und die Zeugnisse waren nicht gleich.
Und etliche standen auf und legten falsches Zeugnis gegen ihn ab, also:
wir haben ihn sagen gehört: ich will diesen mit Händen gemachten Tempel abbrechen, und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Er aber schwieg, und antwortete nichts. Wiederum befragte ihn der Hohepriester und sagt zu ihm: bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Ihr habt die Lästerung gehört; wie scheint es euch? Sie aber verurteilten ihn alle zum Tode.
Und etliche fiengen an ihn anzuspeien und sein Gesicht zuzudecken, und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: weissage; und die Diener griffen ihn mit Stockschlägen an.
und da sie Petrus sich wärmen sah, blickte sie ihn an und sagt: du warst auch mit dem Nazarener, dem Jesus.
Und die Magd sah ihn, und fieng abermals an zu den Umstehenden zu sagen: das ist einer von ihnen.
Und alsbald in der Frühe, nachdem die Hohenpriester mit den Aeltesten und den Schriftgelehrten und das ganze Synedrium Beschluß gefaßt hatten, banden sie Jesus, führten ihn ab und überlieferten ihn an Pilatus.
Und Pilatus befragte ihn: bist du der König der Juden? er aber antwortete ihm: du sagst es.
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- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3