'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
Und die Hohenpriester brachten viele Klagen gegen ihn vor.
Pilatus aber befragte ihn wiederum: antwortest du nichts? siehe, was sie alles gegen dich vorbringen.
Denn er erkannte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überliefert hatten.
Pilatus aber sagte zu ihnen: was hat er denn Böses gethan? sie aber schrien nur lauter: kreuzige ihn.
Pilatus aber wollte das Volk befriedigen, und ließ ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.
Die Soldaten aber führten ihn ab, hinein in den Hof, nämlich das Prätorium, und rufen die ganze Cohorte zusammen,
und sie fiengen an ihn zu begrüßen: sei gegrüßt, König der Juden,
und schlugen ihm mit einem Rohr auf den Kopf, und spien ihn an, und huldigten ihm mit Kniebeugen.
Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Purpur aus und seine eigenen Kleider an. Und sie führen ihn hinaus, ihn zu kreuzigen,
und bringen ihn an den Platz Golgotha, was übersetzt heißt: Schädelstätte.
Und sie kreuzigten ihn, und verteilen seine Kleider, indem sie das Los darüber warfen, was einer bekommen solle.
Es war aber die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten.
Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten: Ha! der den Tempel abbricht und in drei Tagen aufbaut,
der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.
Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken mit den Worten: wartet, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihn herabzuholen.
Pilatus aber wunderte sich, ob er denn schon tot sei, und rief den Hauptmann herbei, und befragte ihn, ob er schon länger gestorben sei;
Und er kaufte Leinwand, nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand, und legte ihn in ein Grab, das aus einem Felsen gebrochen war, und wälzte einen Stein an die Thüre des Grabes.
Und wie der Sabbat vorüber war, da kauften Maria von Magdala und die Maria des Jakobus Tochter und Salome Gewürze, um hinzugehen und ihn einzusalben.
Er aber sagt zu ihnen: erschrecket nicht. Ihr suchet Jesus den Nazarener, den gekreuzigten; er ward auferweckt, er ist nicht hier; siehe da die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben.
Aber gehet hin, saget seinen Jüngern und dem Petrus: er geht euch nach Galiläa voraus; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Nachher offenbarte er sich den Elf selbst, da sie zu Tisch saßen, und schmähte ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn auferweckt geschaut.
traf ihn nach dem Brauche der Priesterschaft das Los, zu räuchern und hiezu in den Tempel des Herrn zu treten.
Und Zacharias, da er es sah, ward bestürzt und Furcht kam über ihn.
Und sein Erbarmen währt von Geschlecht zu Geschlecht für die, die ihn fürchten.
Und es geschah, am achten Tage kamen sie den Knaben zu beschneiden, und nannten ihn nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
Sie winkten aber dem Vater zu, wie er ihn genannt haben wolle.
und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, da sie in der Herberge keinen Platz fanden.
Und als die Tage ihrer Reinigung voll waren nach dem Gesetze Mose's, brachten sie ihn nach Jerusalem, ihn dem Herrn darzustellen -
Da sie aber meinten, er sei bei der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit, und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten;
und da sie ihn nicht fanden, kehrten sie um nach Jerusalem, ihn zu suchen.
Und es geschah, nach drei Tagen, fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie ausfragte.
Und da sie ihn sahen, wurden sie betroffen, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, wie konntest du uns das thun? Siehe, dein Vater und ich suchen dich mit Schmerzen.
Und die Massen fragten ihn: was sollen wir denn thun?
Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.
daß der Himmel sich aufthat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabfuhr und eine Stimme vom Himmel kam: du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt.
vierzig Tage lang, versucht vom Teufel. Und er aß nichts in diesen Tagen, und wie sie zu Ende waren, hungerte ihn.
Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
Und Jesus antwortete ihm: es steht geschrieben: du sollst dem Herrn deinem Gott huldigen und ihn allein anbeten.
Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von hier hinunter.
Und er rollte das Buch zusammen, gab es dem Diener, und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Und alle zeugten für ihn und wunderten sich über die lieblichen Worte, die aus seinem Munde giengen, und sie sagten: ist das nicht Joseph's Sohn?
und standen auf und warfen ihn zur Stadt hinaus, und brachten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut ist, um ihn hinabzustürzen.
Und Jesus bedrohte ihn und sprach: verstumme und fahre aus von ihm. Und der Dämon warf ihn nieder mitten unter sie, und fuhr aus von ihm ohne ihm Schaden gethan zu haben.
Er brach aber von der Synagoge auf, und gieng in das Haus Simons. Die Schwiegermutter Simons aber war von starkem Fieber befallen, und sie wandten sich an ihn ihretwegen.
Da es aber Tag geworden, gieng er aus und zog an einen einsamen Ort, und die Massen suchten ihn und sie kamen zu ihm und hielten ihn fest, daß er nicht von ihnen ziehen sollte.
Er stieg aber in eines der Schiffe, welches dem Simon gehörte, und bat ihn ein wenig vom Lande weg hinauszufahren, setzte sich und lehrte vom Schiff aus die Massen.
Denn Staunen erfaßte ihn und alle seine Genossen über dem Fischfang, den sie gemacht,
Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe da war ein Mann, voll Aussatz; da er aber Jesus sah, warf er sich nieder aufs Angesicht, und bat ihn: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.
Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an, indem er sprach: ich will es, werde rein. Und alsbald wich der Aussatz von ihm.
Und siehe, Männer brachten auf einem Bette einen Menschen, der gelähmt war, und bemühten sich denselben hineinzubringen und vor ihn hinzusetzen.
Und da es ihnen nicht gelang ihn hineinzubringen wegen der Menge, stiegen sie auf das Dach, und ließen ihn zwischen den Ziegeln herab samt seinem Lager mitten hinein vor Jesus.
Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.
Und Jesus antwortete ihnen: habt ihr auch davon nicht gelesen, was David that, als ihn und seine Genossen hungerte?
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten auf ihn, ob er am Sabbat heile, um eine Klage gegen ihn zu gewinnen.
Und nachdem er mit ihnen heruntergestiegen, stellte er sich auf ein ebenes Feld mit einer großen Menge von seinen Jüngern, nebst einer großen Versammlung des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und der Küste von Tyrus und Sidon, die gekommen waren ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen
und alle Welt suchte ihn anzurühren, weil eine Kraft von ihm ausgieng und alle heilte).
Da er aber von Jesus hörte, schickte er zu ihm Aelteste der Juden und ließ ihn bitten, zu kommen und seinen Knecht zu retten.
Als diese aber bei Jesus eintrafen, baten sie ihn angelegentlich und sagten: er ist es wert, daß du ihm das gewährst;
Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich über ihn, und kehrte sich zu der Menge, die ihm folgte, und sprach: ich sage euch: nicht einmal in Israel habe ich solchen Glauben gefunden.
Und der Tote setzte sich auf, und fieng an zu reden, und er gab ihn seiner Mutter.
Es bat ihn aber einer von den Pharisäern zu Tische, und er gieng in das Haus des Pharisäers und setzte sich nieder.
Als aber der Pharisäer dies sah, der ihn geladen, sprach er bei sich selbst: wenn der ein Prophet wäre, so erkännte er, wer und welcher Art die Frau ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist.
Da sie nicht zahlen konnten, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen nun wird ihn am meisten lieben?
Es befragten ihn aber seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute.
Sie traten aber hinzu, und weckten ihn und sagten: Meister, Meister, wir gehen zu Grund. Als er aber aufwachte, schalt er Wind und Wasserwogen; und sie legten sich und es ward still.
Er befahl nämlich dem unreinen Geiste, von dem Menschen auszugehen; denn er hatte ihn vielmal fortgerissen, und man band ihn mit Fuß- und Handfesseln zur Verwahrung, und er zerriß die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
Jesus aber befragte ihn: wie heißt du? er aber sagte: Legion; denn es waren viele Dämonen in ihn gefahren.
Und sie baten ihn, daß er ihnen nicht befehle, in den Abgrund zu fahren.
Es war aber daselbst eine große Schweineherde auf dem Berge zur Weide, und sie baten ihn, ihnen zu gestatten, daß sie in diese fahren, und er gestattete es ihnen.
Und die ganze Bevölkerung der Umgegend der Gerasener bat ihn, daß er sie verlasse, weil sie von großer Furcht erfaßt waren. Er aber bestieg das Schiff und kehrte zurück.
Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgegangen waren, bat ihn, ihn begleiten zu dürfen; er aber entließ ihn mit den Worten:
Als aber Jesus zurückkam, empfieng ihn die Menge; denn alles wartete auf ihn.
Und siehe, es kam ein Mann mit Namen Jairus, der war Oberer der Synagoge, und er fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen,
denn er hatte eine einzige Tochter von ungefähr zwölf Jahren, die lag im Sterben. Als er aber hingieng, drängte ihn die Menge.
Da aber die Frau sah, daß sie nicht verborgen geblieben, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und gab vor allem Volk an, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt, und wie sie alsbald geheilt worden war.
Da es aber Jesus hörte, wandte er sich an ihn: fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden.
Und sie verlachten ihn, da sie wußten, daß sie gestorben war.
Herodes aber sagte: den Johannes habe ich köpfen lassen; wer ist aber der, von dem ich solche Dinge höre? und er suchte ihn zu Gesicht zu bekommen.
Und es kam eine Stimme aus der Wolke, und sprach: Dies ist mein auserwählter Sohn, auf ihn höret.
Und siehe, ein Geist packt ihn, und er schreit plötzlich, und er zerrt ihn, daß er schäumt, und will nicht von ihm lassen mit quälen.
Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, und sie vermochten es nicht.
Noch im Herbeikommen aber riß und zerrte ihn der Dämon. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist, und heilte den Knaben, und übergab ihn seinem Vater.
Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, daß sie es nicht begriffen, und sie fürchteten sich ihn über dieses Wort zu fragen.
und sandte Boten vor sich her. Und sie zogen aus und kamen in ein Samariterdorf, um für ihn zu bestellen;
und sie nahmen ihn nicht auf, weil er in der Richtung nach Jerusalem zog.
Und siehe, ein Gesetzesmann stand auf ihn zu versuchen, und sagte: Meister, was muß ich thun, ewiges Leben zu ererben?
Jesus erwiderte: ein Mann gieng hinab von Jerusalem nach Jericho, und fiel unter Räuber, die zogen ihn aus und schlugen ihn, ließen ihn halbtot liegen und giengen davon.
Zufällig aber kam ein Priester des Weges herab, der sah ihn und gieng vorüber.
Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden,
trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn.
Und am folgenden Tag legte er zwei Denare hin, gab sie dem Wirt und sagte: sorge für ihn, und was du weiter aufwendest, will ich dir auf meinem Rückweg ersetzen.
Es geschah aber da sie wanderten, trat er ein in einen Flecken: eine Frau aber mit Namen Martha nahm ihn in ihrem Hause auf.
Wo aber ist ein Vater unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn um einen Fisch bittet, statt eines Fisches eine Schlange gäbe?
Wenn nun ihr, die ihr böse seid, verstehet euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater vom Himmel heiligen Geist geben denen, die ihn bitten?
Andere aber wollten ihn versuchen und forderten ein Zeichen vom Himmel von ihm.
Wenn aber ein stärkerer als er darüber kommt und ihn besiegt, so nimmt er ihm seine Rüstung, auf welche er sich verlassen hatte, und verteilt seine Beute.
Während er aber sprach, bat ihn ein Pharisäer, bei ihm zu frühstücken: er aber trat ein und setzte sich.
Und als er von dort herauskam, paßten ihm die Schriftgelehrten und die Pharisäer von da an scharf auf und fragten ihn aus über dies und das,
Wahrhaftig, sage ich euch, er wird ihn über alle seine Habe setzen.
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- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3