'Ihn' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
- 6.1 Samuel 1:22-1 Samuel 28:21
- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
- 8.1 Könige 2:34-2 Könige 4:19
- 9.2 Könige 4:20-1 Chronik 15:29
- 10.1 Chronik 16:4-2 Chronik 36:4
- 11.2 Chronik 36:6-Hiob 38:29
- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3
Jesus sah den Nathanael zu sich kommen, und sagt über ihn: siehe wahrhaft ein Israelite, in dem ist kein Falsch.
Damit machte Jesus den Anfang der Zeichen in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger gewannen Glauben an ihn.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.
Da sagten die Juden: in sechsundvierzig Jahren ward dieser Tempel aufgebaut, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.
Wie nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben, und er blieb daselbst zwei Tage.
Wie er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem am Feste gethan hatte; (denn sie kamen auch zum Fest).
Da dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa komme, gieng er zu ihm hin und bat ihn, daß er herunter käme, und seinen Sohn heilte; denn er wollte sterben.
Da erforschte er von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden. Da sagten sie ihm: gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
Fragten sie ihn: wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: nimm sie und wandle?
Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.
Der Mensch gieng weg und sagte den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht.
Darum suchten die Juden um so mehr ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichstellend.
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Das sagte er aber ihn zu versuchen. Denn er wußte, was er thun wollte.
Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen wollten und ihn entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, allein.
Da verlangten sie ihn ins Schiff zu nehmen, und alsbald war das Schiff am Land, da wo sie hinfuhren.
Und als sie ihn über dem See drüben fanden, sagten sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hieher gekommen?
Denn das ist der Wille meines Vaters daß jeder, der den Sohn schaut und glaubt an ihn, ewiges Leben habe, und ich ihn auferwecke am jüngsten Tage.
Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: ich bin das Brot das vom Himmel herabgekommen ist,
Niemand kann zu mir kommen, außer wenn ihn der Vater, der mich gesandt hat, zieht, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
Wer mein Fleisch isset und mein Blut trinket, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben (denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glauben, und wer ihn verraten werde.)
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa, denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil ihn die Juden zu töten suchten.
(Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn.)
Die Juden nun suchten ihn am Feste, und sprachen: wo ist denn der?
Und es wurde viel im Volke über ihn herumgeredet; die einen sagten: er ist gut; Andere sagten: nein, sondern er verführt das Volk.
Niemand jedoch sprach öffentlich über ihn aus Furcht vor den Juden.
Wer aber auf den Ruhm dessen ausgeht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.
Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin, und er mich gesandt hat.
Da suchten sie ihn zu greifen, und niemand legte Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Die Pharisäer hörten, daß das Volk über ihn murmelte, und die Hohenpriester und die Pharisäer sandten Diener ab, daß sie ihn griffen.
Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?
(Das sagte er aber von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.)
Einige aber von ihnen wollten ihn greifen, allein niemand legte Hand an ihn.
So kamen denn die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sagten zu ihnen: warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Ist denn einer von den Oberen zum Glauben an ihn gekommen oder von den Pharisäern?
richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden.
Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie.
Diese Worte sprach er im Schatzhause lehrend im Tempel; und niemand griff ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
Da er dieses redete, da wurden viele gläubig an ihn.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn. Und wenn ich sage, ich kenne ihn nicht, so werde ich zum Lügner gerade wie ihr.
Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. Abraham euer Vater frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.
Da hoben sie Steine auf, ihn zu werfen, Jesus aber verbarg sich und gieng zum Tempel hinaus.
Und seine Jünger fragten ihn: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren ward?
Die Nachbarn nun und die ihn zuvor als Bettler kannten, sagten: ist dies nicht der, der da saß und bettelte?
Sie führen ihn zu den Pharisäern, den Blindgewesenen;
Wiederum fragten ihn auch die Pharisäer, wie er sehend geworden. Er aber sagte zu ihnen: er hat mir einen Teig auf die Augen gelegt, und ich wusch mich und bin sehend.
Wie es aber kommt, daß er nun sehend ist, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat, wir wissen es nicht; fraget ihn selbst, er ist mündig, er soll für sich selbst reden.
So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.
Darum sagten seine Eltern: er sei mündig, man solle ihn selbst fragen.
Und sie schmähten ihn und sagten: du bist sein Jünger, wir aber sind Moses' Jünger.
Antworteten sie und sagten zu ihm: du bist ganz in Sünden geboren und willst uns belehren? und sie warfen ihn hinaus.
Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?
Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
Viele aber von ihnen sagten: er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr auf ihn?
Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.
Wieder trugen die Juden Steine herbei, ihn zu steinigen.
Da suchten sie ihn wieder zu greifen, und er entkam aus ihren Händen.
Und Viele suchten ihn auf und sagten: Johannes hat kein Zeichen gethan, aber was uns Johannes von diesem sagte, das war alles wahr.
So sprach er, und nach diesem sagt er zu ihnen: Lazarus unser Freund ist eingeschlafen; aber ich gehe, um ihn aufzuwecken.
Da nun Jesus kam, traf er ihn schon vier Tage im Grabe.
Maria nun, wie sie dahin kam, wo Jesus war, sobald sie ihn erblickte, fiel sie ihm zu Füßen, und sagte zu ihm: Herr, wenn du da gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Und er sagte: wo habt ihr ihn hingelegt? Sagen sie zu ihm: Herr, komm und siehe.
Da sagten die Juden: siehe, wie er ihn so lieb gehabt hat.
Der Verstorbene kam heraus, die Füße und die Hände mit Binden zusammengebunden, und sein Angesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Sagt Jesus zu ihnen: bindet ihn los und lasset ihn hingehen.
Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und zusahen was er gethan, wurden gläubig an ihn,
Wenn wir ihn so gehen lassen, so werden noch alle an ihn glauben, und werden die Römer kommen, und uns Land und Leute nehmen.
Von jenem Tage an nun beschlossen sie, ihn zu töten.
Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Anordnung getroffen, daß, wer seinen Aufenthalt wisse, es anzeigen solle, damit sie ihn greifen könnten.
Judas aber der Iskariote, einer von seinen Jüngern, der welcher ihn verraten sollte, spricht:
(Das verstanden seine Jünger zuerst nicht, aber als Jesus verherrlicht ward, da erinnerten sie sich, daß dies auf ihn geschrieben stehe, und daß man es ihm so gethan habe.)
Es legten nämlich für ihn Zeugnis ab die vielen, die mit ihm waren, als er den Lazarus aus dem Grabe rief, und ihn von den Toten erweckte:
diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn also: Herr, wir möchten den Jesus sehen.
Wenn mir einer dient, so wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert: was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.
Nachdem er aber so große Zeichen vor ihnen gethan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,
Demungeachtet glaubten doch auch von den Oberen viele an ihn, aber um der Pharisäer willen gestanden sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.
Und wenn einer meine Worte hört und hält sie nicht, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten.
Der mich verachtet, und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am jüngsten Tage,
Und bei einer Mahlzeit, als der Teufel schon dem Judas Simons Sohn dem Iskarioten in das Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat.
Da antwortete Jesus: der ist es, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Da tauchte er den Bissen ein, nimmt ihn, und gibt ihn dem Judas, dem Sohn Simons des Iskarioten.
Und nach dem Bissen, hierauf fuhr der Satan in ihn, da spricht Jesus zu ihm: was du thust, thue bald.
Als er nun hinausgegangen, spricht Jesus: jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn.
Wenn Gott verherrlicht ist durch ihn, so wird auch Gott ihn verherrlichen durch sich, ja er wird ihn alsbald verherrlichen.
Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; so erkennet ihn von nun an, ihr habt ihn ja gesehen.
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht schaut und erkennt. Ihr erkennt ihn, denn bei euch wohnt er und in euch wird er sein.
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- 1.1 Mose 1:27-1 Mose 38:7
- 2.1 Mose 38:10-2 Mose 30:21
- 3.2 Mose 31:2-4 Mose 14:36
- 4.4 Mose 15:28-5 Mose 29:20
- 5.5 Mose 31:29-1 Samuel 1:20
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- 7.1 Samuel 28:23-1 Könige 2:31
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- 12.Hiob 39:11-Psalmen 91:16
- 13.Psalmen 97:2-Jesaja 5:2
- 14.Jesaja 5:6-Jeremia 30:8
- 15.Jeremia 30:10-Daniel 5:6
- 16.Daniel 5:11-Matthäus 15:23
- 17.Matthäus 16:1-Markus 3:21
- 18.Markus 3:31-Markus 15:2
- 19.Markus 15:3-Lukas 12:44
- 20.Lukas 12:46-Johannes 1:42
- 21.Johannes 1:47-Johannes 14:17
- 22.Johannes 14:21-Apostelgeschichte 13:34
- 23.Apostelgeschichte 14:9-2 Korinther 2:8
- 24.2 Korinther 7:15-Offenbarung 20:3