'Ihre' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-3 Mose 18:19
- 2.3 Mose 19:23-Josua 19:33
- 3.Josua 21:44-1 Chronik 7:2
- 4.1 Chronik 7:5-Nehemia 6:9
- 5.Nehemia 6:14-Psalmen 78:8
- 6.Psalmen 78:30-Sprüche 31:31
- 7.Prediger 4:9-Jeremia 7:31
- 8.Jeremia 8:10-Hesekiel 1:8
- 9.Hesekiel 1:9-Hesekiel 40:44
- 10.Hesekiel 41:2-Matthäus 1:20
- 11.Matthäus 2:11-Römer 3:3
- 12.Römer 3:13-Offenbarung 22:14
Noch hatten sie sich ihres Gelüstes nicht entschlagen - sie hatten ihre Speise noch im Mund -
Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch dahinschwinden und ihre Jahre in bestürzender Schnelle.
Denn er verwandelte ihre Ströme in Blut und ihre Bäche, damit sie nicht trinken könnten.
Er erschlug ihre Weinstöcke mit Hagel und ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen.
Er gab ihr Vieh dem Hagel preis und ihre Herden den Blitzen.
Er ließ seinem Zorne freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tod und überlieferte ihr Leben der Pest.
Er führte sie sicher, und sie brauchten sich nicht zu fürchten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.
Sie wandten sich ab und waren treulos wie ihre Väter, wandelten sich, wie ein trügerischer Bogen.
Sie erzürnten ihn mit ihren Höhen und erregten seinen Eifer durch ihre Bilder.
"Wie leicht wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Dränger wenden.
"Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen.
Mache sie, ihre Edlen, wie Oreb und wie Seeb und alle ihre Fürsten wie Sebah und Zalmunna.
Hat doch der Vogel ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest, darein sie ihre Jungen gelegt hat: deine Altäre, Jahwe der Heerscharen, mein König und mein Gott!
Du hast die Verschuldung deines Volks hinweggenommen, hast alle ihre Sünde vergeben. Sela.
Denn du bist ihre starke Zier, und durch deine Gunst ist unser Horn hoch erhoben.
"so werde ich mit dem Stock ihr Vergehen ahnden und ihre Verschuldung mit Schlägen.
Mein Auge blickte mit Lust auf meine Feinde, und meine Ohren hörten ihre Freude an den Bösewichtern, die sich wider mich erhoben hatten.
Die Kinder deiner Knechte werden sicher wohnen, und ihre Nachkommen beständig vor dir bleiben.
Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann.
An ihnen wohnen die Vögel des Himmels, lassen aus den Zweigen heraus ihre Stimme erschallen.
Die jungen Löwen brüllen nach Fraß, indem sie von Gott ihre Nahrung verlangen.
Sie alle warten auf dich, daß du ihnen zu seiner Zeit ihre Speise gebest.
Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und ließ ihre Fische sterben.
Die Gewässer bedeckten ihre Bedränger; kein einziger von ihnen blieb übrig.
und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen wolle.
Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.
Sie ließen sich mit den Heiden ein und lernten ihre Werke;
Sie verunreinigten sich durch ihre Werke und verübten Buhlerei mit ihren Thaten.
Er überlieferte sie in die Gewalt der Heiden, daß ihre Hasser über sie herrschten.
Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden unter ihre Gewalt gebeugt.
Viele Male errettete er sie; sie aber waren widerspenstig in ihrem Vorhaben und sanken durch ihre Verschuldung.
Und er sah ihre Not an, als er ihr Flehen vernahm,
waren hungrig und durstig; ihre Seele in ihnen verzagte.
Er führte sie heraus aus der Finsternis und Umnachtung und zerriß ihre Bande.
jegliche Speise verabscheute ihre Seele, und sie waren schon nahe an den Thoren des Todes:
Sie stiegen zum Himmel auf, fuhren in die Tiefen hinab; ihre Seele verzagte in solcher Not.
Sie tanzten und schwankten wie ein Trunkener, und alle ihre Weisheit wurde zu nichte gemacht:
Er stillte den Sturm zum Säuseln, und es schwiegen ihre Wellen.
Groß sind die Werke Jahwes, der Erforschung wert für alle, die ihre Lust an ihnen haben.
Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.
Israel, vertraue auf Jahwe - er ist ihre Hilfe und ihr Schild!
Ihr vom Hause Aarons, vertraut auf Jahwe - er ist ihre Hilfe und ihr Schild!
Die ihr Jahwe fürchtet, vertraut auf Jahwe - er ist ihre Hilfe und ihr Schild!
Denn das gottlose Scepter wird über dem Lose der Frommen nicht bleiben, damit die Frommen ihre Hände nicht nach Frevel ausstrecken.
Die aber, die auf ihre krummen Wege abbiegen, die lasse Jahwe mit den Übelthätern dahinfahren! Friede über Israel!
Wenn deine Söhne meinen Bund beobachten und meine Zeugnisse, die ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Söhne für immer auf deinem Throne sitzen.
"Ich will Zion reichlich segnen, ihre Armen mit Brot sättigen.
"Ihre Priester will ich mit Heil bekleiden, und ihre Frommen sollen fröhlich jubeln.
Aber wie schwer sind mir, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ihre Summen!
Sie haben ihre Zunge wie eine Schlange geschärft, Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.
Laß nicht das Haupt erheben, die mich umgeben; das Unheil, das ihre Lippen stiften, möge sie bedecken.
Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.
Hinabgestürzt wurden in die Gewalt des Felsens ihre Richter, und gehört haben sie meine Worte, daß sie lieblich seien.
Mögen die Gottlosen miteinander in ihre Netze fallen, bis ich vorübergehe.
Aller Augen warten auf dich, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
Er heilt, die zerbrochenes Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.
ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,
daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.
Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
Der Weisheit Rufe ertönen auf der Gasse, auf den freien Plätzen läßt sie ihre Stimme erschallen.
An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:
Denn ihr eignes Widerstreben bringt die Einfältigen um, und ihre eigne Sorglosigkeit richtet die Thoren zu Grunde.
die ihre Pfade krumm machen und in ihren Bahnen auf Abwege geraten -
Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und zu den Schatten führen ihre Bahnen.
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Wohlfahrt.
Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.
Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin.
Die liebliche Hinde und anmutige Gazelle - ihre Brüste mögen dich allezeit berauschen; durch ihre Liebe mögest du immerdar in Taumel geraten.
Denn eines jeden Wege liegen klar vor den Augen Jahwes, und alle ihre Geleise bahnet er.
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!
bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.
leidenschaftlich ist sie und unbändig; ihre Füße können nicht im Hause bleiben.
Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, riß ihn fort durch ihre glatten Lippen.
Laß dein Herz nicht abbiegen zu ihren Wegen, verirre dich nicht auf ihre Steige.
Wohlan, die Weisheit ruft, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen.
Neben den Thoren, wo die Stadt sich öffnet, am Eingange der Pforten ertönen ihre Rufe:
daß ich denen, die mich lieb haben, Besitztum zu eigen gebe und ihre Schatzkammern fülle.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sich ihre sieben Säulen ausgehauen.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt; ihr Ruf ergeht oben auf den Anhöhen der Stadt:
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.
Die Rechtschaffenen leitet ihre Unschuld, aber die Treulosen richtet ihre Bosheit zu Grunde.
Die Rechtschaffenen wird ihre Gerechtigkeit erretten, aber die Treulosen werden durch ihre eigene Gier gefangen.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ruhm sind ihre Väter.
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt, und wer sie im Zaume hält, wird ihre Frucht genießen.
Der Jünglinge Ruhm ist ihre Stärke, und der Greise Schmuck ist das graue Haar.
denn Jahwe wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.
Denn ihr Erlöser ist stark - der wird ihre Sache wider dich führen.
denn Gewaltthat sinnt ihr Herz, und Unheil reden ihre Lippen.
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
Die Ameisen, ein Volk ohne Macht; dennoch bereiten sie im Sommer ihre Speise.
Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an.
Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.
Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde.
Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte.
Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.
Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus.
Ihre Söhne treten auf und preisen sie glückselig, ihr Gemahl tritt auf und rühmt sie:
Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und in den Thoren müssen ihre Werke ihr Lob verkünden.
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- 1.1 Mose 2:21-3 Mose 18:19
- 2.3 Mose 19:23-Josua 19:33
- 3.Josua 21:44-1 Chronik 7:2
- 4.1 Chronik 7:5-Nehemia 6:9
- 5.Nehemia 6:14-Psalmen 78:8
- 6.Psalmen 78:30-Sprüche 31:31
- 7.Prediger 4:9-Jeremia 7:31
- 8.Jeremia 8:10-Hesekiel 1:8
- 9.Hesekiel 1:9-Hesekiel 40:44
- 10.Hesekiel 41:2-Matthäus 1:20
- 11.Matthäus 2:11-Römer 3:3
- 12.Römer 3:13-Offenbarung 22:14