'Israel' in der Bibel
- 1.1 Mose 32:28-5 Mose 26:15
- 2.5 Mose 27:1-Richter 20:6
- 3.Richter 20:10-2 Samuel 1:19
- 4.2 Samuel 2:9-1 Könige 11:42
- 5.1 Könige 12:1-2 Könige 3:9
- 6.2 Könige 3:10-2 Könige 23:22
- 7.2 Könige 23:27-2 Chronik 16:11
- 8.2 Chronik 17:1-Psalmen 98:3
- 9.Psalmen 105:10-Jeremia 32:21
- 10.Jeremia 33:14-Hesekiel 37:16
- 11.Hesekiel 37:28-Johannes 1:49
- 12.Johannes 12:13-Offenbarung 21:12
Mose aber und die Vornehmsten in Israel gaben dem Volke folgenden Befehl: Haltet alle die Gebote, die ich euch heute gebe!
So sprachen Mose und die levitischen Priester zu ganz Israel also: Sei still und höre zu, Israel! Heute bist du das Volk Jahwes, deines Gottes, geworden;
Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt gesehen, was alles Jahwe vor euren Augen in Ägypten dem Pharao, sowie allen seinen Untergebenen und seinem ganzen Lande widerfahren ließ:
Und Mose ging hin und redete folgende Worte zu dem ganzen Israel
Hierauf berief Mose Josua und sprach zu ihm in Gegenwart von ganz Israel: Sei mutig und stark! Denn du wirst dieses Volk in das Land bringen, dessen Verleihung an sie Jahwe ihren Vätern eidlich verheißen hat, und du wirst es auch unter sie verteilen.
wenn ganz Israel, um das Angesicht Jahwes, deines Gottes, zu sehen, an die Stätte kommt, die er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz ganz Israel laut vorlesen.
Hierauf sprach Mose laut vor dem ganzen versammelten Israel die Worte des nachfolgenden Liedes bis zu Ende:
Als nun Mose dem ganzen Israel alle diese Worte bis zu Ende vorgetragen hatte,
Sie lehren Jakob deine Rechte und Israel deine Weisung; sie bringen Opferduft in deine Nase und Ganzopfer auf deinen Altar.
Er ersah sich das erste eroberte Land, denn dort lag der Anteil für einen Stammesführer bereit. Aber mit den Häuptern des Volks vollstreckte er Jahwes Gerechtigkeit und seine Gerichte gemeinsam mit Israel.
Und so wohnte Israel in Sicherheit, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Lande, voll Getreide und Most, und sein Himmel träufelt Tau.
Heil dir, Israel! Wer ist wie du? - ein Volk, siegreich durch Jahwe! Er ist der Schild, der dir Hilfe bringt, und er das Schwert, das dich glorreich macht! Deine Feinde werden dir Freundschaft heucheln, und du wirst dahinschreiten über ihre Höhen.
Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,
und in Anbetracht aller der gewaltigen Stärke und furchtbaren Macht, die Mose vor den Augen von ganz Israel bethätigte. 19 Wenn du eine Stadt behufs ihrer Belagerung lange Zeit einschließen mußt, um sie zu erobern, so verdirb nicht die zu ihr gehörenden Bäume, indem du die Axt an sie legst, sondern genieße ihre Früchte, sie selbst aber haue nicht um. Oder sind etwa die Bäume des Feldes Menschen, daß auch sie der Belagerung von dir unterworfen werden sollten? 20 Nur solche Bäume, von denen du weißt, daß sie keine eßbaren Früchte tragen, darfst du verderben und umhauen, um gegen die Stadt, welche Krieg mit dir führt, Belagerungswerke zu errichten, bis sie fällt.
Da sprach Jahwe zu Josua: Am heutigen Tage will ich anfangen, dich vor den Augen von ganz Israel zu verherrlichen, damit sie erkennen, daß ich, wie ich mit Mose war, ebenso mit dir bin!
Geh ans Werk, weihe das Volk und befiehl: Sorgt dafür, daß ihr morgen rein seid! Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Dem Banne Geweihtes ist unter dir, o Israel! Darum kannst du vor deinen Feinden nicht standhalten, bis ihr das dem Banne Geweihte aus euerer Mitte entfernt habt.
Denjenigen aber, der im Besitze des dem Banne Geweihten betroffen wird, soll man verbrennen nebst allem, was ihm angehört; denn er hat die Verfügung Jahwes übertreten und eine Schandthat in Israel verübt!
Und alle Israeliten, ihre Vornehmsten, ihre Amtleute und Richter standen zu beiden Seiten der Lade neben den levitischen Priestern, die die Gesetzeslade Jahwes zu tragen hatten, sowohl Fremdlinge als Stammesgenossen, die eine Hälfte auf der Seite des Berges Gerisim, die andere Hälfte auf der Seite des Berges Ebal, wie Mose, der Knecht Jahwes, früher angeordnet hatte, das Volk Israel zu segnen.
Und es hat weder früher noch später jemals einen solchen Tag gegeben, an dem Jahwe so das Verlangen jemandes erhört hätte; kämpfte doch Jahwe selbst für Israel.
Hierauf kehrte Josua mit dem gesamten Israel ins Lager nach Gilgal zurück.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Makeda nach Libna und kämpfte mit Libna.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Libna nach Lachis, belagerte es und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Lachis nach Eglon; und sie belagerten es und eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Hierauf zog Josua mit dem gesamten Israel von Eglon nach Hebron, und sie eröffneten die Feindseligkeiten gegen dasselbe,
Hierauf wandte sich Josua mit dem gesamten Israel gegen Debir und eröffnete die Feindseligkeiten gegen dasselbe.
Und alle jene Könige und ihr Land nahm Josua mit einem Schlage ein; denn Jahwe, der Gott Israels, kämpfte für Israel.
Hierauf kehrte Josua mit dem gesamten Israel ins Lager nach dem Gilgal zurück.
Und Josua nahm dieses ganze Land ein, das Bergland, das ganze Südland, das ganze Land Gosen, die Niederung und die Steppe, sowie das Bergland von Israel und die dazu gehörende Niederung,
Denn von Jahwe war es so gefügt, daß er ihren Sinn verhärtete, so daß sie sich auf den Krieg mit Israel einließen, damit man ohne Gnade den Bann an ihnen vollstrecken und sie ausrotten könne, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Zu jener Zeit zog Josua aus und rottete die Enakiter aus vom Gebirge, von Hebron, Debir und Anab, vom ganzen Gebirge von Juda und dem ganzen Gebirge von Israel; und Josua vollstreckte an ihnen sowie an ihren Städten den Bann.
Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt.
Und Jahwe verlieh Israel das ganze Land, dessen Verleihung er ihren Vätern eidlich verheißen hatte, und sie nahmen es in Besitz und siedelten sich darin an.
Von allen den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.
Und ihr wollt euch dennoch heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe, und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen!
Ist etwa nicht, als sich Achan, der Sohn Serahs, treuloserweise an dem Gebannten vergriff, ein Zorn über die ganze Gemeinde Israel gekommen, so daß er keineswegs allein um seiner Verschuldung willen sterben mußte?
Der Starke, Gott, Jahwe - der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe - möchtest du uns dann noch heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist,
da berief Josua das ganze Israel, seine Vornehmsten, seine Oberhäupter, seine Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin nun alt und wohlbetagt.
Sodann trat Balak auf, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel. Und er sandte hin und ließ Bileam, den Sohn Beors, rufen, damit er euch verwünsche.
Und Israel diente Jahwe, so lange Josua lebte und die Vornehmen, die Josua überlebten und die alle die Thaten kannten, die Jahwe für Israel gethan hatte.
Als aber Israel erstarkt war, machte es die Kanaaniter fronpflichtig; zu vertreiben aber vermochte es sie nicht.
Und das Volk diente Jahwe, so lange Josua lebte und die Vornehmen, die Josua überlebten, die alle die großen Thaten Jahwes gesehen hatten, die er für Israel that.
Dazu wurde jenes ganze Geschlecht zu seinen Vätern versammelt, und es kam nach ihnen ein anderes Geschlecht auf, Leute, die Jahwe nicht kannten noch die Thaten, die er für Israel gethan hatte.
da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er gab sie Plünderern preis, die mußten sie plündern, und verkaufte sie in die Gewalt ihrer Feinde ringsum, so daß sie vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten vermochten.
Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er sprach: Darum weil dieses Volk meine Bundesordnung, die ich ihren Vätern auferlegte, übertreten und meinem Befehle nicht gehorcht hat,
um Israel durch sie auf die Probe zu stellen, ob sie auf Jahwes Weg achten, um auf ihm zu wandeln, wie ihre Väter darauf geachtet haben, oder nicht.
Das sind aber die Völker, die Jahwe da ließ, um durch sie Israel auf die Probe zu stellen, alle diejenigen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht kannten, -
Sie dienten dazu, um Israel auf die Probe zu stellen, um zu erfahren, ob sie den Geboten Jahwes gehorchen würden, die er ihren Vätern durch Mose gegeben hatte.
Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel, so daß er sie in die Gewalt Kusan Risathaims, des Königs von Aram Naharim, verkaufte; und die Israeliten waren Kusan Risathaim acht Jahre unterthan.
Und der Geist Jahwes kam über ihn, so daß er Israel zu seinem Rechte verhalf. Und als er in den Kampf zog, gab ihm Jahwe Kusan Risathaim, den König von Aram, in seine Gewalt, und er gewann über Kusan Risathaim die Oberhand.
Aber die Israeliten thaten aufs neue, was Jahwe mißfiel. Da gab Jahwe Eglon, dem Könige von Moab, Macht über Israel, weil sie thaten, was Jahwe mißfiel.
Der versammelte zu sich die Ammoniter und Amalekiter und zog hin, schlug Israel und besetzte die Palmenstadt.
Und nach ihm trat Samgar, der Sohn Anaths, auf; der schlug die Philister, 600 Mann, mit einem Ochsenstecken, und auch er errettete Israel.
Und Debora, eine Prophetin, das Weib Lapidoths, die sprach Israel zu jener Zeit Recht.
Daß Führer führten in Israel, daß willig das Volks war - preiset Jahwe!
Es feierten die Edlen Israels, feierten, bis du aufstandest, Debora, aufstandest, eine Mutter in Israel!
Man erwählte neue Götter; damals war Kampf an den Thoren. Schild ward nicht gesehen, noch Speer bei vierzigtausend in Israel.
Fern von dem Lärm der Pfeilschützen, zwischen den Schöpfrinnen, dort möge man erzählen die Gerichtsthaten Jahwes, die Gerichtsthaten seiner Edlen in Israel! Damals stieg hinab zu den Thoren das Volk Israel.
Und die Midianiter gewannen die Oberhand über Israel. Zum Schutze vor den Midianitern machten sich die Israeliten die Schluchten, die sich in den Bergen befinden, und die Höhlen und die Bergfesten.
Und sie lagerten sich wider sie und vernichteten die Früchte des Landes bis nach Gaza hin und ließen keinerlei Lebensmittel in Israel übrig, auch nicht Schafe, Rinder und Esel.
So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt: da schrieen die Israeliten zu Jahwe um Hilfe.
Da wandte sich Jahwe zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft, so wirst du Israel aus der Gewalt der Midianiter erretten! Gewiß, ich sende dich!
Er erwiderte ihm: Mit Vergunst, o Herr! Womit soll ich Israel erretten? Ist doch mein Geschlecht das schwächste in Manasse, und ich der geringste in meiner Familie!
Da sprach Gideon zu Gott: Wenn du wirklich durch meine Hand Israel erretten willst, wie du gesagt hast:
wohlan! ich lege ein Schafvließ auf die Tenne: wenn sich auf dem Vließ allein Tau zeigen wird, während überall sonst der Erdboden trocken geblieben ist, dann weiß ich, daß du Israel durch meine Hand erretten willst, wie du gesagt hast!
Jahwe aber sprach zu Gideon: Der Leute bei dir sind zu viel, als daß ich die Midianiter in ihre Gewalt geben sollte; sonst könnte sich Israel mir gegenüber brüsten und sagen: Meine Hand hat mir Rettung geschafft!
Gideon aber ließ daraus einen Ephod verfertigen und stellte ihn in seiner Vaterstadt Ophra auf, und ganz Israel trieb dort Abgötterei mit ihm, und er wurde für Gideon und seine Familie zum Fallstrick.
auch übten sie keine Liebe gegen die Familie Jerubbaals, Gideons, die den Wohlthaten, die er Israel erwiesen, entsprochen hätte.
Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,
und richtete Israel 23 Jahre; sodann starb er und wurde in Samir begraben.
Nach ihm trat der Gileadit Jair auf und richtete Israel 22 Jahre.
Da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel, und er verkaufte sie in die Gewalt der Philister und in die Gewalt der Ammoniter;
Dazu überschritten die Ammoniter den Jordan, um auch Juda, Benjamin und das Haus Ephraim anzugreifen, so daß Israel in großer Not war.
Nach einiger Zeit jedoch begannen die Ammoniter Krieg mit Israel.
Als aber die Ammoniter Krieg mit Israel begannen, machten sich die Vornehmsten Gileads auf den Weg, um Jephtha aus dem Lande Tob herbeizuholen.
Der König der Ammoniter erwiderte den Gesandten Jephthas: Israel hat mir, als es aus Ägypten herzog, mein Land weggenommen, vom Arnon bis zum Jabok und bis zum Jordan: so gieb sie nun im Guten wieder zurück!
und ließ ihm sagen: So spricht Jephtha: Israel hat den Moabitern und Ammonitern ihr Land nicht weggenommen,
sondern als sie aus Ägypten herzogen und Israel in der Steppe bis zum Schilfmeere gekommen und nach Kades gelangt war,
schickte Israel Gesandte an den König von Edom mit der Bitte: Laß mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom willfahrte nicht. Ebenso sandte es an den König von Moab; er aber wollte nicht. Da blieb Israel in Kades,
Hierauf schickte Israel Gesandte an den Amoriterkönig Sihon, den König von Hesbon. Und Israel ließ ihm sagen: Laß uns doch durch dein Land an meinen Ort ziehen!
Aber Sihon traute Israel nicht, daß er es hätte sein Gebiet durchziehen lassen. Vielmehr zog Sihon all' sein Kriegsvolk zusammen; die lagerten sich bei Jahza, und er griff Israel an.
Allein Jahwe, der Gott Israels, gab Sihon und sein gesamtes Volk in die Gewalt der Israeliten, daß sie sie besiegten, und Israel das ganze Land der Amoriter, die dieses Land bewohnten, eroberte.
Nun denn! Jahwe, der Gott Israels, hat die Amoriter vor seinem Volke Israel vertrieben, und du willst in ihren Besitz eintreten?
Und nun, bist du etwa so viel besser, als Balak, der Sohn Zipors, der König von Moab? Hat er etwa mit Israel gerechtet oder hat er etwa gegen sie gekämpft?
Während Israel in Hesbon und den zugehörigen Ortschaften, in Aror und den zugehörigen Ortschaften und in allen den Städten, die auf beiden Seiten des Arnon liegen, 300 Jahre lang ansässig war - warum habt ihr sie denn in dieser Zeit nicht an euch gerissen?
Aber nach Verlauf von zwei Monaten kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber nie mit einem Manne zu thun gehabt. Und es ward zur Sitte in Israel:
Und Jephtha richtete Israel sechs Jahre. Dann starb Jephtha aus Gilead und wurde in einer der Städte Gileads begraben.
Dieser hatte dreißig Söhne und dreißig Töchter gab er nach auswärts und führte seinen Söhnen dreißig Töchter von auswärts zu. Er richtete Israel sieben Jahre;
Nach ihm richtete Israel der Sebulonit Elon; dieser richtete Israel zehn Jahre.
Nach ihm richtete Israel der Pirathonit Abdon, der Sohn Hillels.
Dieser hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten. Er richtete Israel acht Jahre;
Dann wirst du demnächst schwanger werden und einen Sohn gebären; auf dessen Haupt darf kein Schermesser kommen, denn der Knabe soll von Mutterleibe an ein Gottgeweihter sein, und er wird anfangen, Israel aus der Gewalt der Philister zu erretten.
Aber seine Eltern wußten nicht, daß das eine Fügung Jahwes war, weil er den Philistern gegenüber nach einem Anlasse suchte. Zu jener Zeit herrschten nämlich die Philister über Israel.
Er richtete aber Israel in den Tagen der Philisterherrschaft zwanzig Jahre.
Da kamen seine Brüder und seine ganze Familie herab, holten ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zorea und Esthaol in der Gruft seines Vaters Manoah. Zwanzig Jahre lang hatte er Israel gerichtet.
Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder that, was ihm gutdünkte.
Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel, und der Stamm der Daniten suchte sich zu jener Zeit Erbbesitz zur Niederlassung, denn es war ihm bis auf jenen Tag inmitten der Stämme Israels noch nichts als Erbbesitz zugefallen.
Sie aber erwiderten ihm: Schweig still! Lege die Hand auf den Mund, geh mit uns und werde uns Vater und Priester! Willst du lieber Hauspriester eines einzelnen Mannes sein oder Priester eines Stammes und Geschlechts in Israel?
und zwar nannten sie die Stadt Dan nach dem Namen ihres Ahnherrn Dan, der dem Israel geboren wurde; dagegen hatte die Stadt früher Lais geheißen.
Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe.
Da erfaßte ich mein Kebsweib, zerstückte sie und sandte sie im ganzen Bereiche des Erbbesitzes Israels umher; denn sie haben ein Verbrechen und eine Schandthat in Israel verübt!
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- 1.1 Mose 32:28-5 Mose 26:15
- 2.5 Mose 27:1-Richter 20:6
- 3.Richter 20:10-2 Samuel 1:19
- 4.2 Samuel 2:9-1 Könige 11:42
- 5.1 Könige 12:1-2 Könige 3:9
- 6.2 Könige 3:10-2 Könige 23:22
- 7.2 Könige 23:27-2 Chronik 16:11
- 8.2 Chronik 17:1-Psalmen 98:3
- 9.Psalmen 105:10-Jeremia 32:21
- 10.Jeremia 33:14-Hesekiel 37:16
- 11.Hesekiel 37:28-Johannes 1:49
- 12.Johannes 12:13-Offenbarung 21:12