'Laß' in der Bibel
Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.
Mein Gott, ich hoffe auf dich; laß mich nicht zu Schanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich.
Bewahre meine Seele und errette mich, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!
Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!
HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle.
Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!
Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: "Da, da! das wollten wir." Laß sie nicht sagen: "Wir haben ihn verschlungen."
Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.
Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust.
Laß vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.
Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.
Mache ihre Zunge uneins, HERR, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.
Laß mich wohnen in deiner Hütte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen. (Sela.)
Laß nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, HERR HERR Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels!
Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen, und ihre Lenden laß immer wanken.
Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
HERR, ich traue auf dich; laß mich nimmermehr zu Schanden werden.
Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.
Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.
Laß den Geringen nicht in Schanden davongehen; laß die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.
Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.
Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm erhalte die Kinder des Todes
Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
Gott Zebaoth, tröste uns, laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.
so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen!
tröste uns, Gott, unser Heiland, und laß ab von deiner Ungnade über uns!
Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei.
Ein Gebet des Elenden, so er betrübt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. HERR, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kommen!
Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht abirren von deinen Geboten.
Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, laß mich nicht zu Schanden werden!
Laß deinen Knecht dein Gebot fest für dein Wort halten, daß ich mich nicht fürchte.
HERR, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.
Laß dir gefallen, HERR das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.
Erhalte mich durch dein Wort, daß ich lebe; und laß mich nicht zu Schanden werden über meiner Hoffnung.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen.
Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte.
HERR, laß meine Klage vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort.
Laß mein Flehen vor dich kommen; errette mich nach deinem Wort.
Laß mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählt deine Befehle.
Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.
HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen.
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht: sie möchten sich des überheben. (Sela.)
Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.
Und er lehrte mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.
Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Laß ihn fahren und gehe nicht darin; weiche von ihm und gehe vorüber.
Laß sie nicht von deinen Augen fahren, behalte sie in deinem Herzen.
Tue von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken.
Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehst du gewiß.
Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.
Sie ist lieblich wie die Hinde und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.
Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern.
Komm, laß und buhlen bis an den Morgen und laß und der Liebe pflegen.
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihrer Bahn.
Wer Hader anfängt, ist gleich dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemengt wirst.
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.
Bemühe dich nicht reich zu werden und laß ab von deinen Fündlein.
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohl gefallen.
Laß dich einen andern loben, und nicht deinen Mund, einen Fremden, und nicht deine eigenen Lippen.
Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
Laß deinem Mund nicht zu, daß er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.
Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupt Salbe nicht mangeln.
Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt großes Unglück.
Laß dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.
Frühe säe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, daß dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.
Laß die Traurigkeit in deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.
Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich. {~} {~}
Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel
Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,
Die du wohnst in den Gärten, laß mich deine Stimme hören; die Genossen merken darauf.
daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinen Namen heißen, daß unsre Schmach von uns genommen werde.