'Laß' in der Bibel
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die HERRLIchkeit seines Hauses groß wird.
Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.
Mache ihre Zunge uneins, HERR, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Laß sie hin und herlaufen um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.
Laß nicht zuschanden werden an mir, die dein harren, HERR, HERR Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels!
Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen; und ihre Lenden laß immer wanken!
Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.
Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.
Laß den Geringen nicht mit Schanden davongehen, denn die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.
Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.
Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm behalte die Kinder des Todes.
Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir.
Gott Zebaoth, tröste uns! Laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir.
so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat. Tue deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen!
tröste uns, Gott, unser Heiland, und laß ab von deiner Ungnade über uns!
Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei!
HERR, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kommen!
Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht fehlen deiner Gebote!
ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, laß mich nicht zuschanden werden!
Laß deinen Knecht dein Gebot festiglich für dein Wort halten, daß ich dich fürchte!
HERR, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,
Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.
Laß dir gefallen, HERR, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.
Erhalte mich durch dein Wort, daß ich lebe, und laß mich nicht zuschanden werden über meiner Hoffnung.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!
Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte!
HERR, laß meine Klage vor, dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort!
Laß mein Flehen vor dich kommen; errette mich nach deinem Wort!
Laß mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählet deine Befehle.
Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.
HERR, höre meine Stimme; laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen.
HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht; sie möchten sich's erheben. Sela.
Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
Laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie!
so laß dein Ohr auf Weisheit achthaben und neige dein Herz mit Fleiß dazu.
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.
und er lehrete mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.
Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Laß ihn fahren und gehe nicht drinnen; weiche von ihm und gehe vorüber!
Laß sie nicht von deinen Augen fahren; behalte sie in deinem Herzen!
Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hinsehen.
Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehest du gewiß.
Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.
Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern!
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter!
Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfahe dich nicht an ihren Augenlidern.
Komm, laß uns genug buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen;
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn!
Wer Hader anfähet, ist gleich, als der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemenget wirst.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, die da abführet von vernünftiger Lehre!
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.
Bemühe dich nicht, reich zu werden, und laß ab von deinen Fündlein!
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Rute hauest, so darf man ihn nicht töten.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.
Gib mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.
Laß dich einen andern loben und nicht deinen Mund, einen Fremden und nicht deine eigenen Lippen.
Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
laß nicht den Weibern dein Vermögen und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!
Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
Laß deine Kleider immer weiß sein und laß deinem Haupte Salbe nicht mangeln.
Darum wenn eines Gewaltigen Trotz wider deinen Willen fortgehet, laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillet groß Unglück.
Laß dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden auf lange Zeit.
Frühe sähe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob es beides geriete, so wäre es desto besser.
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz lüstet und deinen Augen gefällt; und wisse, daß dich Gott um des alles wird vor Gericht führen.
Laß die Traurigkeit aus deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.
Meine Taube in den Felslöchern, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt lieblich.
Ich sprach: Ich muß auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Geruch wie Äpfel
Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,
Die du wohnest in den Gärten, laß mich deine Stimme hören; die Gesellschaften merken drauf.
daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinem Namen heißen, daß unsere Schmach von uns genommen werde.
und sprechen: Laß eilend und bald kommen sein Werk, daß wir's sehen; laß herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, daß wir's inne werden!
Verstocke das Herz dieses Volks und laß ihre Ohren dicke sein und blende ihre Augen, daß sie nicht sehen mit ihren Augen, noch hören mit ihren Ohren, noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.
Er kommt (laß gleich sein) gen Ajath; er zeucht durch Migron; er mustert seinen Zeug zu Michmas.
Darum werden alle Hände laß, und aller Menschen Herz wird feige sein.
Laß meine Verjagten bei dir herbergen; liebes Moab, sei du ihr Schirm vor dem Verstörer; so wird der Treiber ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande.
Wo sind denn nun deine Weisen? Laß sie dir's verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.
Ja, richte einen Tisch zu, laß wachen auf der Warte, esset, trinket; macht euch auf, ihr Fürsten, schmieret den Schild!
Laß fliehen die Völker vor dem großen Getümmel, und die Heiden zerstreuet werden, wenn du dich erhöhest!
Wohlan, so nimm's an mit meinem HERRN, dem Könige zu Assyrien! Ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.
Da er nun solches hörete, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem Könige Judas, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden.
Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!
Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben.
Erinnere mich, laß uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein!
Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Laß sie ihnen die Zeichen, und was kommen soll, verkündigen!