'Macht' in der Bibel
Und euch sei kund, daß ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes.
Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brecht!
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien. {~}
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
Er macht den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag.
Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht.
Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll.
Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Gürtel der Gewaltigen los.
Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
daß sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin.
Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's wie er will.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen. {~} {~}
Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?"
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Fliegt der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?
41:23 Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.
41:24 Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.
HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.
Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich.
Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.
Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.
Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft.
Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.
Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter,
Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.
der die Berge fest setzt in seiner Kraft und gerüstet ist mit Macht;
Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.
Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken.
Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott!
Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.
Du hast dein Volk erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und Josephs. (Sela.)
daß wir's nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.
und gab seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.
Ihr Völker, bringet her dem HERRN, bringet her dem HERRN Ehre und Macht.
der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege!
Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht bewiese.
Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter,
der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.
Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.
Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege.
Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.
HERR, mache dich auf zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht!
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt;
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten.
Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.
Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!
Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottloses Wesen.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.
Ein heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.
Der HERR macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Türe hoch macht, ringt nach Einsturz.
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.
Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der HERR.
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