'Man' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-2 Mose 38:7
- 2.2 Mose 38:27-5 Mose 12:15
- 3.5 Mose 12:22-1 Könige 1:1
- 4.1 Könige 5:6-2 Chronik 31:11
- 5.2 Chronik 32:33-Hiob 31:6
- 6.Hiob 33:14-Sprüche 25:5
- 7.Sprüche 25:7-Jesaja 53:9
- 8.Jesaja 58:12-Hesekiel 10:5
- 9.Hesekiel 12:4-Amos 4:2
- 10.Amos 5:16-Lukas 23:31
- 11.Johannes 4:20-Offenbarung 21:26
Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.
Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,
Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:
Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.
Man schreit, daß viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Großen;
aber man fragt nicht: "Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.
Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht, so wird's klar.
Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
41:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
41:23 Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.
Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! (Sela.)
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir bei den Toten danken?
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)
Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.
Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder.
Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.
Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs Palast.
(denn es kostet zuviel, eine Seele zu erlösen; man muß es anstehen lassen ewiglich),
Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.
Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;
Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.
Ein Psalm Davids, ein Lied, vorzusingen. Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir bezahlt man Gelübde.
Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.
Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.
daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Man sieht, Gott, wie du einherziehst, wie du, mein Gott und König, einherziehst im Heiligtum.
Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.
Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.
Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Juda's bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.
Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern.
Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich wird man ihn segnen.
Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut;
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.
und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot.
Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.
Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute darin geboren werden und daß er, der Höchste, sie baue.
Wird man in Gräbern erzählen deine Güte, und deine Treue im Verderben?
Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt?
Man danke deinem großen und wunderbaren Namen, der da heilig ist.
Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.
Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, daß man höre auf die Stimme seines Wortes!
Man stößt mich, daß ich fallen soll; aber der HERR hilft mir.
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: "Die Rechte des HERRN behält den Sieg;
Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht hält.
Jerusalem ist gebaut, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,
Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!
Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,
Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte.
Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, daß sie lieblich sei.
daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert;
daß man soll sagen von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine Herrlichkeit;
daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.
Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat als alle Güter.
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,
Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:
Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.
Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.
Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.
Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige klug; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.
Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen läßt, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
denn wo du es nicht hast, zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.
Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Errette die, so man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.
Sprich nicht: "Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten."
Man tue den Schaum vom Silber, so wird ein reines Gefäß daraus.
Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.
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