'Man' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-2 Mose 39:3
- 2.2 Mose 39:4-5 Mose 8:3
- 3.5 Mose 8:16-2 Könige 4:43
- 4.2 Könige 7:11-Nehemia 7:3
- 5.Nehemia 8:8-Psalmen 78:24
- 6.Psalmen 84:8-Jesaja 18:3
- 7.Jesaja 18:5-Jeremia 22:9
- 8.Jeremia 22:18-Hesekiel 40:39
- 9.Hesekiel 40:40-Sacharja 14:1
- 10.Sacharja 14:10-1 Korinther 14:7
- 11.1 Korinther 14:9-Offenbarung 21:26
Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich, daß man's verstund, da man's las.
Und alles Volk ging hin, daß es äße, tränke und Teil sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.
Und sie ließen es laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, daß man Laubhütten mache, wie es geschrieben stehet.
Und stunden auf an ihrer Stätte; und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, viermal des Tages; und sie bekannten und beteten an den HERRN, ihren Gott, viermal des Tages.
Und die Leviten, Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabenja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja, sprachen: Stehet auf, lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit; und man lobe den Namen deiner HERRLIchkeit, der erhöhet ist, mit allem Segen und Lobe.
Und du gabest ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde; und gabest ihnen Wasser, da sie dürstete.
Und sie gewannen feste Städte und ein fett Land und nahmen Häuser ein, voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isset, die Menge; und aßen und wurden satt und fett und lebten in Wollust durch deine große Güte.
Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich, nach den Häusern unserer Väter, auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben stehet,
Und in der Einweihung der Mauern zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, daß man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden mit Danken, mit Singen, Zimbeln, Psaltern und Harfen.
Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, daß sich beide Weiber und Kinder freueten; und man hörete die Freude Jerusalems ferne.
Und da die Tore zu Jerusalem aufgezogen waren vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellete meiner Knaben etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.
Und das Getränk trug man in güldenen Gefäßen, und immer andern und andern Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte.
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Man suche dem Könige junge schöne Jungfrauen;
alsdann ging eine Dirne zum Könige, und welche sie wollte, mußte man ihr geben, die mit ihr vom Frauenzimmer zu des Königs Hause ginge.
Und da man das andere Mal Jungfrauen versammelte, saß Mardachai im Tor des Königs.
Und da man solches forschete, ward es funden. Und sie wurden beide an Bäume gehängt, und ward geschrieben in die Chronik vor dem Könige.
Gefällt es dem Könige, so schreibe er, daß man es umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silbers darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man es bringe in die Kammer des Königs.
Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.
Da sprach zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum fünfzig Ellen hoch und sage morgen dem Könige, daß man Mardachai daran hänge; so kommst du mit dem Könige fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl und ließ einen Baum zurichten.
Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.
Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardachai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.
und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist's gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.
Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Das geschah am dreizehnten Tage des Monden Adar, und ruheten am vierzehnten Tage desselben Monden; den machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.
Aber die Juden zu Susan waren zusammenkommen, beide am dreizehnten und vierzehnten Tage, und ruheten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.
und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.
Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?
Du hast's vielleicht nicht gerne, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
Wenn man meinen Jammer wöge und mein Leiden zusammen in eine Waage legte,
Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein.
Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorret es, ehe denn man Heu machet.
Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
Wird's euch auch wohlgehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuschet?
Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Wer will sagen, was er verdienet, wenn man's äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?
Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.
Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.
Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.
Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst.
Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbet die Berge um.
Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.
Man wehret dem Strom des Wassers und bringet, das verborgen drinnen ist, ans Licht.
Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes?
Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
Man hörete mir zu, und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.
Man hat mich in Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und Asche.
So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Frömmigkeit.
Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,
Er wirft die Gottlosen über einen Haufen, da man's gerne siehet,
Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!
Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
es sei über ein Geschlecht oder über ein Land, so man ihn barmherzig findet.
Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken?
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannet und zielet,
HERR, unser HERRSCher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!
So erkennet man, daß der HERR Recht schaffet. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände durchs Wort. Sela.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.
Weil denn die Elenden verstöret werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will eine Hilfe schaffen, daß man getrost lehren soll.
Da sah man Wassergüsse, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Er wird einen Samen haben, der ihm dienet; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
da man höret die Stimme des Dankens und da man prediget alle deine Wunder.
Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Man führet sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führet man zu dir.
Man führet sie mit Freuden und Wonne, und gehen in des Königs Palast.
Leget Fleiß an ihre Mauern und erhöhet ihre Paläste, auf daß man davon verkündige bei den Nachkommen,
Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.
Gott, man lobet dich in der Stille zu Zion und dir bezahlt man Gelübde.
Er verwandelt das Meer ins Trockne, daß man zu Fuß über das Wasser gehet; des freuen wir uns in ihm.
Man siehet, Gott, wie du einherzeuchst, wie du, mein Gott und König, einherzeuchst im Heiligtum.
Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.
Die im Tor sitzen, waschen von mir, und in den Zechen singet man von mir.
Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.
Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währet, von Kind zu Kindeskindern.
Er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar vor ihm beten, täglich wird man ihn loben.
Man siehet die Äxte oben her blicken, wie man in einen Wald hauet,
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürete doch deinen Fuß nicht.
und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelbrot.
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- 1.1 Mose 1:9-2 Mose 39:3
- 2.2 Mose 39:4-5 Mose 8:3
- 3.5 Mose 8:16-2 Könige 4:43
- 4.2 Könige 7:11-Nehemia 7:3
- 5.Nehemia 8:8-Psalmen 78:24
- 6.Psalmen 84:8-Jesaja 18:3
- 7.Jesaja 18:5-Jeremia 22:9
- 8.Jeremia 22:18-Hesekiel 40:39
- 9.Hesekiel 40:40-Sacharja 14:1
- 10.Sacharja 14:10-1 Korinther 14:7
- 11.1 Korinther 14:9-Offenbarung 21:26