'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-3 Mose 26:15
- 2.3 Mose 26:30-1 Könige 9:4
- 3.1 Könige 9:6-Hiob 19:12
- 4.Hiob 19:13-Psalmen 27:6
- 5.Psalmen 27:7-Psalmen 77:3
- 6.Psalmen 77:5-Psalmen 143:12
- 7.Psalmen 144:1-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 3:52
- 9.Klagelieder 3:56-Sacharja 1:18
- 10.Sacharja 2:1-Römer 3:7
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 11:3
Werdet ihr euch aber von mir hinten abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehet und andern Göttern dienet, und sie anbetet,
Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil solches bei dir geschehen ist und hast meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten, die ich dir geboten habe, so will ich auch das Königreich von dir reißen und deinem Knechte geben.
darum daß sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, den Gott der Zidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, daß sie täten, was mir wohlgefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.
Ich will auch nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen, sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um David, meines Knechts, willen, den ich erwählet habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.
Wirst du nun gehorchen allem, das ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, daß du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein beständig Haus bauen, wie ich David gebauet habe, und will dir Israel geben.
Und der König antwortete und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des HERRN, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HERRN; und dem Könige ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie vorhin war.
Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabet mich in dem Grabe, da der Mann Gottes innen begraben ist, und leget meine Beine neben seine Beine.
und habe das Königreich von Davids Hause gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, daß er tat, was mir nur wohlgefiel;
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.
Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komm wieder; denn ich habe etwas mit dir zu tun.
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser besuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.
Da rief der König Israels allen Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm des nicht gewehret.
Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum Könige Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Lieber, laß meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.
Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum Könige Israels: Ich will sein wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse.
Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten in Schiffen fahren. Josaphat aber wollte nicht.
Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen Fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Kniee gegen Elia und flehete ihm und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser Fünfzig, vor dir etwas gelten!
Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zween Hauptmänner über fünfzig mit ihren Fünfzigen gefressen; nun aber laß meine Seele etwas gelten vor dir!
Und sandte hin zu Josaphat, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse.
Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; so weißt du, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu eigenen Knechten.
daß der HERR deinem Knechte darinnen wolle gnädig sein, wo ich anbete im Hause Rimons, wenn mein HERR ins Haus Rimons gehet, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnet.
und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten,
Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann seines Weinstocks und seines Feigenbaums essen und seines Brunnens trinken,
Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbet: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?
Weil du denn wider mich tobest, und dein Übermut vor meine Ohren heraufkommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich den Weg wiederum führen, da du herkommen bist.
Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Wo du mich segnen wirst und meine Grenze mehren, und deine Hand mit mir sein wird und wirst mit dem Übel schaffen, daß mich's nicht bekümmere. Und Gott ließ kommen, das er bat.
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister, und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zeuch hinauf, ich habe sie in deine Hände gegeben.
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Prazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennet, wie sich das Wasser trennet. Daher hießen sie die Stätte Baal-Prazim.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war,
Und David, der König, stund auf seinen Füßen und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN, und ein Fußschemel den Füßen unsers Gottes, und hatte mich geschickt zu bauen.
Und sende mir Zedern, Tannen und Ebenholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,
So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.
So habe ich nun dies Haus erwählet und geheiliget, daß mein Name daselbst sein soll ewiglich, und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege.
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte,
Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten,
Nun, meine Söhne, seid nicht hinlässig; denn euch hat der HERR erwählet, daß ihr vor ihm stehen sollet, und daß ihr seine Diener und Räucherer seid.
Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in Ländern mögen ihre Länder erretten von meiner Hand?
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögen erretten von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?
Da ich solches hörete, zerriß ich meine Kleider und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß einsam.
Und um das Abendopfer stund ich auf von meinem Elend und zerriß meine Kleider und meinen Rock; und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,
und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.
Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von dannen versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählet habe, daß mein Name daselbst wohne.
Aber ich und meine Brüder und meine Knaben und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.
Ich und meine Brüder und meine Knaben haben ihnen auch Geld getan und Getreide; den Wucher aber haben wir nachgelassen.
Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ein Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährete ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.
Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Knaben mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.
Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäfte, daß sie nicht arbeiten. Aber ich stärkte desto mehr meine Hand.
Und sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Rede aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seiner Hut getan habe!
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:
Habe ich Gnade gefunden vor dem Könige, und so es dem Könige gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehr, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will, so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.
Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.
Was meiner Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise vor Schmerzen.
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welch ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sollte sein?
Ist doch meine Kraft nicht steinern, so ist mein Fleisch nicht ehern.
Meine Brüder gehen verächtlich vor mir über, wie ein Bach, wie die Wasserströme vorüberfließen.
Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
Mein Fleisch ist um und um wurmig und kotig: meine Haut ist verschrumpft und zunichte worden.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.
daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod.
Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein.
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
Bin ich denn fromm, so darf sich's meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Wenn ich gedenke, ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wünsche und reinigte meine Hände mit dem Brunnen,
so wirst du mich doch tunken in Kot, und werden mir meine Kleider scheußlich anstehen.
Meine Seele verdreußt mein Leben; ich will meine Klage bei mir gehen lassen und reden von Betrübnis meiner Seele
daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde?
Wenn ich sündige, so merkest du es bald und lässest meine Missetat nicht ungestraft.
Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
Höret doch meine Strafe und merket auf die Sache, davon ich rede.
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen beißen und meine Seele in meine Hände legen?
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich kann's nicht erwarten; doch will ich meine Wege vor ihm strafen.
Wie viel ist meiner Missetat und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde!
Du hast meinen Fuß in Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,
Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme,
Denn du hast schon meine Gänge gezählet; aber du wollest ja nicht achthaben auf meine Sünde.
Du hast meine Übertretung in einem Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefasset.
Sie haben ihren Mund aufgesperret wider mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlet.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschonet; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet;
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt, das Grab ist da.
Meine Gestalt ist dunkel worden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen, meine Anschläge sind zertrennet, die mein Herz besessen haben,
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.
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- 1.1 Mose 4:13-3 Mose 26:15
- 2.3 Mose 26:30-1 Könige 9:4
- 3.1 Könige 9:6-Hiob 19:12
- 4.Hiob 19:13-Psalmen 27:6
- 5.Psalmen 27:7-Psalmen 77:3
- 6.Psalmen 77:5-Psalmen 143:12
- 7.Psalmen 144:1-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 3:52
- 9.Klagelieder 3:56-Sacharja 1:18
- 10.Sacharja 2:1-Römer 3:7
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 11:3