'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:23-4 Mose 11:23
- 2.4 Mose 14:22-1 Könige 1:48
- 3.1 Könige 3:14-Hiob 19:23
- 4.Hiob 19:26-Psalmen 27:4
- 5.Psalmen 27:6-Psalmen 71:10
- 6.Psalmen 71:13-Psalmen 137:5
- 7.Psalmen 137:6-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 1:21
- 9.Klagelieder 1:22-Amos 1:8
- 10.Amos 9:2-Apostelgeschichte 26:13
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 3:20
Demgemäß seid nun auch ihr, meine Brüder, getötet für das Gesetz mittelst des Leibes des Christus, um einem anderen zu eigen zu werden, dem der von den Toten auferweckt ward, damit wir Gott Frucht bringen.
Sagt doch die Schrift zu Pharao: Eben dazu habe ich dich erweckt, um an dir meine Macht zu zeigen, und meinen Namen kund zu geben auf der ganzen Erde.
Wie er auch im Hoseas sagt: Ich werde mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.
Zu Israel aber sagt er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen widersprechenden Volk.
Ich will euch, meine Brüder, dieses Geheimnis nicht vorenthalten, damit ihr euch nicht auf eure Gedanken verlasset, nämlich: Verstockung ist zu einem Teil über Israel gekommen bis dahin, daß die Fülle der Heiden wird eingegangen sein;
Wobei ich aber meine Ehre darein setze, zu verkünden, nicht da wo Christus' Name schon bekannt gemacht ist, um nicht auf fremden Grund zu bauen,
daß ich möge loskommen von den Widerspenstigen in Judäa, und meine Dienstleistung für Jerusalem bei den Heiligen gut aufgenommen werden,
Grüßet Prisca und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,
Grüßet Andronikus und Junias, meine Stammgenossen und Mitgefangenen; sie haben ein gutes Gerücht als Apostel, und waren sogar vor mir Christen.
Grüßet den Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine Mutter, die auch die meine ist.
Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.
Euer Gehorsam ist überall kund geworden; so habe ich meine Freude an euch. Ich wünsche aber, euch weise zu sehen, wo es das Gute, einfältig, wo es das Böse gilt.
Es grüßt euch Timotheus mein Mitarbeiter, und Lucius, und Jason, und Sosipatrus, meine Stammgenossen.
Denn ich habe Nachricht über euch erhalten, meine Brüder, durch die Leute der Chloe, dahin lautend, daß Zwistigkeiten unter euch sind.
Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.
Nicht euch zu beschämen schreibe ich das, sondern euch zu ermahnen als meine geliebten Kinder.
Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn, ich gebe darüber meine Meinung als Gewährsmann, wie ich es durch die Barmherzigkeit des Herrn geworden bin.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
das aber sage ich, meine Brüder: die Zeit drängt, und hinfort gilt es, daß die da Weiber haben, seien, als hätten sie keine;
Meine Rechtfertigung gegen meine Inquisitoren ist dies.
ich meinerseits will nicht in den Tag hinein laufen, ich will meine Streiche nicht in die Luft führen.
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst.
Sehet das Volk Israel, das im Fleische meine ich, an. Sind nicht die, welche die Opfer essen, Genossen des Altars?
Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des andern. Denn warum soll ich Anlaß geben, daß meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet wird?
Kann ich für meine Person etwas mit Dank genießen: warum soll ich mich der Lästerung aussetzen über dem, wofür ich danke?
Darum, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt zum Essen, so wartet auf einander.
Und wenn ich alle meine Habe austeile, und meinen Leib dahin gebe zum verbrennen, und habe keine Liebe, so nützt es mir nichts.
Also meine Brüder, trachtet nach dem Weissagen, hindert das Zungenreden nicht;
So werdet nun fest, meine geliebten Brüder, unerschütterlich, unerschöpflich im Werk des Herrn allezeit, im Bewußtsein, daß eure Mühe im Herrn nicht umsonst ist.
Meine Liebe mit euch allen in Christus Jesus.
Bin ich nun bei dieser Absicht leichtfertig verfahren? Oder sind meine Plane überhaupt Plane nach dem Fleische, so daß bei mir das Ja Ja auch Nein Nein heißt?
Ich aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, daß ich aus Schonung gegen euch nicht wieder nach Korinth gekommen bin.
So habe ich diese Angelegenheit brieflich bei euch abgemacht, damit ich nicht, wenn ich käme, Betrübnis habe von denen, an welchen ich Freude haben sollte; darf ich mich doch zu euch allen versehen, daß meine Freude euer aller Sache ist.
Lasset euch aber sagen, meine Brüder, von der Gnade Gottes, die den Makedonischen Gemeinden verliehen ward,
Abgesendet aber habe ich die Brüder, damit nicht unser Rühmen über euch in diesem Punkte zu nichte werde, damit vielmehr eure Bereitschaft meine Worte bewähre.
Davon will ich rühmen, von meiner Person aber will ich nichts rühmen als meine Schwachheiten.
Und er hat mir gesagt: meine Gnade ist dir genug. Denn die Kraft kommt zur Vollendung an der Schwachheit.
So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.
Ich will aber gerne aufwenden, ja meine Person aufwenden lassen für eure Seelen; wenn ich euch überschwänglich liebe, soll ich darum weniger Liebe finden?
Ich meine damit dies: die von Gott rechtskräftig gemachte Verfügung kann das vierhundert und dreißig Jahre später gekommene Gesetz nicht aufheben, so daß es die Verheißung vernichtete.
Meine Kinder, um die ich abermals Geburtsschmerzen leide, bis Christus möge in euch Gestalt gewinnen:
woran ihr, wenn ihr es leset, erkennen möget meine Einsicht in das Geheimnis des Christus,
für das ich werbe in Fesseln, daß ich offen damit hervortreten möge, wie es meine Pflicht ist zu reden.
Muß ich doch von Rechts wegen so für euch alle denken; denn ich trage euch im Herzen, in meinen Fesseln wie bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums, euch alle als meine Mitgenossen der Gnade.
so daß meine Fesseln eine Kundgebung in Christus geworden sind, im ganzen Prätorium und sonst überall,
die aus Parteigeist, verkünden wohl Christus, aber nicht lauter; denn sie meinen dabei, Leid auf meine Bande zu häufen.
Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung.
Im übrigen, meine Brüder, freuet euch im Herrn. Ich wiederhole mich; doch mir entleidet es nicht und euch prägt sich's fester ein.
Tretet mit ein in meine Nachfolge, Brüder, und sehet auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.
Nun denn, meine geliebten teuren Brüder, die ihr meine Freude und mein Kranz seid, solcher Art stehet fest im Herrn, Geliebte.
So bitte ich auch dich, du lauterer Synzygos, gehe ihnen zur Hand; sie sind mir im Kampfe für das Evangelium beigestanden, sowie auch Clemens und meine übrigen Mitarbeiter, deren Namen im Buche des Lebens stehen.
wie ihr auch in Thessalonike mir mehr als einmal für meine Bedürfnisse etwas zukommen ließet.
damit ich es kund thun könne, so wie es meine Pficht ist zu reden.
Hier mein des Paulus eigenhändiger Gruß. Gedenket an meine Fesseln. Die Gnade mit euch.
Ihr gedenket wohl noch, meine Brüder, unserer Mühe und Beschwerden; Tag und Nacht arbeiteten wir, um niemand zur Last zu fallen, während wir euch das Evangelium Gottes verkündeten.
Wir aber, meine Brüder, in unserer Verwaisung, ferne von euch für den Augenblick dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben in großer Sehnsucht angelegentlich darauf gedacht, euch wieder von Angesicht zu sehen.
da, meine Brüder, ist uns an euch durch euren Glauben Trost geworden für alle unsere Not und Bedrängnis;
Du aber hast dich angeschlossen an meine Lehre, die Führung, den Vorsatz, den Glauben, die Langmut, die Liebe, die Geduld,
Hat er dir aber Schaden gethan oder schuldet dir, so schreibe es auf meine Rechnung.
Marcus, Aristarchus, Demas und Lukas, meine Mitarbeiter.
da mich eure Väter versuchten mit Proben, die doch meine Werke sahen vierzig Jahre lang;
darum zürnte ich diesem Geschlechte und sprach: allezeit gehen sie irre mit ihrem Herzen. Sie aber erkannten meine Wege nicht,
so daß ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
Denn in die Ruhe kommen wir, die wir gläubig wurden, demgemäß daß er gesagt hat: wie ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen, obwohl die Werke von der Grundlegung der Welt her fertig waren.
und hier dagegen: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
Denn das ist der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde ihnen meine Gesetze in den Sinn legen und werde sie ihnen ins Herz schreiben, und werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
das ist der Bund, welchen ich mit ihnen schließen werde nach jenen Tagen, sagt der Herr: meine Gesetze will ich ihnen ins Herz geben und in den Sinn schreiben,
der Gerechte aber wird aus Glauben leben, und wenn er kleinmütig ist, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm.
So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen fallt,
Ein solcher Mensch meine doch nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde,
Lasset euch nicht täuschen, meine teuren Brüder;
Ihr wißt es, meine geliebten Brüder. Es sei jeder Mensch rasch zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorne.
Meine Brüder, pfleget des Glaubens an unseren Herrn der Herrlichkeit Jesus Christus nicht unter Menschenrücksichten.
Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?
Was nutzt es, meine Brüder, wenn einer behauptet Glauben zu haben, aber keine Werke hat? kann ihn denn der Glaube erretten?
Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder; ihr wisset, wir haben nur größere Verantwortung.
Aus demselben Munde gehet Segen und Fluch. Es soll nicht, meine Brüder, also sein.
Kann denn, meine Brüder, der Feigenbaum Oliven geben, oder der Weinstock Feigen? Noch vermag die Salzquelle süße Wasser zu geben.
Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde, noch irgend einen anderen Schwur.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündiget. Und wenn einer sündigt, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesus Christus den Gerechten.
Eine größere Freude gibt es für mich nicht, als daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jezabel gewähren lässest, die sich eine Prophetin nennt, und lehrt und verführt meine Knechte Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.
Siehe ich bringe Leute aus der Synagoge des Satans, die sich Juden heißen und sind es nicht, sondern lügen; siehe ich will sie dahinbringen, daß sie kommen und sich beugen vor deinen Füßen, und erkennen, daß ich dir meine Liebe zugewendet.
Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.
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- 6.Psalmen 71:13-Psalmen 137:5
- 7.Psalmen 137:6-Jesaja 46:13
- 8.Jesaja 48:11-Klagelieder 1:21
- 9.Klagelieder 1:22-Amos 1:8
- 10.Amos 9:2-Apostelgeschichte 26:13
- 11.Römer 7:4-Offenbarung 3:20