'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:15
- 2.1 Mose 30:33-1 Mose 47:4
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- 55.1 Korinther 14:11-2 Korinther 9:12
- 56.2 Korinther 10:2-Epheser 4:28
- 57.Epheser 4:30-1 Timotheus 3:8
- 58.1 Timotheus 3:11-Hebräer 9:18
- 59.Hebräer 9:24-1 Petrus 3:3
- 60.1 Petrus 3:6-Offenbarung 3:9
- 61.Offenbarung 3:12-Offenbarung 22:10
Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.
Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen so geht er nicht von mir.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!
Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.
Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnt und schämt euch nicht, daß ihr mich also umtreibt.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.
Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.
Ich rief meinen Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihn anflehen mit eigenem Munde.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?
Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.
daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
Er wird arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
die doch sagen zu Gott: "Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!
Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.
Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?
du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;
Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?
Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
Auch der nicht unschuldig war wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen.
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;
ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan."
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; vor seiner Hand muß er fliehen und wieder fliehen.
es hat das stolze Wild nicht darauf getreten und ist kein Löwe darauf gegangen. {~}
Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".
Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.
Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?
Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
Die Großen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.
Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch."
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.
Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.
Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
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- 11.Josua 7:13-Richter 9:15
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- 13.1 Samuel 2:33-1 Samuel 22:15
- 14.1 Samuel 22:17-2 Samuel 13:16
- 15.2 Samuel 13:20-1 Könige 3:11
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- 17.2 Könige 1:6-2 Könige 17:40
- 18.2 Könige 18:5-2 Chronik 8:9
- 19.2 Chronik 8:11-2 Chronik 34:28
- 20.2 Chronik 34:33-Ester 4:4
- 21.Ester 4:11-Hiob 15:22
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