'Niemand' in der Bibel
Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald des neuen; denn er spricht: Der alte ist milder.
wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren, die doch niemand durfte essen ohne die Priester alleine?
Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank, sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß wer hineingehet, das Licht sehe.
Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt und konnte von niemand geheilet werden.
Da er aber in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.
Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.
Und er bedräuete sie und gebot, daß sie das niemand sagten,
Und indem solche Stimme geschah, fanden sie Jesum alleine. Und sie verschwiegen und verkündigten niemand nichts in denselbigen Tagen, was sie gesehen hatten.
Traget keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße.
Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater, noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn, und welchem es der Sohn will offenbaren.
Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingehet, das Licht sehe.
Und sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz! Denn niemand lebet davon, daß er viel Güter hat.
Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.
Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch es ist niemand, der ein Haus verlässet oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reichs Gottes willen,
und nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein gehauen Grab, darinnen niemand je gelegen war.
Niemand hat Gott je gesehen. Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von Gott kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Und niemand fähret gen Himmel, denn der vom Himmel herniederkommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.
und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete? Doch sprach niemand: Was fragest du? oder: Was redest du mit ihr?
Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.
Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? Und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum suchet ihr mich zu töten?
Doch wir wissen, von wannen dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, von wannen er ist.
Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn.
Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrete im Tempel; und niemand griff ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.
Ich muß Wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht es zu lassen und habe Macht es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
Dasselbige aber wußte niemand über dem Tische, wozu er's ihm sagte.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.
Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fraget mich: Wo gehest du hin?
Und ihr habt auch nun Traurigkeit aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten
Es war aber an der Stätte, da er gekreuziget ward, ein Garten und im Garten ein neu Grab, in welches niemand je gelegt war.
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der HERR war.
Denn es stehet geschrieben im Psalmbuch: Ihre Behausung müsse wüste werden, und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein anderer.
und sprachen: Das Gefängnis fanden wir verschlossen mit allem Fleiß und die Hüter außen stehen vor den Türen; aber da wir auftaten, fanden wir niemand drinnen.
Die Männer aber, die seine Gefährten waren, stunden und waren erstarret; denn sie höreten eine Stimme und sahen niemand.
Saulus aber richtete sich auf von der Erde, und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führeten ihn gen Damaskus.
Die aber zerstreuet waren in der Trübsal, so sich über Stephanus erhub, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden.
Denn ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groß Volk in dieser Stadt.
Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, daß er niemand sagte, daß er ihm solches eröffnet hätte.
Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen Ruhe haben, und niemand von den Seinen wehren, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, denn sich's gebührt zu halten, sondern daß von sich mäßiglich halte, ein jeglicher nachdem Gott ausgeteilet hat das Maß des Glaubens.
Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißiget euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.
Seid niemand nichts schuldig, denn daß ihr euch untereinander liebet; denn wer den andern liebet, der hat das Gesetz erfüllet.
Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten, sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.
Ich danke Gott, daß ich niemand unter euch getauft habe außer Crispus und Gajus,
Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes.
Der Geistliche aber richtet alles und wird von niemand gerichtet.
Einen andern Grund kann zwar niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.
Darum rühme sich niemand eines Menschen! Es ist alles euer,
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.
Niemand suche was sein ist, sondern ein jeglicher, was des andern ist.
Darum tue ich euch kund, daß niemand Jesum verfluchet, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen HERRN heißen ohne durch den Heiligen Geist.
Denn der mit der Zunge redet, der redet nicht den Menschen, sondern Gott. Denn ihm höret niemand zu; im Geist aber redet er die Geheimnisse.
So ich aber mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringet niemand Frucht.
Darum von nun an kennen wir niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.
Lasset uns aber niemand irgendein Ärgernis geben, auf daß unser Amt nicht verlästert werde;
Fasset uns! Wir haben niemand Leid getan; wir haben niemand verletzt; wir haben niemand übervorteilet.
Denn die göttliche Traurigkeit wirket zur Seligkeit eine Reue, die niemand gereuet; die Traurigkeit aber der Welt wirket den Tod.
Und da ich bei euch war gegenwärtig und Mangel hatte, war ich niemand beschwerlich (denn meinen Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen); und habe mich in allen Stücken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten.
Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn der Gerechte wird seines Glaubens leben.
Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen des HERRN Jesu an meinem Leibe.
Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.
Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.
Ich sage aber davon, daß euch niemand betrüge mit vernünftigen Reden.
Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen und nicht nach Christo.
So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate,
Lasset euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergehet in Demut und Geistlichkeit der Engel, des er nie keines gesehen hat, und ist ohne Sache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unserer Arbeit und unserer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.
und daß niemand zu weit greife noch übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HERR ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeuget haben.
Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide, untereinander und gegen jedermann.
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,
Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.
Die Hände lege niemand bald auf; mache dich auch nicht teilhaftig fremder Sünden. Halte dich selber keusch!
der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.
In meiner ersten Verantwortung stund niemand bei mir, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet!
Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Laß dich niemand verachten!TIT 2:
niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen.
Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern der auch berufen sei von Gott gleichwie Aaron.
Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen.
So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von Gott, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
Niemand sage, wenn er versuchet wird, daß er von Gott versucht werde; denn Gott ist nicht ein Versucher zum Bösen; er versuchet niemand;
Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremd Amt greifet.
Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibet Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.