'Ohne' in der Bibel
Nun, bin ich etwa ohne Jahwes Zustimmung wider diesen Ort herangezogen, ihn zu verheeren? Jahwe selbst hat mir geboten: Ziehe wider dieses Land und verheere es!
Eleasar aber starb, ohne Söhne zu hinterlassen; er hatte nur Töchter. Diese heirateten die Söhne Kis', ihre Vettern.
Nadab und Abihu aber starben vor ihrem Vater, ohne Söhne zu hinterlassen, und so bekleideten nur Eleasar und Ithamar das Priesteramt.
Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.
Als aber die Priester das Heiligtum verließen, denn alle Priester, die zugegen waren, hatten sich geheiligt, ohne Rücksicht auf die Abteilungen,
Weil er sich aber demütigte, ließ der Zorn Jahwes von ihm ab, ohne ihn gänzlich zugrunde zu richten; es war ja auch an Juda noch etwas Gutes.
Aber lange Zeit war Israel ohne den wahren Gott, ohne Priester, die es belehrten, und ohne Gesetz.
Als nun die Judäer auf die Höhe kamen, von der aus man die Steppe übersehen konnte, und nach dem Völkerhaufen ausschauten, da fand sich, daß es lauter Leichen waren, die am Boden lagen, ohne daß einer entronnen war.
Zweiunddreißig Jahre war er alt, als er König wurde, und acht Jahre regierte er zu Jerusalem. Er fuhr dahin, ohne daß ihn jemand zurückgewünscht hätte, und man begrub ihn in der Stadt Davids, doch nicht in den Gräbern der Könige.
Denn Ahas plünderte den Tempel Jahwes und den königlichen Palast und die Obersten und gab alles dem Könige von Assyrien, aber ohne daß es ihm etwas geholfen hätte.
einem jeden verzeihen, der seinen Sinn darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jahwe, den Gott seiner Väter, auch ohne die für das Heiligtum erforderliche Reinheit!
Und diese sind es, die aus Tel-Melah, Tel-Harsa, Cherub, Addan, Immer heraufzogen, ohne daß sie ihre Familie und ihre Abstammung angeben konnten, ob sie aus Israel stammten:
Vom ersten Tage des siebenten Monats an begannen sie, Jahwe Brandopfer darzubringen, ohne daß noch zum Tempel Jahwes der Grund gelegt war.
Und von mir ist Befehl ergangen in betreff dessen, was ihr diesen Vornehmen der Juden für den Bau dieses Tempels Gottes anweisen sollt. Und zwar sollen diesen Männern von den königlichen Einkünften aus den Steuern des Gebiets jenseits des Flusses die Kosten genau erstattet werden - ohne Versäumnis!
bis zu hundert Talenten Silber und bis zu hundert Kor Weizen und bis zu hundert Bath Wein und bis zu hundert Bath Öl, und Salz ohne Einschränkung.
Da verließ Esra den Platz vor dem Tempel Gottes und begab sich in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljasibs. Dort übernachtete er, ohne Speise zu genießen oder Wasser zu trinken; denn er war in Bekümmernis über die Versündigung der Weggeführten.
Und im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, als Wein vor ihm stand, da nahm ich den Wein und reichte ihn dem Könige, ohne daß ich ihn merken ließ, wie schlecht mir zu Mute war.
machte ich mich des nachts mit einigen wenigen Männern auf, ohne daß ich jemand mitgeteilt hatte, was mir mein Gott ins Herz gab, für Jerusalem zu thun, und ohne daß Reittiere bei mir waren außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Und auch bei dem Bau dieser Mauer habe ich mit Hand angelegt, ohne daß wir durch Ankauf Grundbesitz erworben gehabt hätten, und alle meine Leute waren dort beim Bau versammelt.
Und diese sind es, die aus Tel-Melah, Tel-Harsa, Cherub, Addon und Immer heraufzogen, ohne daß sie ihre Familie und ihre Abstammung angeben konnten, ob sie aus Israel stammten:
Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei.
Alle Diener des Königs und die Leute in den Provinzen des Königs wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Weib, der sich zum König in den inneren Vorhof hineinbegiebt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich, daß man ihn tötet, mit einziger Ausnahme dessen, dem der König sein goldenes Scepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht mehr berufen worden, zum Könige zu kommen.
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.
"Zwischen Morgen und Abend werden sie zerschmettert; ohne daß es jemand beachtet, gehn sie auf ewig zu Grunde.
"Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf?
Vielmehr, im Sturmwind würde er mich anschnauben und meine Wunden ohne Ursach' mehren,
und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,
so will ich reden, ohne ihn zu fürchten, denn so steht es mit meinem Innern nicht!
bevor ich hingehe, ohne Wiederkehr, ins Land der Finsternis und des tiefen Dunkels,
Dein Geschwätz sollte Männer zum Schweigen bringen? und höhnen wolltest du, ohne daß dich jemand beschämt?
Denn er kennt die Nichtswürdigen und schaut den Frevel, ohne sonderlich darauf zu achten.
und lagerst, ohne daß dich jemand schreckt, und viele werden sich um deine Gunst bemühn.
Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, und den Pfad ohne Rückkehr muß ich wandeln.
Und der andere stirbt in bittrem Unmut, ohne daß er je vom Glück genossen.
Denn du pfändetest deine Brüder ohne Anlaß und Halbnackten zogst du die Kleider aus.
An seiner Spur hat fest mein Fuß gehalten, seinen Weg hab' ich verfolgt, ohne abzuweichen.
Nackt liegen sie des Nachts, ohne Kleidung, und ohne Hülle in der Kälte.
Vom Regenguß der Berge triefen sie und ohne Obdach schmiegen sie sich an den Fels.
Nackt schleichen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie Garben.
Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.
Mein Inneres siedet ohne Unterlaß, Tage des Elends überfielen mich.
wenn ich einen Verkommenden sah ohne Gewand und ohne Decke einen Armen,
wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -
Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, ohne mehr Antwort zu geben?
"Rein bin ich, ohne Missethat, bin lauter und frei von Schuld.
Trotz meines Rechtes soll ich lügen? Mich traf ein böser Pfeil, ohne mein Verschulden."
Augenblicklich sterben sie und mitten in der Nacht: das Volk wird aufgerüttelt, und sie fahren dahin; und den Starken beseitigt man, ohne eine Hand zu rühren.
Er zerschmettert Starke ohne Untersuchung und läßt andre an ihre Stelle treten.
"Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind ohne Überlegung."
Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.
Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.
Wer bereitet dem Raben seine Zehrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?
"Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht"? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff!
daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.
"Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.
Werden doch alle, die auf dich harren, nimmermehr zu Schanden; zu Schanden werden, die ohne Ursach abtrünnig wurden.
Von David. Schaffe mir Recht, Jahwe, denn in meiner Unschuld habe ich gewandelt und auf Jahwe habe ich vertraut, ohne zu wanken.
Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gelegt, ohne Ursache mir eine Grube gegraben.
Aber bei meinem Falle freuen sie sich und rotten sich wider mich zusammen. Es rotten sich Fremde wider mich zusammen und die ich nicht kenne; sie lästern ohne Aufhören.
Laß sich nicht freuen über mich, die mich grundlos befeinden, noch mit dem Auge blinzeln, die mich ohne Ursache hassen.
Aber zahlreich sind, die mich ohne Ursache anfeinden, und viel sind derer, die mich grundlos hassen.
Denn Leiden ohne Zahl haben mich umringt; meine Verschuldungen haben mich eingeholt, daß ich nicht mehr sehen kann. Sie sind zahlreicher, als die Haare auf meinem Haupt, und mein Mut hat mich verlassen.
Der Mensch in Herrlichkeit, doch ohne Verstand, wird gleich dem Vieh: sie werden stumm gemacht.
"Merkt doch dies, die ihr Gottes vergeßt, daß ich nicht hinwegraffe, ohne daß jemand zu retten vermag.
Denn fürwahr, sie lauern mir auf; Starke rotten sich wider mich zusammen, ohne daß ich mich vergangen und ohne daß ich gesündigt habe, Jahwe.
Ohne Verschuldung von meiner Seite rennen sie an und stellen sich bereit: Wache auf, mir entgegen, und sieh zu!
Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. 2 Gott, du bist mein Gott, dich suche ich! Es dürstet nach dir meine Seele, es schmachtet nach dir mein Leib, in dürrem, lechzendem Land ohne Wasser.
um im Verborgenen auf den Redlichen zu schießen: plötzlich schießen sie auf ihn, ohne Scheu.
Derer, die mich ohne Ursach hassen, sind mehr, als der Haare auf meinem Haupte; zahlreicher als meine Gebeine sind, die mich grundlos befeinden. Was ich nicht geraubt habe, soll ich erstatten.
Seine Jünglinge fraß das Feuer, und seine Jungfrauen blieben ohne Hochzeitslied.
Sie sind ohne Einsicht und ohne Verstand; in Finsternis gehen sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.
Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.
Er gebot, da kamen die Heuschrecken und die Fresser ohne Zahl.
Und mit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und bekämpften mich ohne Ursache.
Meine Kniee wanken vom vielen Fasten, und mein Leib ist abgemagert, ohne Fett.
der die Unfruchtbare, die ohne Familie dastand, als Mutter der Kinder fröhlich wohnen läßt. Rühmet Jah!
Laß die Übermütigen zu Schanden werden, weil sie mich ohne Grund gebeugt haben; ich sinne nach über deine Befehle.
Alle deine Gebote sind Wahrheit. Ohne Grund verfolgen sie mich: hilf mir!
Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und vor deinem Worte bebt mein Herz.
Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.
Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, wenn er dir kein Leid angethan hat.
Kann wohl jemand Feuer in seinem Busen holen, ohne daß seine Kleider brennen?
Oder kann jemand auf glühenden Kohlen gehen, ohne daß seine Füße wund gebrannt würden?
Wo der Worte viel sind, geht's ohne Vergehung nicht ab; wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.
Wer ohne Scheu die Wahrheit spricht, sagt aus, was recht ist, ein falscher Zeuge aber Trügerei.
Ein Erbe, das zuerst erhastet ward, wird schließlich ohne Segen sein.
Wer hat Ach? wer hat Wehe? wer Gezänk? wer Klage? wer Wunden ohne Ursache? wer hat trübe Augen?
Sei nicht ohne Ursache Zeuge wider deinen Nächsten; denn möchtest du wohl Bethörung mit deinen Lippen anrichten?
Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.
Die Ameisen, ein Volk ohne Macht; dennoch bereiten sie im Sommer ihre Speise.
Klippdachse, ein Volk ohne Stärke; dennoch legen sie im Felsen ihre Wohnung an.
Denn wer kann essen und wer genießen ohne ihn?
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Wenn die Schlange beißt ohne Beschwörung, so hat der Beschwörer keinen Vorteil.
Sechzig Königinnen hat Salomo und achtzig Nebenfrauen und Jungfrauen ohne Zahl.
Wir haben eine keine Schwester, noch ohne Brüste. Was sollen wir mit unserer Schwester thun, wen man einst um sie wirbt?
und die Mächtigen sollen zu Werg werden und ihr Werk zu Funken, und beide zusammen sollen verbrennen, ohne daß jemand löscht.