'Reden' in der Bibel
"Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich wider dich zeugen: Gott, dein Gott, bin ich!
Du willst nur verderbliche Reden, nur trügerische Zunge.
Es fälle sie die Sünde ihres Mundes, das Wort ihrer Lippen. Mögen sie sich fangen in ihrem Hochmut und wegen der Flüche und Lügen, die sie reden.
Sie halten fest an bösem Anschlag, reden davon, daß sie Fallstricke verbergen wollen; sie denken: Wer wird auf uns sehen?
Es reden über mich, die im Thore sitzen, und das Saitenspiel der Würzweinzecher.
Denn meine Feinde reden über mich und, die auf mein Leben lauern, beratschlagen sich miteinander
Auch meine Zunge soll immerfort von deiner Gerechtigkeit reden; denn beschämt, zu Schanden wurden, die mein Unglück wollten.
Sie höhnen und reden in Bosheit, reden Bedrückung von oben herab.
Du hältst meine Augenlider wach; ich bin voller Unruhe und kann nicht reden.
Sie geifern, führen vermessene Reden; es überheben sich alle Übelthäter.
Dies sei der Lohn meiner Widersacher von Jahwe und derer, die Böses wider mich reden.
Sie haben einen Mund und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht.
Und ich will von deinen Zeugnissen vor Königen reden und mich nicht schämen.
Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht.
Von der Hoheit deiner majestätischen Herrlichkeit sollen sie reden; von deinen Wundern will ich sprechen.
Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie sagen und von deiner Gewalt reden,
Mein Mund soll vom Ruhm Jahwes reden, und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewig!
daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,
Mein Sohn, wenn du meine Reden animmst und meine Gebote bei dir verwahrst,
daß sie dich vom Wege des Bösen errette, von den Leuten, die Verkehrtes reden,
Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht! Vergiß nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes!
Höre, mein Sohn, und nimm meine Reden an, so werden deiner Lebensjahre viel werden.
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige meinen Reden dein Ohr!
Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und weicht nicht ab von den Reden meines Mundes.
bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes:
Mein Sohn, behalte meine Reden und verwahre meine Gebote bei dir.
Nun denn, ihr Söhne, gehorcht mir und merkt auf die Reden meines Mundes.
Hört zu, denn was edel ist, will ich reden, und meine Lippen sollen sich öffnen zu dem, was recht ist.
Rechtbeschaffen sind alle Reden meines Mundes; in ihnen ist nichts Hinterlistiges oder Falsches.
Der Gottlosen Reden bedrohen mit Lebensgefahr, aber der Mund der Rechtschaffenen errettet sie.
Ein Greuel für Jahwe sind arge Anschläge, aber rein sind ihm huldvolle Reden.
Honigseim sind huldvolle Reden, Süßes für die Seele und Heilung dem Gebein.
Ein lügenhafter Zeuge wird zu Grunde gehn, aber ein Mann, der gehört hat, darf immerdar reden.
Bringe her zur Zucht dein Herz und deine Ohren zu einsichtigen Reden.
und mein Innerstes frohlockt, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.
denn Gewaltthat sinnt ihr Herz, und Unheil reden ihre Lippen.
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!
Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.
die Vornehmen und Angesehenen sind der Kopf, und die Propheten, die Lügen reden, sind der Schwanz -
An jenem Tage werden fünf Städte im Land Ägypten die Sprache Kanaans reden und zu Jahwe der Heerscharen schwören. Eine von ihnen wird Stadt der Gerechtigkeit heißen.
Ja wohl! In stotternden Lauten und in einer fremdartigen Zunge wird er zu diesem Volke reden,
daß du tief drunten vom Boden her reden und gebeugt aus dem Staub hervor sprechen sollst, daß deine Stimme der eines Gespenstes aus der Erde gleichen und deine Rede aus dem Staub hervor flüstern soll.
Der Verstand der Voreiligen wird lernen, zu urteilen, und die Zunge der Stotternden wird geläufig Deutliches reden.
Und des Schurken Waffen sind böse; solch' einer sinnt auf Ränke, daß er die Elenden durch trügerische Reden verderbe, selbst wenn der Arme sein Recht beweist.
Vielleicht hört Jahwe, dein Gott, die Reden des Rabsake, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, den lebendigen Gott zu lästern. So möge er denn die Reden ahnden, die Jahwe, dein Gott, gehört hat. Du aber lege Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!
gab ihnen Jesaja den Bescheid: Sprecht also zu eurem Herrn: So spricht Jahwe: fürchte dich nicht wegen der Reden, die du gehört hast, mit denen mich die Knechte es Königs von Assyrien gelästert haben.
Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und harrt meiner Darlegung, ihr Völkerschaften. Sie mögen herantreten, alsdann mögen sie reden - zusammen laßt uns zum Gericht herzutreten!
Und es soll geschehen: ehe sie noch rufen, antworte ich schon; während sie noch reden, erhöre ich schon!
Reden Jeremias, des Sohnes Hilkias, der zu den Priestern gehörte, die in Anathoth im Gebiete Benjamins wohnten:
Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.
Jahwe aber sprach zu mir: Sage nicht: Ich bin noch zu jung! Sondern zu allen, zu denen ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir auftragen werde, sollst du reden.
Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg Jahwes, die Gerechtsame ihres Gottes! Aber gerade sie hatten allesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.
feist sind sie geworden, glänzend vom Fett. Dazu fließen sie über von unheilvollen Reden; für die Sache der Waisen, für die treten sie nicht ein, sie zum Siege zu bringen, und den Armen verhelfen sie nicht zum Rechte.
Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.
Setzt euer Vertrauen nur ja nicht auf die trügerischen Reden, wenn sie sagen: Der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes, der Tempel Jahwes ist dies!
Indes ihr setzt euer Vertrauen auf die trügerischen Reden - ohne irgend welchen Nutzen!
Darum wahrlich, es soll die Zeit kommen - ist der Spruch Jahwes -, da wird man nicht mehr von dem "Topheth", noch von dem "Thale Ben Hinnom" reden, sondern von dem "Würgethal", und man wird im Topheth begraben, weil sonst kein Raum mehr ist,
Doch ich habe hingehorcht und habe vernommen: Unwahrheit reden sie; kein einziger empfindet Reue über seine Bosheit, daß er spräche: Was habe ich gethan! Insgesamt haben sie sich abgewandt in ihrem Lauf, einem Rosse gleich, das im Kampfe dahinstürmt.
Sie hintergehen einer den andern und Wahrheit reden sie nicht; sie gewöhnen ihre Zunge ans Lügenreden, ränkevoll zu handeln mühen sie sich ab.
Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!
Du pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel, sie gedeihen, bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihren Reden nach, aber fern von ihrem Innern!
Denn selbst deine Verwandten und deine Familie - auch sie sind treulos gegen dich, auch sie haben dir aus vollem Halse nachgeschrieen; traue ihnen nicht, wenn sie Freundliches zu dir reden!
So merke, Jahwe, auf mich und höre die Reden meiner Widersacher!
Soll denn für Gutes Böses vergolten werden, daß sie mir eine Grube gegraben haben? Gedenke, wie ich vor dir betend stand, um ihnen zum Besten zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden!
und gehe hinaus ins Thal Ben Hinnom, das vor dem Scherbenthore liegt, und verkündige dort die Worte, die ich zu dir reden werde,
Dachte ich: Ich will seiner nicht gedenken und nicht mehr in seinem Namen reden! da war es in meinem Innern wie loderndes Feuer, das verhalten war in meinen Gebeinen; ich mühte mich ab, es auszuhalten, aber ich vermochte es nicht.
Der Prophet jedoch und der Priester und die Leute, die von der "Last Jahwes" reden, - einen solchen will ich heimsuchen samt seinem Hause.
Wenn ihr aber von der "Last Jahwes" redet - darum, so spricht Jahwe: Weil ihr diesen Ausdruck "Last Jahwes" braucht, obschon ich euch entbieten ließ: Ihr sollt nicht von der "Last Jahwes" reden! -
So sprach Jahwe: Tritt in den Vorhof des Tempels Jahwes und rede zu allen Städten Judas, die hereingekommen sind, um im Tempel Jahwes anzubeten, alle die Worte, die ich dir befohlen habe, zu ihnen zu reden! Kein Wort sollst du davon thun.
Als aber die Priester und die Propheten und das ganze Volk den Jeremia diese Worte im Tempel Jahwes reden hörten,
Es wirkte aber damals noch ein anderer als Prophet im Namen Jahwes, Uria, der Sohn Semajas, aus Kirjath-Jearim, und zwar weissagte er wider diese Stadt und wider dieses Land ganz im Einklange mit den Reden Jeremias.
Als aber der König Jojakim nebst allen seinen Kriegsleuten und allen seinen obersten Beamten von seinen Reden hörte, trachtete der König danach, ihn töten zu lassen. Als aber Uria davon Kunde erhielt, geriet er in Furcht, entfloh und begab sich nach Ägypten.
Hört doch nicht auf die Reden der Propheten, die also zu euch sprechen: "Ihr werdet mit nichten dem Könige von Babel dienstbar werden!" - denn nur Lügen weissagen sie euch.
Auch zu den Priestern und zu diesem ganzen Volke habe ich also geredet: So spricht Jahwe: Hört nicht auf die Reden eurer Propheten, die euch also weissagen: "Fürwahr, die Geräte des Tempels Jahwes werden nun schleunigst von Babel zurückgebracht werden!" - denn nur Lügen weissagen sie euch.
und Zedekia, der König von Juda, soll den Händen der Chaldäer nicht entrinnen, sondern wird ganz gewiß in die Gewalt des Königs von Babel überliefert werden und er wird von Mund zu Mund mit ihm reden und Auge in Auge ihn sehen:
Hast du nicht wahrgenommen, was diese Leute da reden, indem sie sagen: Die beiden Reiche, die Jahwe erwählt hatte, die hat er verworfen! und daß sie von meinem Volke lästerlich sagen, es sei in ihren Augen kein Volk mehr?
und du selbst wirst ihm nicht entrinnen, sondern du wirst ganz gewiß ergriffen und seiner Gewalt überliefert werden und du wirst den König von Babel Auge in Auge sehen, und er wird von Mund zu Mund mit dir reden, und du wirst nach Babel kommen!
Und Jeremia nahm eine andere Rolle und übergab sie dem Schreiber Baruch, dem Sohne Nerijas; der schrieb auf sie den ganzen Inhalt des Buchs, das Jojakim, der König von Juda, verbrannt hatte, so wie ihn Jeremia ihm vorsagte, - außerdem aber wurden dem noch viele Reden gleicher Art beigefügt.
Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!
Das Wort, welches der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohne Nerijas, sprach, als er im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Reden, so wie sie ihm Jeremia vorsagte, in ein Buch aufschrieb, also lautend:
Es schrieb aber Jeremia all' das Unheil, das über Babel hereinbrechen sollte, in ein Buch - alle jene Reden, die in betreff Babels aufgeschrieben sind.
die Reden meiner Widersacher und ihr stetes Trachten wider mich.
Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und vor ihren Reden fürchte dich nicht, wenn Nesseln und Dornen bei dir sind und du bei Skorpionen wohnst. Vor ihren Reden fürchte dich nicht und vor ihren Angesichtern erschrick nicht, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.
Vielmehr sollst du meine Worte zu ihnen reden, mögen sie nun hören oder es lassen; denn sie sind eitel Widerspenstigkeit.
Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!
Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm dir zu Herzen und höre sie mit deinen Ohren.
Und es kam daselbst die Hand Jahwes über mich, und er sprach zu mir: Auf, geh hinaus in die Thalebene, und ich will dort mit dir reden.
sondern ich, Jahwe, werde reden, welches Wort ich reden will, und es wird vollzogen werden. Es wird sich nicht länger hinziehen; vielmehr in euren Tagen, Haus der Widerspenstigkeit, werde ich etwas reden und es auch ausführen! - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
An jenem Tage wird dein Mund zugleich mit dem des Flüchtlings aufgethan werden, und du wirst reden und nicht mehr verstummen und du wirst ihnen zum Wahrzeichen dienen, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.
Und ihr thatet groß gegen mich mit eurem Mund und häuftet wider mich eure Reden auf - ich habe es wohl gehört!
Und ich hörte jemanden vom Tempel her zu mir reden, während der Mann noch neben mir stand,
Jahwe aber sprach zu mir: Menschensohn, gieb acht und siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich jetzt mit dir reden werde in Bezug auf alle Satzungen in betreff des Tempels Jahwes und aller für ihn geltenden Ordnungen; richte deine Aufmerksamkeit auf das Eintreten in den Tempel sowie auf alle Ausgänge des Heiligtums.
Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht!
Er wird freche Worte gegen den Höchsten reden und die Heiligen des Höchsten mißhandeln; er wird meinen, Festzeiten und Gesetz ändern zu können, und sie werden auf eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit seiner Gewalt überliefert sein.
Da hörte ich einen Heiligen reden, und ein anderer Heiliger fragte den Betreffenden, der redete: Wie lange dauern die durch das Gesicht verkündigten Greuel: die Aufhebung des täglichen Brandopfers und der entsetzliche Frevel, der im Schwange geht, seitdem er Heiligtum und Heer der Zertretung preisgiebt?
Er kam um mit mir zu reden, und sprach: Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir ein klares Verständnis zu verschaffen.
Die Absicht der beiden Könige geht auf Arglist: an einem Tische sitzend reden sie Lügen; aber es gelingt ihnen nicht, denn erst zu der festgesetzten Zeit wird das Ende erfolgen.
Der König wird ganz nach seinem Belieben verfahren; er wird sich überheben und groß thun wider jeden Gott und wider den Gott der Götter unglaubliche Lästerungen reden und Glück haben, bis der göttliche Zorn zu Ende ist; denn was beschlossen ist, verwirklicht sich.
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