'Reich' in der Bibel
Und Jesus zog umher in allen Städten und Dörfern, und lehrte in ihren Synagogen, und verkündete das Evangelium vom Reich, und heilte alle Krankheiten und Gebrechen.
Hierauf sagt er zu seinen Jüngern: die Ernte ist reich, der Arbeiter aber sind wenige.
gehet aber vielmehr zu den verlorenen Schafen vom Hause Israel. Auf eurem Gange aber verkündet: das Reich der Himmel ist herbeigekommen.
Wahrlich, ich sage euch, ein größerer ist nicht aufgestanden unter denen, die von Weibern geboren sind, als Johannes der Täufer, doch der kleinste im Reich der Himmel ist größer denn er.
(Von den Tagen aber Johannes des Täufers an bis jetzt wird das Reich der Himmel gestürmt und die Stürmer reißen es an sich.)
Da er aber ihre Gedanken wußte, sagte er zu ihnen: jedes Reich, wenn es in sich selbst gespalten ist, sinkt dahin; und keine Stadt, kein Haus vermag zu bestehen, wenn es in sich selbst gespalten ist.
Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er in sich selbst gespalten; wie soll dann sein Reich bestehen?
Wenn ich aber mit Gottes Geist die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre.
Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm;
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
Wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie den Sohn des Menschen kommen sehen in seinem Reich.
In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: wer ist wohl der größte im Reich der Himmel?
Wahrlich, ich sage euch, so ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nimmermehr in das Reich der Himmel eingehen;
wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.
Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.
Jesus aber sagte: lasset die Kinder und wehret ihnen nicht zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel.
Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen.
Wiederum sage ich euch: es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Reich Gottes.
Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der mit dem frühen Morgen auszog, Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg.
Welcher von den zwei hat den Willen des Vaters gethan? Sagen sie: der zweite. Sagt Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch in das Reich Gottes.
Darum sage ich euch: das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das die Früchte desselben bringt.
Das Reich der Himmel gleicht einem Könige, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel zuschließet vor den Menschen; denn ihr kommt nicht hinein, und laßt auch andere nicht hineinkommen, die hineingehen wollten.
Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich, und es wird Hungersnöte geben und Erdbeben hin und wieder.
Und es wird dieses Evangelium vom Reich verkündet werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und hierauf wird das Ende kommen.
Hierauf wird das Reich der Himmel gleich sein zehn Jungfrauen, die mit ihren Lampen zum Empfange des Bräutigams auszogen.
Hierauf wird der König sagen zu denen auf seiner rechten: gehet hin, ihr Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Schöpfung der Welt her.
die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes herbeigekommen, thut Buße und glaubet an das Evangelium.
Und wenn ein Reich in sich selbst gespalten ist, so kann das Reich nicht bestehen;
Und er sagte: So ist es mit dem Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen aufs Land würfe,
Und er sprach: womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder unter welches Gleichnis sollen wir es bringen?
Und er sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes kommen sehen mit Macht.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
Da es aber Jesus sah, ward er unwillig, und sagte zu ihnen: lasset die Kinder zu mir kommen, wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Und Jesus sah sich um und sagt zu seinen Jüngern: wie schwer werden die Vermöglichen in das Reich Gottes eingehen.
Die Jünger aber waren betroffen über seinen Reden. Jesus aber hob wieder an und sagt zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es in das Reich Gottes einzugehen.
Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt; Hosianna in der Höhe.
Und Jesus, wie er an ihm sah, daß er verständig antwortete, sagte zu ihm: du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte ihn weiter zu befragen.
Denn es wird sich erheben Volk wider Volk und Reich wider Reich, es wird Erdbeben geben hin und wider, es wird Hungersnöte geben. Der Anfang der Wehen ist das.
kam Josef von Arimathäa, ein edler Rathsherr, der selbst auch auf das Reich Gottes wartete, und wagte es bei Pilatus einzutreten und um den Leichnam Jesus zu bitten.
Es geschah aber, in jenen Tagen gieng ein Gebot aus vom Kaiser Augustus, das ganze Reich aufzunehmen.
Er aber sagte zu ihnen: ich muß auch den andern Städten die frohe Botschaft bringen vom Reich Gottes, denn dazu bin ich ausgesandt.
Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig ihr Arme, denn euer ist das Reich Gottes.
Ich sage euch, einen größeren Propheten als Johannes gibt es nicht unter denen, die von Weibern geboren sind. Der kleinste aber im Reich Gottes ist größer denn er.
Und er sandte sie aus das Reich Gottes zu verkünden und gesund zu machen,
Die Massen aber merkten es und folgten ihm, und er nahm sie an und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die der Heilung bedurften, machte er gesund.
Ich sage euch aber wahrhaftig: es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes sehen.
Er aber sagte zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.
Jesus aber sagte zu ihm: niemand, der die Hand an den Pflug gelegt und rückwärts sieht, ist tauglich für das Reich Gottes.
Er sagte aber zu ihnen: die Ernte ist reich, der Arbeiter aber sind wenige. So bittet denn den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter ausschicke zu seiner Ernte.
und heilet die Kranken daselbst, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist zu euch gekommen.
auch den Staub, der uns von eurer Stadt an den Füßen hängt, wischen wir für euch ab; merket aber, daß das Reich Gottes herbeigekommen ist.
Er sagte aber zu ihnen: wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich.
Da er aber ihre Gedanken wußte, sagte er zu ihnen: Jedes Reich, wenn es in sich selbst gespalten ist, wird verwüstet, Haus fällt auf Haus.
Wenn nun auch der Satan in sich selbst gespalten ist, wie soll sein Reich bestehen? weil ihr saget: ich treibe die Dämonen aus mit Beelzebul.
Wenn ich aber mit Gottes Finger die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
So geht es dem, der sich Schätze sammelt und nicht reich ist bei Gott.
Dagegen trachtet nach seinem Reich, so wird euch dieses zugelegt werden.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn eurem Vater hat es gefallen, euch das Reich zu geben.
So sagte er nun: wem ist das Reich Gottes ähnlich? und wem soll ich es vergleichen?
Und wiederum sagte er: wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Das Gesetz und die Propheten gehen bis Johannes; von da an wird die frohe Botschaft vom Reich Gottes verkündet und Jedermann drängt sich dazu.
Befragt aber von den Pharisäern, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen.
Noch wird man sagen: siehe hier oder da ist es; denn siehe, das Reich Gottes ist unter euch.
Jesus aber rief dieselben herbei und sprach: lasset die Kinder zu mir kommen, und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Als er aber dies hörte, ward er sehr bekümmert; denn er war sehr reich.
Da ihn aber Jesus sah, sagte er: wie schwer kommen die Begüterten in das Reich Gottes.
Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
Und siehe, da war ein Mann, Namens Zakchäus, der war Oberzöllner und war reich.
Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.
Hierauf sagte er zu ihnen: Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich.
So auch ihr, wenn ihr dieses geschehen seht, so merket, daß das Reich Gottes nahe ist.
Denn ich sage euch, ich werde von jetzt an nimmermehr trinken vom Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt.
Und ich vermache euch, wie mir mein Vater vermacht hat das Reich,
er hatte ihnen in Rat und That nicht zugestimmt - von der jüdischen Stadt Arimathäa, der auf das Reich Gottes wartete,
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Antwortete Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich der Himmel eingehen.
welchen er sich auch lebendig erwies nach seinem Leiden durch viele Beweise, indem er sich sehen ließ vierzig Tage lang, und über das Reich Gottes Aufschluß gab.
Da fragten ihn die Versammelten: Herr, richtest du in dieser Zeit das Reich wieder auf für Israel?
In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.
und befestigten die Seelen der Jünger, indem sie ihnen zusprachen, im Glauben zu beharren, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.
da sie sie aber nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder zu den Stadtvorstehern, und schrien: die Leute, welche das Reich aufwiegeln, sind jetzt auch hier,
Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.
und verkündete das Reich Gottes, und lehrte von dem Herrn Jesus ganz offen, ungehindert.
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen. Ein und derselbe ist aller Herr, der da reich ist für alle, die ihn anrufen.
Wenn aber ihr Fehltritt die Welt reich macht, wenn ihr Zurückbleiben die Heiden reich macht, wie viel mehr dann ihr volles Eingehen.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude in heiligem Geist.
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, auf daß ihr reich seiet an Hoffnung in Kraft des Heiligen Geistes.
daß ihr in allen Stücken reich geworden seid in ihm, in Wort und Erkenntnis jeder Art,
Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.
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