'Sagte' in der Bibel
Da sagte Jesus: wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst thue, sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Sagte Jesus zu ihnen: wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm. Nicht also, daß ich von mir selbst gekommen wäre, sondern er hat mich gesandt.
Sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich.
Da er dies gesagt, spie er auf den Boden und machte mit dem Speichel einen Teig, und strich ihm den Teig auf die Augen und sagte zu ihm:
Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
Wiederum fragten ihn auch die Pharisäer, wie er sehend geworden. Er aber sagte zu ihnen: er hat mir einen Teig auf die Augen gelegt, und ich wusch mich und bin sehend.
Da sagten sie wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, darum daß er dir die Augen aufgethan? Er aber sagte: daß er ein Prophet ist.
Antwortete der Mensch und sagte zu ihnen: darin liegt eben das Verwunderliche, daß ihr nicht wisset, wo er her ist, und mir hat er doch die Augen aufgethan.
Antwortete jener und sagte: wer ist es denn, daß ich an ihn glauben möge?
Sagte Jesus zu ihm: du hast ihn gesehen; ja der mit dir spricht, der ist es.
Er aber sagte: ich glaube, Herr, und warf sich vor ihm nieder.
Und Jesus sagte: zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die da nicht sehen, sehen, und die da sehen, blind werden.
Sagte Jesus zu ihnen: wenn ihr blind wäret, hättet ihr nicht Sünde. Nun aber sagt ihr: wir sehen. Es bleibt bei eurer Sünde.
Diesen Bildspruch sagte ihnen Jesus; sie aber verstanden nicht den Sinn dessen, was er zu ihnen redete.
Und Viele suchten ihn auf und sagten: Johannes hat kein Zeichen gethan, aber was uns Johannes von diesem sagte, das war alles wahr.
Da es aber Jesus hörte, sagte er: diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern für die Herrlichkeit Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde.
Hierauf sagte es ihnen Jesus denn frei heraus: Lazarus ist gestorben,
Da sagte Thomas, der Zwilling genannt, zu den Mitjüngern: ja, wir wollen auch gehen, auf daß wir mit ihm sterben.
Da sagte die Martha zu Jesus: Herr, wenn du da gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Und als sie dies gesagt, gieng sie fort und rief ihre Schwester Maria, und sagte ihr heimlich: der Meister ist da und ruft dich.
Maria nun, wie sie dahin kam, wo Jesus war, sobald sie ihn erblickte, fiel sie ihm zu Füßen, und sagte zu ihm: Herr, wenn du da gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Und er sagte: wo habt ihr ihn hingelegt? Sagen sie zu ihm: Herr, komm und siehe.
Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen nach oben und sagte: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.
Einer aber von ihnen, Kaiphas, der dieses Jahres Hoherpriester war, sagte zu ihnen: Mit eurem Wissen ist es nichts;
(Dieses sagte er aber nicht von sich selbst, sondern weil er Hoherpriester war dieses Jahres, weissagte er, daß Jesus sterben sollte für das Volk,
Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.
Da sagte Jesus: laß sie, es mag ihr gelten für den Tag meines Begräbnisses.
Da sagte das Volk, das dabei stand und zuhörte, es habe gedonnert. Andere sagten: ein Engel hat mit ihm gesprochen.
(Das sagte er aber um zu bezeichnen, welches Todes er sterben sollte.)
Da sagte Jesus zu ihnen: noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt dieweil ihr das Licht habt, daß euch nicht Finsternis überfalle; wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wo er hingeht.
Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: ihr seid nicht alle rein.
Der neigte sich demgemäß gegen die Brust Jesus und sagte zu ihm: Herr, wer ist es?
Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: wenn einer mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.
Jesus erkannte, daß sie ihn gerne gefragt hätten, und sagte zu ihnen: ihr forschet darüber untereinander, daß ich gesagt habe: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht; und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen?
Dieses hatte Jesus geredet, da hob er seine Augen auf zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, damit der Sohn dich verherrliche.
Wie er nun zu ihnen sagte: ich bin es, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
Da sagte Jesus zu Petrus: stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Becher, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?
Da sagte die Magd, die die Thüre hütete, zu Petrus: gehörst du nicht auch zu den Jüngern dieses Menschen? Sagt er: nein.
Da er aber dieses gesagt, gab ein dabei stehender Diener Jesus einen Backenstreich und sagte: so antwortest du dem Hohenpriester?
Da sagte Pilatus zu ihnen: nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetze. Sagten die Juden zu ihm: Uns ist es nicht erlaubt, jemand hinzurichten.
So gieng denn Pilatus wieder hinein in das Prätorium, rief Jesus und sagte zu ihm: du bist der König der Juden?
Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du ein König? Antwortete Jesus: du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeuge; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.
Da er nun den Essig genommen, sagte Jesus: es ist vollbracht, und neigte sein Haupt und gab den Geist auf.
Da sagte er abermals zu ihnen: Friede sei euch; so wie mich der Vater abgesandt hat, so sende auch ich euch.
Da sagten ihm die anderen Jünger: wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich nicht an seinen Händen die Nägelmale sehe, und meinen Finger in das Nägelmal lege, und meine Hand in seine Seite, so glaube ich nimmermehr.
Antwortete Thomas und sagte zu ihm: mein Herr und mein Gott!
Da sagte jener Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: es ist der Herr. Da nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, umgürtete er sich mit dem Rock - denn er war nackt - und warf sich in den See.
Als sie dann frühstückten, sagt Jesus zu Simon Petrus: Simon Johannes', hast du mich lieber als diese? Sagt er zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagte er zu ihm: weide meine Lämmer.
Sagt er zum drittenmale zu ihm: Simon Johannes', liebst du mich? Petrus ward bekümmert, weil er zum drittenmal zu ihm sagte: liebst du mich? und sagte zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich liebe. Sagt Jesus zu ihm: weide meine Schäfchen.
Das sagte er aber, zu bezeichnen, mit welchem Tode er Gott verherrlichen werde. Und als er dies gesagt hatte, sagt er zu ihm: folge mir.
Petrus wendet sich um und sieht den Jünger, welchen Jesus lieb hatte, folgen, denselben, der auch beim Mahl sich an seine Brust lehnte und sagte: Herr, wer ists, der dich verrät?
Und noch mit vielen weiteren Reden beschwor und ermahnte er sie und sagte: lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht.
Petrus aber mit Johannes blickte ihn an und sagte: siehe her zu uns.
Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, welchen Gott mit unseren Vätern schloß, da er zu Abraham sagte: Und in deinem Samen sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.
Hierauf ward Petrus voll heiligen Geistes, und sagte zu ihnen: Ihr Obere des Volks und Aelteste,
Petrus aber redete sie an: sage mir, ob ihr das Land um so und so viel abgegeben habet? Sie aber sagte: ja um so viel.
Petrus aber sagte zu ihr: was ist das, daß ihr zusammen ausgemacht habt, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Thüre, sie werden dich hinaustragen.
Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?
Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?
Die Massen aber neigten sich dem, was Philippus sagte, einmütig zu, wie sie es hörten, und zugleich die Zeichen sahen, die er that.
und sagte: verleihet mir auch diese Macht, daß, wem ich die Hände auflege, der den heiligen Geist bekomme.
Petrus aber sagte zu ihm: dein Silber möge samt dir verderben, weil du gemeint hast, die Gabe Gottes durch Geld zu kaufen.
Wie aber Philippus hinlief, hörte er ihn im Propheten Jesaias lesen, und sagte: verstehst du denn, was du liest?
Er aber sagte: wie sollte ich, wenn mich niemand anleitet? und er bat den Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.
Der Eunuche aber wendete sich an Philippus und sagte: ich bitte dich, von wem sagt dies der Prophet? von sich selbst oder von einem anderen?
Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
Ananias aber machte sich auf und gieng in das Haus, und legte ihm die Hände auf, und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, da du herkamst, daß du wieder sehend und voll heiligen Geistes werden mögest.
Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.
Er sagte aber zu ihm: deine Gebete und deine Almosen sind aufgestiegen zum Gedenken vor Gott.
Da gieng Petrus hinunter und sagte zu den Männern: hier bin ich, den ihr suchet; warum seid ihr da?
und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.
Und Cornelius sagte: auf die Stunde vor vier Tagen war ich auch um die neunte Stunde zu Hause im Gebet, und siehe da stand vor mir ein Mann in strahlendem Gewand,
Petrus aber that den Mund auf, und sagte: Ich fasse in Wahrheit, daß Gott nicht auf die Person sieht.
Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen.
Ich gedachte aber des Wortes des Herrn, wie er sagte: Johannes hat euch mit Wasser getauft, ihr sollt aber getauft werden mit heiligem Geist.
Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: wir wollen wieder hingehen und nach den Brüdern in allen Städten sehen, in welchen wir das Wort des Herrn verkündet haben, wie es bei ihnen steht.
Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.
und führte sie hinaus und sagte: ihr Herren, was muß ich thun, um gerettet zu werden?
Paulus aber sagte zu ihnen: Sie haben uns ohne Urteil öffentlich prügeln lassen, die wir römische Bürger sind, und haben uns ins Gefängnis geworfen, und nun weisen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch, sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen.
Da sie sich aber dagegen auflehnten und lästerten, schüttelte er seine Kleider aus und sagte zu ihnen: Euer Blut auf euren Kopf! ich bin unschuldig! Von nun an werde ich zu den Heiden gehen.
Als nun Paulus den Mund aufthun wollte, sagte Gallio zu den Juden: handelte es sich um ein Verbrechen oder Vergehen, ihr Juden, so hätte ich euch von Rechtswegen angenommen.
Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.
sondern er verabschiedete sich und sagte: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern. Ich werde ein andermal wieder bei euch einkehren, so Gott will, und fuhr von Ephesus ab,
und er sagte zu ihnen: habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig wurdet? Sie aber erwiderten: Nein; wir haben auch nichts davon gehört, ob es einen heiligen Geist gibt.
Er aber sagte: auf was seid ihr denn getauft? sie aber sagten: auf die Taufe des Johannes.
Paulus aber sagte: Johannes hat die Taufe der Buße getauft, indem er das Volk hinwies auf den, der nach ihm kommen sollten, daß sie dem glaubten, das heißt auf Jesus.
Wie aber diese Dinge erfüllt waren, setzte sich Paulus im Geiste vor, über Makedonia und Achaia nach Jerusalem zu gehen, wobei er sagte: wenn ich dort gewesen, muß ich auch Rom besuchen.
der nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: so spricht der heilige Geist: den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hand der Heiden ausliefern.
Da sie aber hörten, daß er sie auf Hebräisch anredete gaben sie um so mehr Ruhe. Und er sagte:
Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.
und ihn sah, wie er zu mir sagte: eile und verlasse Jerusalem schleunig; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.
er aber sprach: Gewiß. Der Oberst aber antwortete: ich habe dieses Bürgerrecht um ein großes Kapital erworben. Paulus aber sagte: ich bin sogar darin geboren.
und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).
Da er aber dies sagte, brach Streit aus zwischen Parisäern und Sadducäern, und in die Versammlung kam Zwiespalt.
Paulus aber rief einen der Hauptleute herbei und sagte: führe diesen jungen Mann zu dem Obersten, er hat ihm etwas zu melden.
Der also nahm ihn und brachte ihn zu dem Obersten und sagte: der Gefangene Paulus hat mich gerufen und gebeten, diesen jungen Mann zu dir zu bringen, weil er dir etwas zu sagen habe.
Er aber sagte: daß die Juden sich verabredet haben, dich zu bitten, du mögest morgen den Paulus in das Synedrium herunterschaffen, als gelte es, das genauere über ihn zu erkunden.