'Seinem' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:24-2 Mose 4:18
- 2.2 Mose 6:1-3 Mose 25:50
- 3.3 Mose 27:16-Josua 10:30
- 4.Josua 10:33-2 Samuel 1:2
- 5.2 Samuel 1:10-2 Könige 21:26
- 6.2 Könige 23:30-Ester 6:13
- 7.Ester 7:7-Psalmen 105:25
- 8.Psalmen 105:42-Jeremia 22:28
- 9.Jeremia 23:22-Jona 3:9
- 10.Jona 4:6-Apostelgeschichte 15:14
- 11.Apostelgeschichte 16:32-Offenbarung 20:7
Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.
Und der König tat ab von seinem Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.
Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
Ich sah einen Toren eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.
Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.
Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?
Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.
Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.
Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
Auch straft er ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seinen Gebeine heftig
sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
Das wilde Tier geht in seine Höhle und bleibt an seinem Ort.
daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
41:11 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.
41:13 Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)
Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?
Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
Dampf ging von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzte.
der seinem König großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.
Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
Der HERR ist meine Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.
Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.
Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.
Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen.
Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill.
Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege.
Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen; seine Tritte gleiten nicht.
und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)
Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.
Ein Psalmlied der Kinder Korah. Groß ist der HERR und hochberühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge.
Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.
Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Sukkoth.
Lobsinget zu Ehren seinem Namen; rühmet ihn herrlich!
Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun unter den Menschenkindern.
Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der durch die Wüste herfährt-er heißt HERR -,und freuet euch vor ihm,
dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.
Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott!
Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?"
aber ihr Herz war nicht fest an ihm, und hielten nicht treulich an seinem Bund.
da er böse Engel unter sie sandte in seinem grimmigen Zorn und ließ sie toben und wüten und Leid tun;
Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und löblich zu in seinem Heiligtum.
Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.
Erhebet den HERRN, unsern Gott, betet an zu seinem Fußschemel; denn er ist heilig.
Erhöhet den HERRN, unsern Gott, und betet an zu seinem heiligen Berge; denn der HERR, unser Gott, ist heilig.
Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.
Er verkehrte jener Herz, daß sie seinem Volk gram wurden und dachten, seine Knechte mit List zu dämpfen.
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