'Seinem' in der Bibel
So schäme dich nicht am Zeugnis für unseren Herrn noch an mir seinem Gefangenen, sondern nehme Teil am Leiden für das Evangelium nach der Kraft Gottes,
da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
begleitet von Gottes Zeugnis in Zeichen und Wundern und mancherlei Kräften und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Willen.
wie er seinem Urheber treu war, so wie auch Moses in seinem ganzen Hause.
Und Moses ist in seinem ganzen Hause treu als ein Diener zum Zeugnis für das was verkündet werden sollte,
Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren.
und hat, obwohl er Sohn war, Gehorsam gelernt an seinem Leiden,
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.
Durch ihn nun lasset uns Gott Lobopfer darbringen allezeit; das ist Frucht der Lippen die sich zu seinem Namen bekennen.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.
Wer ist unter euch weise und einsichtsvoll? er zeige an seinem guten Wandel seine Werke in der Samftmut der Weisheit.
der keine Sünde gethan, ist auch kein Trug erfunden in seinem Munde,
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Es ist bei ihnen eingetroffen, was das wahre Sprichwort sagt: der Hund, der sich zu seinem Auswurf wendet, und die Sau, die sich zum Kotwälzen badet.
was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft habet mit uns. Und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus,
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns: weil er uns von seinem Geiste gegeben hat.
Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, nun das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist Gottes Zeugnis, daß er gezeugt hat von seinem Sohn.
Und dies ist das Zeugnis: daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben in seinem Sohne ist.
Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, er uns erhört.
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns Einsicht verliehen, daß wir den Wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus; das ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben.
Offenbarung Jesus Christus' welche ihm Gott gegeben hat zu zeigen seinen Knechten, was geschehen muß in Kürze, und er hat es gezeigt vermöge Sendung durch seinen Engel seinem Knechte Johannes,
Johannes an die sieben Gemeinden in Asia: Gnade euch und Friede von dem der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind,
und hat uns gemacht zu einem Königtum, zu Priestern bei Gott seinem Vater, ihm die Herrlichkeit und die Macht in alle Zeiten! Amen.
Und er hielt in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde gieng ein scharfes zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.
darum sind sie vor dem Throne Gottes, und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel, und der das sitzt auf dem Thron, wird über ihnen sein Zelt errichten.
Und ich sah einen anderen gewaltigen Engel vom Himmel herabkommen, angethan mit einer Wolke, und dem Regenbogen auf seinem Haupte, und sein Angesicht wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen,
Und der siebente Engel blies die Trompete, und es erhob sich ein lautes Rufen im Himmel: das Reich der Welt ist unserem Herrn geworden und seinem Christus, und er wird herrschen in alle Ewigkeiten.
Und es that sich der Tempel Gottes auf im Himmel, und erschien die Lade seines Bundes in seinem Tempel, und geschahen Blitze und Rufe und Donner und Erdbeben und großer Hagel.
Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron;
und die Erde half dem Weibe, und die Erde that sich auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen geworfen hatte.
Und ich sah: siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich wie ein Menschensohn, der hatte auf seinem Haupte einen goldenen Kranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel.
Und ich sah wie ein gläsernes Meer mit Feuer gemischt; und, die da siegten an dem Tier und seinem Bild und an der Zahl seines Namens, stehen auf dem gläsernen Meer, mit Cithern Gottes.
Und der erste gieng hin und goß seine Schale aus auf die Erde; und es kamen böse und faule Geschwüre auf die Menschen, die den Stempel des Tiers hatten und die vor seinem Bilde anbeteten.
Seine Augen sind Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe, und ein Name geschrieben, welchen niemand kennt, außer er selbst.
Und aus seinem Mund geht hervor ein scharfes Schwert, auf daß er damit schlage die Nationen; und er wird sie weiden mit eisernem Stab, und er tritt die Kelter des Zornweines des Gerichts Gottes des Allbeherrschers.
Und auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte ist ein Name geschrieben: König der Könige und Herr der Herrn.
Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem der auf dem Pferde saß und seinem Heere.
Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwerte des Reiters, das aus seinem Munde gieng, und alle Vögel wurden gesättigt von ihrem Fleisch.
Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis