'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 49:10
- 2.1 Mose 49:11-3 Mose 25:14
- 3.3 Mose 25:17-Josua 10:28
- 4.Josua 10:37-1 Samuel 30:31
- 5.1 Samuel 31:10-1 Könige 20:24
- 6.1 Könige 21:27-1 Chronik 25:23
- 7.1 Chronik 25:24-Hiob 15:2
- 8.Hiob 15:15-Psalmen 129:7
- 9.Psalmen 130:8-Jeremia 10:12
- 10.Jeremia 10:13-Daniel 3:28
- 11.Daniel 4:12-Markus 1:16
- 12.Markus 1:19-Apostelgeschichte 10:34
- 13.Apostelgeschichte 10:43-Offenbarung 22:6
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.
Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.
Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.
Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.
Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.
Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert seinen Ort.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Auch straft er ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seinen Gebeine heftig
So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand.
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?"
Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner
Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?
Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?
Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.
Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?
40:31 Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?
Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt
Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,
Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht;
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.
Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.
Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.
Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.
Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg.
Die Wege des HERRN sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse halten.
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen.
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.
Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.
Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Aber der HERR läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.
Harre auf den HERRN und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst es sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.
Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut,
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.
Sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.
Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen,
daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben.
Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.
Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.
da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seele vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben der Pestilenz;
Und erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen;
Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währt, erhalten.
Es berauben ihn alle, die vorübergehen; er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden.
Du zerstörst seine Reinigkeit und wirfst seinen Stuhl zu Boden.
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen; verkündiget von Tag zu Tage sein Heil!
Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen, sie riefen an den HERRN, und er erhörte sie.
Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; ich mag den nicht, der stolze Gebärde und hohen Mut hat.
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie darnach tun.
Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.
Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.
Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.
Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!
Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!
Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes, das er verheißen hat auf tausend Geschlechter,
Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er erwählt hatte.
Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.
Aber sie vergaßen bald seiner Werke; sie warteten nicht auf seinen Rat.
Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riß getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbte.
und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,
Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund.
Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übel.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.
Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht!
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm
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