'Seinen' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:21-1 Mose 44:11
- 2.1 Mose 44:13-3 Mose 3:13
- 3.3 Mose 4:6-4 Mose 23:7
- 4.4 Mose 23:18-Richter 19:3
- 5.Richter 21:24-2 Samuel 17:6
- 6.2 Samuel 18:19-2 Könige 15:38
- 7.2 Könige 16:3-Esra 6:5
- 8.Esra 6:12-Psalmen 68:21
- 9.Psalmen 69:15-Sprüche 29:11
- 10.Sprüche 29:20-Jeremia 48:11
- 11.Jeremia 48:17-Micha 4:2
- 12.Micha 4:12-Lukas 9:43
- 13.Lukas 10:7-Galater 6:4
- 14.Epheser 3:5-Offenbarung 22:19
Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze alle Könige und Völker, die etwa ihre Hand ausstrecken, um diesen Erlaß abzuändern oder um diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe Befehl gegeben; mit Sorgfalt werde er ausgeführt!"
Denn Esra hatte seinen Sinn darauf gerichtet, im Gesetze Jahwes zu forschen und es zu erfüllen und in Israel Satzung und Recht zu lehren.
Von mir ist Befehl ergangen, daß jeder, der in meinem Reiche von dem Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen soll,
da du vom König und seinen sieben Räten gesandt bist, um auf Grund des Gesetzes deines Gottes, das in deiner Hand ist, eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen
und der es gefügt hat, daß ich vor dem König und seinen Räten und vor allen den gewaltigen Fürsten des Königs Gnade fand! Und ich faßte Mut, da ja die Hand Jahwes, meines Gottes, über mir waltete, und so versammelte ich israelitische Familienhäupter, daß sie mit mir hinaufzögen.
und beorderte sie an Iddo, das Haupt, in der Ortschaft Kasiphja und legte ihnen in den Mund, was sie Iddo, seinen Brüdern und den Tempeldienern in der Ortschaft Kasiphja wörtlich ausrichten sollten, um uns Diener für den Tempel unseres Gottes zuzuführen.
Und da die Hand unseres Gottes gnädig über uns waltete, brachten sie uns einen einsichtigen Mann von den Nachkommen Mahelis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und zwar Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, zusammen achtzehn,
So legt nun vor Jahwe, dem Gott eurer Väter, das Bekenntnis eurer Sünde ab und thut seinen Willen, indem ihr euch von den Bewohnern des Landes und den fremden Weibern absondert.
Es fanden sich aber von den Nachkommen der Priester folgende, die fremde Weiber heimgeführt hatten: Von den Nachkommen Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Eliëser, Jarib und Gedalja;
Darnach besserten aus die Leviten, als ihr Leiter Rehum, der Sohn Banis. Daneben besserte aus Hasabja, der Oberste der Hälfte des Bezirks von Kegila, für seinen Bezirk.
Auch sprach ich zu jener Zeit zum Volke: Ein jeder möge samt seinen Leuten die Nacht in Jerusalem verbleiben, damit sie uns während der Nacht als Wachtposten dienen und tagsüber am Bau.
Da sandte Sanballat noch ein fünftes Mal zu mir, und zwar seinen Diener mit einem offenen Brief in der Hand.
Auch pflegten sie vor mir von seinen guten Absichten zu reden und wiederum ihm meine Worte zuzutragen; auch Briefe hatte Tobia gesandt, um mich in Furcht zu jagen.
Und Esra sprach: Du, Jahwe, bist's allein; du hast den Himmel geschaffen, den Himmel bis zu seinen höchsten Höhen mit seinem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, das Meer und alles, was in ihm ist, und du machst sie alle lebendig, und das Heer des Himmels verneigt sich vor dir.
Und da du sein Herz treu gegen dich erfandest, so gabst du ihm die feierliche Zusage, daß du das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter - daß du es seinen Nachkommen verleihen wollest. Und du hast deine Zusage erfüllt, denn du bist gerecht.
da thatest du Wunder und Zeichen am Pharao und an allen seinen Dienern und an allen Bewohnern seines Landes; denn du hattest bemerkt, daß sie übermütig gegen sie gehandelt hatten. Und so machtest du dir einen großen Namen bis auf den heutigen Tag.
Seinen reichen Ertrag giebt es den Königen, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; sie verfügen über unsere Leiber und über unser Vieh, wie es ihnen gutdünkt, und so sind wir in großer Bedrängnis!
und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der Leiter des Lobgesangs, der das "Danket!" zum Gebet anstimmte, und Bakbukja, der zweite im Rang von seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedithuns,
Sanoah, Adullam und den zugehörigen Gehöften, in Lachis und seinen Feldmarken, in Aseka und den zugehörigen Ortschaften. Sie hatten sich also niedergelassen von Beerseba an bis zum Thale Hinnom hin.
Und die Leviten: Jesua, Binnui, Kadmïel, Serebja, Juda, Mattanja, der samt seinen Brüdern dem "Danket"-Singen vorstand;
Und so ward Esther zum König Ahasveros in seinen königlichen Palast geholt, im zehnten Monate - das ist der Monat Tebeth -, im siebenten Jahre seiner Regierung.
Nach diesen Begebenheiten verlieh der König Ahasveros Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, eine hohe Stellung und zeichnete ihn hoch aus und setzte seinen Stuhl über den aller Fürsten in seiner Umgebung.
Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und übergab ihn Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden.
Und Haman erzählte seiner Gemahlin Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und seine Gemahlin Seres: Wenn Mardachai, vor welchem zu fallen du angefangen hast, vom Stamme der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern gänzlich vor ihm fallen.
Und der König zog seinen Siegelring ab, den er dem Haman hatte abnehmen lassen, und übergab ihn Mardachai. Esther aber setzte Mardachai über das Haus Hamans.
Denn der Jude Mardachai hatte den zweiten Rang unmittelbar nach dem König Ahasveros und stand in hohem Ansehen bei den Juden und war beliebt bei seinen sämtlichen Volksgenossen, da er das Heil seines Volkes suchte und für sein ganzes Geschlecht zum Besten redete.
da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Wüste herüber und erfaßte das Haus an seinen vier Ecken, daß es auf die jungen Leute stürzte, und diese ums Leben kamen; nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Endlich öffnete Hiob den Mund und verfluchte seinen Geburtstag.
Durch Gottes Odem gingen sie zu Grunde, durch seinen Zornhauch schwanden sie dahin.
"Fürwahr, seinen Dienern traut er nicht und seinen Engeln mißt er Irrtum bei,
Seinen Kindern bleibt die Hilfe fern; sie müssen sich zertreten lassen im Thor, und keiner errettet sie.
"Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus.
Er nehme seinen Stock von mir hinweg und lasse seinen Schrecken mich nicht ängstigen,
Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!
Selbst seinen Heiligen traut er nicht, und der Himmel ist nicht rein in seinen Augen,
"Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster.
"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.
Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.
Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.
seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.
Da geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
"Gott spart seinen Kindern sein Unheil auf." Er vergelte ihm selber, daß er's fühle!
Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor? Er hat's gethan! - wer will es ihm vergelten?
An seiner Spur hat fest mein Fuß gehalten, seinen Weg hab' ich verfolgt, ohne abzuweichen.
Jene sind Lichtfeinde geworden; seine Wege kennen sie nicht und sind nicht heimisch auf seinen Pfaden.
Sein ist die Herrschermacht und Majestät, der Frieden schafft in seinen Höhen.
Sieh, selbst der Mond, er leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen;
Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrte den flüchtigen Drachen.
Wer von den Seinen übrig blieb, wird von der Pest begraben, und seine Witwen halten nicht die Totenklage.
als er dem Regen sein Gesetz gab, und seinen Pfad dem Wasserstrahle,
wenn ich seinen Ertrag ohne Entgelt verzehrte und seinem Besitzer das Leben ausblies -
Fürwahr, Feindseligkeiten erfindet er gegen mich, erachtet mich für seinen Feind,
Wenn er auf sich nur achtete, seinen Geist und Odem an sich zöge,
Hiob aber that seinen Mund auf zu leerem Gerede; ohne Einsicht macht er viel Redens.
Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan?
Ihn meldet an sein Dröhnen, ihn, der seinen Zorn gegen das Unrecht eifern läßt.
Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.
Da geht das Wild ins Versteck und ruht in seinen Lagerstätten.
als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?
Führst du die Tierkreisbilder heraus zu ihrer Zeit und leitest du den Bär samt seinen Jungen?
Zur Zeit, da sie sich emporpeitscht, verlacht sie das Roß und seinen Reiter.
Giebst du dem Rosse Heldenkraft? Bekleidest du seinen Hals mit flatternder Mähne?
Sieh nur seine Kraft in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Leibes.
Es streckt seinen Schwanz wie eine Ceder aus, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht verschlungen.
Wenn der Strom anschwillt, bangt es nicht, bleibt ruhig, wenn ein Jordan gegen seinen Rachen andringt.
Kannst du sein Haupt mit Stacheln spicken und seinen Kopf mit schwirrenden Harpunen?
Ich darf nicht schweigen von seinen Gliedern, noch von der Stärke und der Schönheit seines Baus.
Aus seinen Nüstern dringt Dampf hervor wie von einem siedenden Topf mit Binsenfeuerung.
Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider Jahwe und seinen Gesalbten.
Wenn man sich nicht bekehrt, so wetzt er sein Schwert; schon hat er seinen Bogen gespannt und in Bereitschaft gesetzt
Das Unheil, das er plante, fällt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel stürzt sein Frevel herab.
Jahwe aber thront ewig; er hat seinen Thron aufgestellt, um Gericht zu halten,
Zerbrich den Arm des Gottlosen! Und der Böse - ahnde seinen Frevel! Solltest du ihn nicht finden?
auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;
Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.
Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.
Da vergalt mir Jahwe nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
Er läßt die Elenden im Rechte wandeln und lehrt die Elenden seinen Weg.
Alle Wege Jahwes sind Gnade und Wahrheit für die, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.
Jahwe ist Schutz für sein Volk, er die rettende Schutzwehr für seinen Gesalbten.
Ja, über ihn freut sich unser Herz, ja, wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und der ihn forttrieb, und er von dannen ging. 2 Ich will Jahwe preisen alle Zeit, sein Lob soll beständig in meinem Munde sein.
Verherrlicht Jahwe mit mir und laßt uns miteinander seinen Namen erheben!
Hier ist so ein Elender, welcher rief, und Jahwe hörte und half ihm aus allen seinen Nöten.
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David. 2 Eine Eingebung der Sünde wird dem Gottlosen im Innern seines Herzens zu teil; es giebt vor seinen Augen keinen Schrecken Gottes.
Denn sie hat sanft gegen ihn gethan in seinen Augen, daß seine Verschuldung kund werde, und ihn Haß treffe.
Harre auf Jahwe und halte seinen Weg ein, so wird er dich erhöhen, daß du das Land in Besitz nehmest; die Ausrottung der Gottlosen wirst du mit ansehn.
Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.
Gott ist König über die Heiden geworden; Gott hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt.
mochte man ihn auch preisen bei seinen Lebzeiten, und mag man dich loben, daß du dir gütlich thust.
"Das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Schutzwehr machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und auf seine Schätze trotzte!"
daß er mich aus aller Not errettet, und mein Auge seine Lust gesehen hat an seinen Feinden.
Er legte Hand an die, die in Frieden mit ihm lebten, entweihte seinen Bund.
Singt von der Herrlichkeit seines Namens, macht seinen Lobpreis herrlich.
Preist, ihr Völker, unsern Gott und laßt seinen Ruhm laut erschallen,
Das Land hat seinen Ertrag gegeben; es segne uns Gott, unser Gott.
Ja, Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der in seinen Verschuldungen einhergeht.
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