'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 49:24
- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebet die Gerechten.
Er heilet, die zerbrochenes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen.
Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben, und die Wasser, die oben am Himmel sind!
Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs Israels, Davids Sohns,
die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe.
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,
Sie gehet nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie gehet.
Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HERRN, und er misset gleich alle ihre Gänge.
Herz, das mit bösen Tücken umgehet; Füße, die behende sind, Schaden zu tun;
Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.
Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Sie sind alle gleichaus denen, die sie vernehmen, und richtig denen, die es annehmen wollen.
Die verstohlenen Wasser sind süß und das verborgene Brot ist niedlich.
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Hölle.
Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.
Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.
Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei.
Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl.
Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommens.
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.
Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber tröstlich reden die Reinen.
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.
Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Wer den Gottlosen recht spricht und den Gerechten verdammet, die sind beide dem HERRN ein Greuel.
Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.
Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.
Viele warten auf die Person des Fürsten und sind alle Freunde des, der Geschenke gibt.
Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN bleibet stehen.
Den Spöttern sind Strafen bereitet und Schläge auf der Narren Rücken.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.
Die Worte des Verleumders sind wie Schläge und sie gehen durchs Herz.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Hölle und Verderbnis werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unsättig.
Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.
Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.
Ein HERR, der zu Lügen Lust hat, des Diener sind alle gottlos.
Wo viel Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.
Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.
Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:
Drei Dinge sind mir zu wunderlich, und das vierte weiß ich nicht:
Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohns Davids, des Königs zu Jerusalem.
Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Denn es ist zuvor auch geschehen in vorigen Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viele Worte sind, da höret man den Narren.
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott!
Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.
Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.
und fand, daß ein solches Weib, welches Herz Netz und Strick ist und ihre Hände Bande sind, bitterer sei denn der Tod. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht. Es sind Gerechte, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise sind und ihre Untertanen in Gottes Hand. Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgendeines, den er vor sich hat.
Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben.
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.
Diese Worte der Weisen sind Spieße und Nägel, geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Siehe, meine Freundin, du bist schön, schön bist du; deine Augen sind wie Taubenaugen.
Unserer Häuser Balken sind Zedern, unsere Latten sind Zypressen.
die Blumen sind hervorkommen im Lande, der Lenz ist herbeikommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;
Sie halten alle Schwerter und sind geschickt zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um der Furcht willen in der Nacht.
Siehe, meine Freundin, du bist schön, siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie die Ziegenherden, die beschoren sind auf dem Berge Gilead.
Deine Zähne sind wie die Herde mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keine unter ihnen unfruchtbar.
Deine Lippen sind wie eine rosinfarbene Schnur, und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden,
Wie schön sind deine Brüste, meine Schwester, liebe Braut! Deine Brüste sind lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.
Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim, Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch Libanons.
Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.
Seine Augen sind wie Taubenaugen an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, und stehen in der Fülle.
Seine Backen sind wie die wachsenden Würzgärtlein der Apotheker. Seine Lippen sind wie Rosen, die mit fließenden Myrrhen triefen.
Seine Hände sind wie güldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie rein Elfenbein mit Saphiren geschmückt.
Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf güldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.
Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die auf dem Berge Gilead geschoren sind.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keins unfruchtbar unter ihnen.
Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatäpfel zwischen deinen Zöpfen.
Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon, am Tor Bathrabbim. Deine Nase ist wie der Turm auf Libanon, der gegen Damaskus siehet.
daß wir frühe aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock blühe und Augen gewonnen habe, ob die Granatapfelbäume ausgeschlagen sind; da will ich dir meine Brüste geben.
Die Lilien geben den Geruch, und vor unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und fernige, behalten.
Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich worden vor seinen Augen, als die Frieden findet.
Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.
Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.
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- 2.1 Mose 49:28-4 Mose 14:43
- 3.4 Mose 16:17-Josua 2:3
- 4.Josua 2:4-1 Könige 9:13
- 5.1 Könige 10:8-1 Chronik 8:10
- 6.1 Chronik 8:16-Hiob 4:10
- 7.Hiob 4:11-Psalmen 50:10
- 8.Psalmen 51:19-Psalmen 146:3
- 9.Psalmen 146:4-Jesaja 1:6
- 10.Jesaja 1:7-Jesaja 59:8
- 11.Jesaja 59:10-Jeremia 40:15
- 12.Jeremia 44:2-Hesekiel 32:28
- 13.Hesekiel 32:29-Nahum 1:3
- 14.Nahum 1:10-Markus 9:23
- 15.Markus 10:8-Apostelgeschichte 2:39
- 16.Apostelgeschichte 3:15-Römer 12:5
- 17.Römer 13:3-Galater 1:7
- 18.Galater 2:6-Hebräer 9:15
- 19.Hebräer 10:2-Offenbarung 17:15
- 20.Offenbarung 18:15-Offenbarung 22:15