'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 4:19
- 2.2 Mose 6:14-4 Mose 4:45
- 3.4 Mose 5:29-5 Mose 14:4
- 4.5 Mose 14:7-2 Samuel 3:28
- 5.2 Samuel 3:39-1 Chronik 21:2
- 6.1 Chronik 21:3-Hiob 32:9
- 7.Hiob 32:13-Psalmen 94:11
- 8.Psalmen 94:15-Sprüche 22:11
- 9.Sprüche 22:18-Jesaja 40:17
- 10.Jesaja 40:24-Jeremia 14:7
- 11.Jeremia 14:9-Hesekiel 21:12
- 12.Hesekiel 22:5-Micha 7:2
- 13.Micha 7:3-Lukas 7:47
- 14.Lukas 7:48-Apostelgeschichte 28:27
- 15.Römer 1:21-2 Korinther 6:8
- 16.2 Korinther 6:16-Jakobus 3:9
- 17.Jakobus 4:1-Offenbarung 22:15
- 18.Offenbarung 22:18-Offenbarung 22:19
darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.
Zu Thoren sind sie geworden, da sie gar weise thaten;
als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen.
denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Thäter des Gesetzes werden gerecht gesprochen werden.
Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, -
Alle sind abgewichen, alle zumal untüchtig geworden. Keiner ist da, der Güte beweist, auch nicht einer.
den Gott aufgestellt hat als Sühnopfer mittelst Glaubens an sein Blut, auf daß er erweise seine Gerechtigkeit - wegen des Uebersehens nämlich der Sünden, die zuvor geschehen sind
Selig sind sie, welchen die Frevel vergeben und die Sünden zugedeckt sind.
sowie auch Vater der Beschneidung, für die nämlich, welche nicht blos beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Spuren des Glaubens, den er, unser Vater Abraham, vor seiner Beschneidung hatte.
Sind die vom Gesetz die Erben, so ist es nichts mit dem Glauben, es ist aus mit der Verheißung.
Darum sind es die aus dem Glauben, damit es nach Gnade gehe, auf daß die Verheißung fest sei für den ganzen Samen, nicht nur den aus dem Gesetz, sondern auch den aus dem Glauben Abrahams, der da ist unser aller Vater
Da wir nun gerechtfertigt sind durch den Glauben, wollen wir halten am Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
Um so viel mehr werden wir jetzt, da wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, gerettet werden durch ihn vom Zorngericht.
Wenn wir als Feinde mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir um so gewisser gerettet werden durch sein Leben, nachdem wir versöhnt sind,
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.
Nimmermehr. Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in der Sünde leben?
Oder wisset ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Christus getauft sind, auf seinen Tod getauft sind?
So sind wir also mit ihm begraben worden, durch die Taufe auf den Tod, damit , wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im neuen Stande des Lebens wandeln sollen
(denn wenn wir so in seines Todes Bild hineingewachsen sind, so wird das auch mit seiner Auferstehung geschehen)
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden.
Wie also? wollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetze, sondern unter der Gnade sind? Nimmermehr.
Nun aber sind wir für das Gesetz ausgethan, weil wir gestorben sind mit dem, wodurch wir gebunden waren, so daß wir nun dienen im neuen Geisteswesen und nicht im alten des Buchstabens.
Eben darum gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind:
So sind wir nun, Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, nach dem Fleisch zu leben;
Denn die durch Gottes Geist getrieben werden, das sind Gottes Söhne.
Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
Denn ich achte, daß die Leiden der Gegenwart nichts wert sind gegen die Herrlichkeit, die sich künftig an uns offenbaren soll.
Denn durch Hoffnung sind wir gerettet, Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Was man sieht, wozu soll man es erst hoffen?
Wir wissen aber, daß denen die Gott lieben, Gott in allem zum Besten hilft, als die da sind nach dem Vorsatz Berufene.
Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
die da sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit, die Bündnisse, die Gesetzgebung, der Gottesdienst und die Verheißungen,
Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.
Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen,
das heißt: nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung gelten als der Same.
Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,
wie kann man verkünden ohne Sendung? Gerade wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Tritte derer, welche die gute Botschaft bringen.
Ist doch der Anbruch heilig: so ist es auch der Teig. Ist es die Wurzel, so sind es auch die Zweige.
Du kannst darauf erwidern: die Zweige sind ja ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde.
Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht.
So sieh denn die Güte und die Strenge Gottes. Die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte Gottes an dir, wenn du in der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.
So sind sie dem Gang des Evangeliums nach zwar Feinde um euretwillen, der Erwählung nach aber Lieblinge um der Väter willen.
Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.
so sind auch sie jetzt ungehorsam geworden, damit sie durch das Erbarmen, das ihr gefunden habt, nun auch ihrerseits zum Erbarmen gelangen.
O die Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege!
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Die Herrscher sind nicht zum Schrecken da für das rechtschaffene Thun, sondern für das böse. Willst du keine Furcht haben vor der Obrigkeit? so thue das Gute, und du wirst von ihr Lob haben.
Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind.
Denn das Wort: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht begehren, und alle weiteren Gebote sind zusammengefaßt in diesem Worte, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Also - wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Wir, die wir stark sind, sind schuldig, die Schwachheiten derer zu tragen, die nicht stark sind; wir sollen nicht Gefallen an uns selber haben.
Sie haben beschlossen, was sie schuldig sind. Haben die Heiden am geistlichen Besitz von jenen Anteil bekommen, so müssen sie ihnen dagegen im Fleischlichen dienen.
Denn ich habe Nachricht über euch erhalten, meine Brüder, durch die Leute der Chloe, dahin lautend, daß Zwistigkeiten unter euch sind.
Sehet doch eure Berufung an, Brüder, da sind nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel mächtige, nicht viel vornehme Leute.
Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.
Wir sind Gottes Gehilfen, ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.
Und wiederum: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie eitel sind.
Denn mich dünkt, uns Apostel hat Gott als die letzten hingestellt, als wie zum Tod bestimmt; so sind wir ein Schauspiel geworden für Welt, Engel und Menschen.
Wir sind Thoren um Christus willen, ihr seid klug in Christus. Wir schwach, ihr stark, Ihr im Ruhm, wir in Schande.
wir werden verleumdet und trösten. Wie der Kehricht auf der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir geworden bis daher.
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.
Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen.
Mag es auch sogenannte Götter geben, sei es im Himmel sei es auf Erden, - es sind ja der Götter viele und der Herrn viele -
Aber nicht bei allen ist die Erkenntnis zu Hause; da sind noch manche, die, bisher an die Götzen gewöhnt in ihren Gedanken, das Götzenopferfleisch als solches essen, und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird.
Nun, auf unser Essen kommt es nicht an vor Gott; wir sind nicht besser, wenn wir essen; wir sind nicht weniger, wenn wir nicht essen:
oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt von der Handarbeit zu feiern?
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.
Sehet das Volk Israel, das im Fleische meine ich, an. Sind nicht die, welche die Opfer essen, Genossen des Altars?
Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?
Deswegen sind viele Schwache und Kranke unter euch, und eine gute Zahl sind entschlafen.
Denn wie der Leib Einer ist, und viele Glieder hat, alle einzelnen Glieder des Leibes aber, so viel ihrer sind, zusammen Einen Leib bilden, so ist es auch mit dem Christus.
Denn durch Einen Geist sind wir alle zu Einem Leibe getauft worden, Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle mit Einem Geist getränkt worden,
So aber sind es zwar viele Glieder, doch Ein Leib.
Vielmehr gerade die scheinbar schwachen Glieder am Leibe sind notwenig;
Sind etwa alle Apostel? alle Propheten? alle Lehrer? haben alle Wunder?
Demnach sind die Zungen zum Zeichen, nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; dagegen ist die Weissagung nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.
Hernach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von welchen die meisten noch leben, etliche sind entschlafen.
dann sind auch verloren, die in Christus entschlafen sind.
Wenn wir nichts haben als die Hoffnung auf Christus in diesem Leben, so sind wir die beklagenswertesten aller Menschen.
Habe ich in Ephesus nur von Menschen wegen mit den wilden Tieren gekämpft, was habe ich davon? Stehen die Toten nicht auf, so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Werdet wieder nüchtern, wie es sein soll, und versündiget euch nicht. Es sind da Leute, die kennen Gott nicht; ich sage es euch zur Beschämung.
Wie der Irdische ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.
der uns tröstet bei all unserer Trübsal, so daß wir zu trösten vermögen, die da sind in irgendwelcher Trübsal, mit dem Troste, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.
Bin ich nun bei dieser Absicht leichtfertig verfahren? Oder sind meine Plane überhaupt Plane nach dem Fleische, so daß bei mir das Ja Ja auch Nein Nein heißt?
Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christus' bei den Geretteten und den Verlorenen.
Aber ihre Gedanken sind verstockt worden. Denn bis auf den heutigen Tag liegt eben die nämliche Hülle auf der Vorlesung des alten Bundes, und bleibt damit verhüllt, daß er in Christus abgethan ist.
Wohl ist unser Evangelium verhüllt, aber verhüllt für die, die verloren sind,
als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend,
Wir seufzen nämlich dieweil wir im Zelte sind; es drückt auf uns, daß wir nicht erst entkleidet, sondern lieber überkleidet werden möchten, auf daß das Sterbliche verschlungen würde vom Leben.
getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn;
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
Sind wir von Sinnen gekommen, so ist es für Gott; sind wir bei Sinnen, so sind wir's für euch.
Denn unser Wahn ist die Liebe Christus', mit dem Schlusse: einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben;
durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,
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- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 4:19
- 2.2 Mose 6:14-4 Mose 4:45
- 3.4 Mose 5:29-5 Mose 14:4
- 4.5 Mose 14:7-2 Samuel 3:28
- 5.2 Samuel 3:39-1 Chronik 21:2
- 6.1 Chronik 21:3-Hiob 32:9
- 7.Hiob 32:13-Psalmen 94:11
- 8.Psalmen 94:15-Sprüche 22:11
- 9.Sprüche 22:18-Jesaja 40:17
- 10.Jesaja 40:24-Jeremia 14:7
- 11.Jeremia 14:9-Hesekiel 21:12
- 12.Hesekiel 22:5-Micha 7:2
- 13.Micha 7:3-Lukas 7:47
- 14.Lukas 7:48-Apostelgeschichte 28:27
- 15.Römer 1:21-2 Korinther 6:8
- 16.2 Korinther 6:16-Jakobus 3:9
- 17.Jakobus 4:1-Offenbarung 22:15
- 18.Offenbarung 22:18-Offenbarung 22:19