'Sind' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 4:19
- 2.2 Mose 6:14-4 Mose 4:45
- 3.4 Mose 5:29-5 Mose 14:4
- 4.5 Mose 14:7-2 Samuel 3:28
- 5.2 Samuel 3:39-1 Chronik 21:2
- 6.1 Chronik 21:3-Hiob 32:9
- 7.Hiob 32:13-Psalmen 94:11
- 8.Psalmen 94:15-Sprüche 22:11
- 9.Sprüche 22:18-Jesaja 40:17
- 10.Jesaja 40:24-Jeremia 14:7
- 11.Jeremia 14:9-Hesekiel 21:12
- 12.Hesekiel 22:5-Micha 7:2
- 13.Micha 7:3-Lukas 7:47
- 14.Lukas 7:48-Apostelgeschichte 28:27
- 15.Römer 1:21-2 Korinther 6:8
- 16.2 Korinther 6:16-Jakobus 3:9
- 17.Jakobus 4:1-Offenbarung 22:15
- 18.Offenbarung 22:18-Offenbarung 22:19
Denn lieblich ist's, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allzumal auf deinen Lippen bereit sind,
denn mit kluger Leitung wirst du glücklich Krieg führen, und wohl steht's, wo genug Ratgeber sind.
Auch diese Sprüche sind von Weisen. Parteilichkeit im Gericht ist ein übel Ding.
Auch dies sind Sprüche Salomos, welche zusammengestellt haben die Männer Hiskias, des Königs von Juda.
Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen und dringen tief in des Leibes Kammern.
Wie Schlackensilber, womit eine Scherbe überzogen ist, sind feurige Küsse und ein böses Herz.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht, denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.
Treugemeint sind Wunden von der Hand des Liebenden, aber abscheulich die Küsse des Hassers.
Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.
Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,
Die Gottlosen fliehen, obschon sie niemand verfolgt, aber die Frommen sind getrost wie ein junger Löwe.
Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gottlosen; aber die, welche das Gesetz beobachten, sind entrüstet über sie.
Ein Herrscher, der auf Lügenwort horcht, des Diener sind alle gottlos.
Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann: "Ich mühte mich ab um Gott, ich mühte mich ab um Gott und schwand dahin.
ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind, und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden von der Erde wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
Blutsaugerin hat zwei Töchter: Gieb her, gieb her! drei sind es, die nicht satt werden, vier sprechen nie: genug! -
Drei sind es, die mir zu wunderbar erscheinen, und vier, die begreife ich nicht -
Vier sind die Kleinen auf Erden und doch sind sie gewitzigte Weise:
Drei sind es, die stattlich schreiten, und vier, die stattlich einhergehen:
Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, den ihm seine Mutter einschärfte.
Giebt es etwas, wovon man sagen möchte: Siehe, das ist neu! - längst ist es gewesen in Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar des Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!
Ich sprach zu mir selbst: um der Menschenkinder willen geschieht es, damit Gott sie prüfe, und damit sie sehen, daß sie selbst nur Vieh sind.
Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,
Besser daran sind ihrer zwei als einer, weil sie guten Lohn haben für ihre Mühe.
Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.
Denn Träume kommen, wo viel Sorge ist, und thörichtes Gerede, wo viel Worte sind.
Dazu sind alle seine Tage in Finsternis und Trauer und viel Unmut und Leid und Verdruß.
Die Weisheit gewährt dem Weisen mehr Stärke als zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.
Denn alles das merkte ich mir wohl und alles das erforschte ich: daß die Frommen und die Weisen und ihre Thaten in der Hand Gottes sind; weder Lieben noch Hassen weiß der Mensch vorher; alles steht ihnen bevor.
Worte von Weisen, in Ruhe vernommen, sind besser als das Geschrei eines Herrschers unter den Thoren.
Worte aus dem Mund eines Weisen sind lieblich; aber die Lippen des Thoren verderben ihn.
Und entferne Unmut von deinem Herzen und halte deinem Leibe das Übel fern; denn die Jugend und die schwarzen Haare sind eitel.
und die Thüre nach der Straße verschlossen wird, indem das Geräusch der Mühle abnimmt, und man aufsteht beim Laut eines Vogels, und alle Sängerinnen gedämpft sind.
Die Worte der Weisen sind wie Stacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten - sie sind gegeben von einem Hirten.
Wie schön bist du, meine Freundin; wie schön bist du! Deine Augen sind Taubenaugen.
Die Balken unseres Hauses sind Cedern, unser Getäfel Cypressen.
Ja, du bist schön, meine Freundin, ja du bist schön: deine Augen sind Taubenaugen zwischen deinem Schleier hervor. Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die am Berge Gilead herab sich lagert.
Deine Zähne sind wie eine Herde frisch geschorener Schafe, die aus der Schwemme gestiegen, die allzumal Zwillinge tragen, und deren keines unfruchtbar.
Wie ein Scharlachfaden sind deine Lippen, und lieblich dein Mund. Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.
Deine Schößlinge sind ein Granatenhain mit köstlichen Früchten, Cyprusblumen samt Narden,
seine Wangen wie Balsambeete, die Gewürze treiben, seine Lippen sind Lilien, fließende Myrrhe träufelnd;
Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, du Tochter eines Edlen! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, das Werk von Künstlerhänden,
Die Liebesäpfel verbreiten Duft, und an unseren Thüren sind allerlei köstliche Früchte; frische, auch alte, mein Geliebter, habe ich dir aufbewahrt.
Ist doch von der Fußsohle bis zum Haupte nichts Heiles daran: Stiche und Striemen und frische Wunden, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl erweicht sind!
Bringt nicht mehr unnütze Gaben dar - ein greulicher Brand sind sie mir! Neumonde und Sabbate, Versammlungen berufen - ich halte es nicht aus: Unrecht und zugleich Festfeier!
Eure Neumonde und Feste mag ich nicht; sie sind mir zu Last geworden, ich bin's müde zu tragen.
Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, so verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr noch so viel betet, so höre ich euch nicht. Eure Hände sind voll Blutschuld!
Kommt doch, daß wir miteinander rechten! spricht Jahwe. Wenn eure Sünden scharlachrot sind, sollen sie doch schneeweiß werden; wenn sie rot wie Purpur sind, sollen sie doch wie Wolle werden.
Deine Beamten sind Abtrünnige und Diebsgenossen. Sie alle nehmen gern Geschenke und laufen der Bezahlung nach; den Waisen verschaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.
Denn du hast dein Volk verstoßen; das Haus Jakobs. Denn sie sind voll von Wahrsagerei aus dem Osten und von Zauberern wie die Philister und schlagen in die Hand der Fremden ein.
Ihr Land ward voll Silber und Gold - unermeßlich sind ihre Schätze -, ihr Land ward voll Rosse - unzählbar sind ihre Wagen -,
Sagt euch doch los von den Menschen, die nichts als Hauch in der Nase haben! Denn wofür sind sie zu achten?
Denn Jerusalem wird in Trümmer gehen und Juda fallen, weil ihre Reden und ihre Thaten gegen Jahwe gerichtet sind, daß sie seinen hehren Augen trotzen.
O mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber beherrschen es! O mein Volk! Deine Leiter sind Verführer und haben den Weg, den du wandeln sollst, zerstört.
Und die in Zion überleben und in Jerusalem übrigbleiben, sollen heilig heißen, alle die in Jerusalem zum Leben eingeschrieben sind.
Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und vor sich selber klug!
Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen,
Ihre Pfeile sind geschärft und alle ihre Bogen gespannt. Die Hufe ihrer Rosse gleichen Kieseln und ihre Räder dem Wirbelwind.
Ich sprach: Bis wann, Herr? Er erwiderte: Bis die Städte verheert sind, daß sie ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer, und die Äcker zur Wüste verheert sind,
Sind wir doch, ich und die Söhne, die mir Jahwe geschenkt hat, Sinnbilder und Zeichen in Israel von seiten Jahwes der Heerscharen, der auf dem Berge Zion wohnt!
und schauen zur Erde: aber da giebt es nur Angst und Finsternis, drangsalvolles Düster, und in dieses Dunkel sind sie verstoßen.
Backsteine sind eingefallen, aber mit Quadern wollen wir aufbauen! Sykomoren sind umgehauen, aber Cedern wollen wir an ihre Stelle setzen!
die Vornehmen und Angesehenen sind der Kopf, und die Propheten, die Lügen reden, sind der Schwanz -
Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Denn er spricht: Sind meine Beamten nicht allesamt Könige?
In die Unterwelt ist dein Stolz hinabgestürzt, das Rauschen deiner Harfen. Unter dir ist Verwesung ausgebreitet, und Würmer sind deine Decke.
Dibon ist zum Höhentempel hinaufgegangen, um zu weinen, auf dem Nebo und zu Medeba heult Moab. Auf allen Häuptern ist eine Glatze, alle Bärte sind geschoren.
Denn die Wasser Dimons sind voll Blut, denn ich verhänge erneutes Unglück über Dimon, für die Entronnenen Moabs einen Löwen und für den Rest des Landes.
Möchten die Versprengten Moabs bei dir weilen dürfen; sei ihnen eine Zuflucht vor den Verwüstern, bis der Erpresser aufgehört, die Vergewaltigung ein Ende genommen hat, die Zertreter aus dem Lande verschwunden sind!
Denn die Gefilde Hesbons sind verwelkt; heidnische Herren haben die Weinstöcke Gibmas zerschlagen, sie, deren Reben bis Jaeser reichten, bis hinein in die Wüste sich verirrten, deren Ranken sich ausbreiteten, das Meer überschritten.
Zur Abendzeit, da waltet Bestürzung; vor Anbruch des Morgens sind sie dahin. Das ist das Schicksal unserer Berauber und das Los unserer Plünderer!
So werden Ägyptens Grundpfeiler zertrümmert; alle Lohnarbeiter sind seelenbetrübt.
Eitel Narren sind die Beamten in Zoan, die weisesten Berater des Pharao; ihre Ratschläge werden dumm. Wie könnt ihr zum Pharao sprechen: Ich stamme von den Weisen ab, von den Königen der Vorzeit!
Wo sind denn deine Weisen? Sie mögen dir doch verkündigen und erkennen, welche Absicht Jahwe der Heerscharen gegen Ägypten hegt!
Als Narren stehen die Beamten von Zoan da! Getäuscht sind die Beamten von Noph! Ins Taumeln bringen Ägypten, die den Eckstein seiner Kasten bilden!
Denn vor Schwertern sind sie flüchtig geworden, vor dem gezückten Schwert und vor dem gespannten Bogen und vor der Wucht des Kampfs.
von Gebraus erfüllter, lärmender Ort, fröhliche Stadt? Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen, sind nicht im Kampfe gefallen!
da gab es Lust und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, Essen und Trinken, denn - "morgen sind wir tot"!
Nach siebzig Jahren nämlich wird Jahwe Tyrus heimsuchen, daß es wieder zu seinem Buhlerlohn kommen und mit allen Reichen der Welt, die auf Erden sind, buhlen wird.
Deshalb frißt ein Fluch die Erde, und büßen ihre Bewohner; deshalb sind die Bewohner der Erde ausgedörrt und von den Sterblichen nur wenige übrig.
Und Jahwe der Heerscharen wird für alle Völker auf diesem Berge bereiten ein Mahl von Fettspeisen, ein Mahl von Hefenweinen, von Fettspeisen, die mit Mark bereitet, von Hefenweinen, die gereinigt sind.
Aber auch diese hier wanken vom Wein und taumeln vom Rauschtrank! Priester und Propheten wanken vom Rauschtrank, sind verwirrt vom Wein, taumeln vom Rauschtrank, wanken beim Schauen, schwanken beim Urteilsprechen!
Denn alle Tische sind voll von unflätigem Gespei, bis auf den letzten Platz!
Stieret und staunet! Blendet euch und erblindet! Sie sind trunken, doch nicht von Wein; sie wanken, doch nicht von Rauschtrank.
Denn Gewaltthätige wird es nicht mehr geben und mit den Spöttern ein Ende haben, und alle, die auf Bosheit bedacht sind, werden ausgerottet sein,
Die Ägypter sind ja Menschen, nicht Gott! Ihre Rosse sind ja Fleisch, nicht Geist! Daher wird, wenn Jahwe seine Hand ausreckt, der Unterstützende straucheln und der Unterstützte fallen, und alle zusammen werden sie zu Grunde gehen.
Und des Schurken Waffen sind böse; solch' einer sinnt auf Ränke, daß er die Elenden durch trügerische Reden verderbe, selbst wenn der Arme sein Recht beweist.
Denn die Paläste sind verlassen, der Lärm der Stadt ist verödet. Ophel und Warte dienen für immer als Höhlen: eine Lust für Wildesel, ein Weideplatz für Herden -
Verödet sind die Straßen, die Wanderer feiern! Er hat den Vertrag gebrochen, die Städte mißhandelt, die Menschen für nichts geachtet.
der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!
Sprecht zu denen, die bestürzten Sinnes sind: Seid getrost, habt keine Furcht! Da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und hilft euch.
Wo sind die Götter von Hamath und Arpad, wo sind die Götter von Sepharwaim? Und wo sind die Götter des Landes Samaria? Haben sie etwa Samaria aus meiner Gewalt errettet?
Du hast ja selbst gehört, wie die Könige von Assyrien mit allen Ländern verfahren sind, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten, und da wolltest du entrinnen?
Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt und woher kommen sie zu dir? Hiskia erwiderte: Aus fernem Lande sind sie zu mir gekommen, aus Babel.
Fürwahr, Völker sind wie ein Tropfen am Eimer und gelten ihm wie ein Stäubchen an den Wagschalen; fürwahr, Inseln hebt er auf wie ein Sandkörnchen!
Alle Völker sind wie nichts vor ihm, für eitel nichts und nichtig gelten sie ihm.
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- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 4:19
- 2.2 Mose 6:14-4 Mose 4:45
- 3.4 Mose 5:29-5 Mose 14:4
- 4.5 Mose 14:7-2 Samuel 3:28
- 5.2 Samuel 3:39-1 Chronik 21:2
- 6.1 Chronik 21:3-Hiob 32:9
- 7.Hiob 32:13-Psalmen 94:11
- 8.Psalmen 94:15-Sprüche 22:11
- 9.Sprüche 22:18-Jesaja 40:17
- 10.Jesaja 40:24-Jeremia 14:7
- 11.Jeremia 14:9-Hesekiel 21:12
- 12.Hesekiel 22:5-Micha 7:2
- 13.Micha 7:3-Lukas 7:47
- 14.Lukas 7:48-Apostelgeschichte 28:27
- 15.Römer 1:21-2 Korinther 6:8
- 16.2 Korinther 6:16-Jakobus 3:9
- 17.Jakobus 4:1-Offenbarung 22:15
- 18.Offenbarung 22:18-Offenbarung 22:19