'Stadt' in der Bibel
Da machte sich der König Hiskia frühe auf und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HERRN.
Und die Läufer gingen von einer Stadt zur andern im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.
ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser von den Brunnen, die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.
Und er ward getrost und bauete alle Mauern, wo sie lückicht waren, und machte Türme drauf; und bauete draußen noch eine andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids; und machte viel Waffen und Schilde.
Und stellete die Hauptleute zum Streit neben das Volk; und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:
Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, daß sie die Stadt gewönnen;
Er ist der Hiskia, der die hohe Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter von abendwärts zur Stadt Davids; denn Hiskia war glückselig in allen seinen Werken.
Danach bauete er die äußersten Mauern an der Stadt Davids von abendwärts an Gihon im Bach, und da man zum Fischtor eingehet, und umher an Ophel und machte sie sehr hoch; und, legte Hauptleute in die festen Städte Judas.
Und tat weg die fremden Götter und die Götzen aus dem Hause des HERRN und alle Altäre, die er gebauet hatte auf dem Berge des Hauses des HERRN und zu Jerusalem; und warf sie hinaus vor die Stadt.
Dies sind die Kinder aus den Landen, die heraufzogen aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführet, und wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt.
Es sei kund dem Könige, daß die Juden, die von dir zu uns heraufkommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen dieselbige und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde.
So sei nun dem Könige kund, wo diese Stadt gebauet wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß, Zoll und jährliche Zinsen nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.
daß man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter, so wirst du finden in denselbigen Chroniken und erfahren, daß diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen, und machen, daß andere auch abfallen, von alters her, darum die Stadt auch zerstöret ist.
Darum tun wir dem Könige zu wissen, daß, wo diese Stadt gebauet wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du von ihr nichts behalten diesseit des Wassers.
Und ist von mir befohlen, daß man suchen sollte. Und man hat funden, daß diese Stadt von alters her wider die Könige sich empöret hat, und Aufruhr und Abfall drinnen geschieht.
So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, daß die Stadt nicht gebauet werde, bis daß von mir der Befehl gegeben werde.
Laßt uns unsere Obersten bestellen in der ganzen Gemeine, daß alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen, und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit, bis daß von uns gewendet werde der Zorn unsers Gottes um dieser Sache willen.
und sprach zum Könige: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Haus des Begräbnisses meiner Väter ist, liegt wüste und ihre Tore sind mit Feuer verzehret.
und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige und deinen Knechten vor dir, daß du mich sendest nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue?
Aber das Brunnentor bauete Sallum, der Sohn Chal-Hoses, der Oberste des Vierteils zu Mizpa; er bauete es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Seloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.
Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volks drinnen, und die Häuser waren nicht gebauet.
die vorhin heraufkommen waren aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführet, und zu Jerusalem wohneten und in Juda, ein jeglicher in seiner Stadt;
Und die Obersten des Volks wohneten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warfen das Los darum, daß unter zehn ein Teil gen Jerusalem in die heilige Stadt zögen, zu wohnen, und neun Teile in den Städten.
Und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über das andere Teil der Stadt.
Aller Leviten in der heiligen Stadt waren zweihundertundvierundachtzig.
zum Brunnentor wärts. Und gingen neben ihnen auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan, bis an das Wassertor gegen Morgen.
Taten nicht unsere Väter also, und unser Gott führete all dieses Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr machet des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brechet.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
Da Mardachai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche; und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Da ging Hathach hinaus zu Mardachai an die Gasse in der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Mardachai aber ging aus, von dem Könige in königlichen Kleidern, gelb und weiß, und mit einer großen güldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzete und war fröhlich.
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht.
da ich ausging zum Tor in der Stadt und ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.
Gelobet sei der HERR, daß er hat eine wunderliche Güte mir bewiesen in einer festen Stadt!
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Groß ist der HERR und hoch berühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge.
Der Berg Zion ist wie ein schön Zweiglein, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.
Wie wir gehöret haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält dieselbige ewiglich. Sela
Mache ihre Zunge uneins, HERR, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?
Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.
HERRLIche Dinge werden in dir geprediget, du Stadt Gottes. Sela.
Frühe vertilge ich alle Gottlosen im Lande, daß ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN.
die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten,
und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
und die Hungrigen dahin gesetzt hat, daß sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen könnten,
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten nach Edom?
ist gebauet, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,
Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die dran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter umsonst.
Sie ruft in der Tür am Tor vorne unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:
und sandte ihre Dirnen aus, zu laden oben auf die Paläste der Stadt:
die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.
Eine Stadt freuet sich, wenn's den Gerechten wohlgehet; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt; und Zank hält härter denn Riegel am Palast.
Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht durch ihre Sicherheit.
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Die Spötter bringen frechlich eine Stadt in Unglück; aber die Weisen stillen den Zorn.
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.
Und da sah ich Gottlose, die begraben waren, die gegangen waren und gewandelt in heiliger Stätte, und waren vergessen in der Stadt, daß sie so getan hatten. Das ist auch eitel.
daß eine, kleine Stadt war und wenig Leute drinnen, und kam ein großer König und belegte sie und bauete große Bollwerke drum,
und ward drinnen funden ein armer weiser Mann, der dieselbe Stadt durch seine Weisheit konnte erretten; und kein Mensch gedachte desselben armen Mannes.
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil man nicht weiß, in die Stadt zu gehen.
Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebet. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.
Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebet?
Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen, die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier.
Was aber noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie eine Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt.
Wie gehet das zu, daß die fromme Stadt zur Hure worden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnete drinnen, nun aber Mörder.
und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.
Heule, Tor; schreie, Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.
Darum wird ein Moabiter über den andern heulen, allesamt werden sie heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden die Verlähmten seufzen:
Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.
Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, daß ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere streiten wird.
Du warest voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben,
Und werdet der Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser im unteren Teich sammeln müssen.
Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmete? Ihre Füße werden sie ferne wegführen zu wallen.
Der HERR Zebaoth hat's also gedacht, auf daß er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle HERRLIchen im Lande.
Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mach es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf daß dein wieder gedacht werde.
Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, daß niemand hineingehet.
Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde.
Denn du machest die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß nicht mehr eine Stadt sei und nimmer mehr gebauet werde.
Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauer und Wehre sind Heil.
Und er beuget die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt niedriget er, ja, er stößet sie zu der Erde, daß sie im Staube liegt,
Denn die feste Stadt muß einsam werden, die schönen Häuser verstoßen und verlassen werden wie eine Wüste, daß Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.
Wehe Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Ihr haltet Jahrzeiten und feiert Feste.
Denn es werden auf dem Acker meines Volks Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Freudenhäusern in der fröhlichen Stadt.
Denn die Paläste werden verlassen sein und die Menge in der Stadt einsam sein, daß die Türme und Festungen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,
Aber Hagel wird sein den Wald hinab, und die Stadt danieden wird niedrig sein.
Schaue, Zion, die Stadt unsers Stifts! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird, welcher Nägel sollen nimmermehr ausgezogen, und ihrer Seile keins zerrissen werden.
Und laßt euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, daß er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden.
Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?
Darum spricht der HERR also vom Könige zu Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil daselbst hinschießen und kein Schild davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten,
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