'Vater' in der Bibel
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder das Weib in deinen Armen, oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, überreden würde heimlich und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen, die du nicht kennest, noch deine Väter,
die sollen gleichen Teil zu essen haben, über das er hat von dem verkauften Gut seiner Väter.
und die Kleider ablegen, darinnen sie gefangen ist, und laß sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Mond lang ihren Vater und ihre Mutter; danach schlaf bei ihr und nimm sie zur Ehe und laß sie dein Weib sein.
so soll ihn sein Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor desselben Orts
so sollen der Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft.
Und der Dirne Vater soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Manne meine Tochter zum Weibe gegeben; nun ist er ihr gram worden
und um hundert Sekel Silbers büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum daß er eine Jungfrau in Israel berüchtiget hat; und soll sie zum Weibe nehmen, daß er sie sein Leben lang nicht lassen möge.
So soll, der sie beschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Sekel Silbers geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.
Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.
Da sollst du antworten und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Die Syrer wollten meinen Vater umbringen; der zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein groß, stark und viel Volk.
Da schrieen wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter; und der HERR erhörete unser Schreien und sah unser Elend, Angst und Not
und drauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf daß du kommest ins Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir geredet hat.
Verflucht sei, wer seinem Vater oder Mutter fluchet! Und alles Volk soll sagen: Amen.
Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennest noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern, Holz und Steinen.
Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker, von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennest noch deine Väter, Holz und Steinen.
So wird man sagen: Darum daß sie den Bund des HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führete;
und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.
Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?
Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.
Sie haben den Feldteufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die eure Väter nicht geehret haben.
Wer zu seinem Vater und zu seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und zu seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und zu seinem Sohn: Ich weiß nicht: die halten deine Rede und bewahren deinen Bund;
daß ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen von dem Tode.
wenn wir kommen ins Land, und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfest, damit du uns herniedergelassen hast und zur dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.
daß sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernachmals ihre Väter fragen werden und sprechen: Was tun diese Steine da?
Und sprach zu den Kindern Israel: Wenn eure Kinder hernachmals ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine?
Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führeten Rahab heraus samt ihrem Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und all ihr Geschlecht; und ließen sie draußen außer dem Lager Israels.
Dies ist aber, das die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilet haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.
Und es begab sich, da sie einzog, ward ihr geraten, einen Acker zu fordern von ihrem Vater; und sie fiel vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?
Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.
Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so laß, daß ihr nicht hingehet, das Land einzunehmen, das euch der HERR, eurer Väter Gott, gegeben hat?
Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Väter unter den Geschlechtern durchs Los den Kindern Israel austeileten zu Silo vor dem HERRN, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten also das Austeilen des Landes.
Da traten herzu die obersten Väter unter den Leviten zu dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und zu den obersten Vätern unter den Stämmen der Kinder Israel;
und mit ihm zehn oberste Fürsten unter den Häusern ihrer Väter, aus jeglichem Stamm Israels einen.
Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heute oder morgen, so könnten sie sagen: Sehet das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.
sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohneten vorzeiten jenseit des Wassers, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dieneten andern Göttern.
Da nahm ich euren Vater Abraham jenseit des Wassers und ließ ihn wandern im ganzen Lande Kanaan; und mehrete ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.
Danach führete ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamet, und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,
So fürchtet nun den HERRN und dienet ihm treulich und rechtschaffen; und lasset fahren die Götter, denen eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers und in Ägypten, und dienet dem HERRN.
Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dienet, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollet: dem Gott, dem eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers, oder den Göttern der Amoriter, in welcher Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführet, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind;
Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwieger nach deines Mannes Tode: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.
Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hießen ihn Obed, der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.
Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohne Saul: Nimm der Knaben einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen!
Da sie aber kamen ins Land Zuph, sprach Saul zu dem Knaben, der mit ihm war: Komm, laß uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und für uns sorgen.
Wenn du jetzt von mir gehest, so wirst du zween Männer finden bei dem Grabe Rahels in der Grenze Benjamins zu Zelzah, die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorget um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?
Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort kommen: Ist Saul auch unter den Propheten?
Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführet hat.
Als Jakob nach Ägypten kommen war, schrieen eure Väter zu dem HERRN, und er sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führeten und sie an diesem Ort wohnen ließen.
Werdet ihr aber des HERRN Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, wird die Hand des HERRN wider euch und wider eure Väter sein.
Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß uns hinübergehen zu der Philister Lager, das da drüben ist. Und sagte es seinem Vater nicht an.
Jonathan aber hatte nicht gehöret, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tunkte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden seine Augen wacker.
Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isset! Und das Volk war matt worden.
Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land geirret; sehet, wie wacker sind meine Augen worden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.
Kis aber war Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.
und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet danach, daß er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleibe verborgen und verstecke dich.
Ich aber will herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kund tun.
Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knechte David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze;
David aber floh von Najoth zu Rama; und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündiget vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben stehet?
Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.
Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen funden habe, darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebet, und so wahr deine Seele lebet, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!
Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte.
So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knechte; denn du hast mit mir, deinem Knechte, einen Bund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat in mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?
Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre, über dich zu bringen, und sollte dir's nicht ansagen.
David aber sprach: Wer will mir's ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?
Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tage, daß es wohlstehet mit David, und nicht hinsende zu dir und vor deinen Ohren offenbare,
so tue der HERR Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich lassen, daß du mit Frieden weggehest. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist!
Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?
Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießete. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten.
Und stund auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß desselben andern Tages des Neumonden kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.
Und David ging von dannen gen Mizpe, in der Moabiter Land, und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.
Mein Vater, sieh doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, daß ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist, noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündiget; und du jagest meine Seele, daß du sie wegnehmest.
David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählet hat vor deinem Vater und vor all seinem Hause, daß er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel.
Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten und mit der Menschenkinder Schlägen strafen;
Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn Nahas , wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,
sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem HERRN Hanon: Meinest du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Meinest du nicht, daß er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, daß er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?
Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und mache dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besehen, so sprich zu ihm: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie mich ätze und mache vor mir ein Essen, daß ich zusehe und von ihrer Hand esse.
Zum andern, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen? Wie ich vor deinem Vater gedienet habe, so will ich auch vor dir sein.
Ahitophel sprach zu Absalom: Beschlaf die Kebsweiber deines Vaters, die er gelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du deinen Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.
Und Husai sprach weiter: Du kennest deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zorniges Gemüts, wie ein Bär, dem die Jungen auf einem Felde geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.
Und sein Vater wollte ihn nicht bekümmern bei seiner Zeit, daß er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann, und er hatte ihn gezeuget nächst nach Absalom.
Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des HERRN HERRN vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.
und der HERR ihm bezahle sein Blut auf seinen Kopf, daß er zween Männer geschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürget mit dem Schwert, daß mein Vater David nichts drum wußte, nämlich Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;
Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David getan hast; der HERR hat deine Bosheit bezahlet auf deinen Kopf.
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knechte, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt hat in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir; und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt gehet.
Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, daß du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben.
Du weißt, daß mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HERRN, seines Gottes, um des Kriegs willen, der um ihn her war, bis sie der HERR unter seine Fußsohlen gab.
Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, meines Gottes, wie der HERR geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen ein Haus bauen.
Das sei das Haus, das du bauest. Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, drinnen zu wandeln, will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe.
einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum Könige Salomo kam, machte er alle seine Werke.
Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein was sein Vater David geheiliget hatte, von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HERRN.
Da versammelte der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Väter unter den Kindern Israel, gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
Und er sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllet hat und gesagt:
Und mein Vater David hatte es zwar im Sinn, daß er ein Haus bauete dem Namen des HERRN, des Gottes Israels;
aber der HERR sprach zu meinem Vater David: Daß du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du wohl getan, daß du solches vornahmest;
der du hast gehalten deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Munde hast du es geredet und mit deiner Hand hast du es erfüllet, wie es stehet an diesem Tage.
Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.
Nun, Gott Israels, laß deine Worte wahr werden, die du deinem Knechte, meinem Vater David, geredet hast.
Denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führetest, HERR, HERR!
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