'Viel' in der Bibel
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen saßen:
Da ließ der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: "Viel Friede zuvor!
Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stand auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große, lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel Fleisch!
Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und das übrige zertrat's mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner. {~}
sowie über die zehn Hörner an seinem Kopf und über das andere, das aufschoß und dessentwegen drei andere fielen, - jenes Horn, das Augen hatte und einen Mund, welcher hochfahrende Dinge redete, und das viel größer aussah, als die anderen.
Seine Kraft wird groß sein, aber nicht durch seine Kraft; er wird unglaublich viel Verderben anrichten und mit seinem Thun Gelingen haben. Er wird Gewaltige ins Verderben stürzen und gegen die Heiligen
Und wird denselbigen Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz erheben, daß er so viel tausend daniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.
Und die Verständigen im Volk werden viel andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.
Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm stoßen; und der König gegen Mitternacht wird sich gegen ihn sträuben mit Wagen, Reitern und viel Schiffen; und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen.
Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Denn Ephraim hat der Altäre viel gemacht zu sündigen; so sollen auch die Altäre ihm zur Sünde geraten.
Wenn ich ihm gleich viel tausend Gebote meines Gesetzes schreibe, so wird's geachtet wie eine Fremde Lehre.
Ob sie schon viel opfern und Fleisch herbringen und essen's, so hat doch der HERR kein Gefallen an ihnen; sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen; sie sollen wieder nach Ägypten kommen!
Israel vergißt seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren.
Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.
(-) und rede zu den Propheten; und ich bin's, der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten sich anzeigt.
und rede zu den Propheten; und ich bin's der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten mich anzeige.
In Gilead ist's Abgötterei, und zu Gilgal opfern sie Ochsen vergeblich; und haben so viel Altäre, als Mandeln auf dem Felde stehen.
Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern. {~}
Jahwe hob an und sprach zu seinem Volke: Ich werde euch alsbald an Korn, Most und Öl so viel spenden, daß ihr davon gesättigt werden sollt; auch will ich euch nicht mehr zu Schmach unter den Heiden werden lassen.
Und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen; und sollen die elfenbeinernen Häuser untergehen und viel Häuser verderbet werden, spricht der HERR.
Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, daß ihr der Sünden viel macht, und bringt eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages,
Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.
Und die Lieder in der Kirche sollen in ein Heulen verkehret werden zur selbigen Zeit, spricht der HERR HERR; es werden viel toter Leichname liegen an allen Orten, die man heimlich wegtragen wird.
und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundertundzwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viel Tiere?
Und die Völker werden herzulaufen, und viel Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege, und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.
Er wird unter großen Völkern richten und viel Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.
Denn es werden schier sich viel Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie ist verbannet; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.
Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt. {~}
Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?
durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse.
Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, daß ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muß.
Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie ein Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Heuschrecken.
Deiner Herden sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, daß man nicht weiß, wo sie bleiben.
Was gilt's aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut! Wie lange wird's währen, und ladet nur viel Schulden auf sich?
Denn du hast viel Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle übrigen von den Völkern um der Menschen Bluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die drinnen wohnen, begangen.
Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viel Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündiget.
Ihr säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.
Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HERR Zebaoth. Darum daß mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.
Wer ist noch unter euch übrig, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr ihn jetzt? Ist's nicht so viel wie nichts in euren Augen?
Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HERRN getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, daß mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat.
So spricht der HERR Zebaoth: Weiter werden noch kommen viel Völker und vieler Städte Bürger,
Also werden viel Völker und die Heiden mit Haufen kommen, zu suchen den HERRN Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HERRN.
Tyrus ummauerte sich mit einem Wall und häufte Silber auf wie Staub und Feingold so viel wie Kot auf den Gassen.
Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Maßen viel.
Ihr habt Jahwe viel geärgert mit euren Reden und ihr fragt noch: Wiefern haben wir ihn geärgert? Damit, daß ihr sprecht: Jeder, der übel thut, ist Jahwe wohlgefällig, und an solchen hat er seine Freude, oder wo ist denn sonst der Gott des Gerichts?
Ihr nehmt euch in euren Reden viel gegen mich heraus, spricht Jahwe. Und ihr fragt noch: Was haben wir denn untereinander gegen dich geredet?
Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.
Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
Und es folgte ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseits des Jordans.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die darauf wandeln.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?
Da er aber vom Berg herabging, folgte ihm viel Volks nach.
Am Abend aber brachten sie viel Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund,
Und da Jesus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.
Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause, siehe, da kamen viel Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.
Indes kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht?
Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!
Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß, und alles Volk stand am Ufer.
Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.
Wahrlich, ich sage euch: Viel Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben's nicht gehöret.
Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.
Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Wenn ich's opfere, so ist's dir viel nützer, der tut wohl.
Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere und warfen sie Jesu vor die Füße, und er heilte sie,
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen?
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viel Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.
Vernehmet ihr noch nichts? Gedenket ihr nicht an die fünf Brote unter die fünftausend und wie viel Körbe ihr da aufhobt?
auch nicht an die sieben Brote unter die viertausend und wie viel Körbe ihr da aufhobt?
Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
und es folgte ihm viel Volks nach, und er heilte sie daselbst.
Da der Jüngling das Wort hörete, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viel Güter.
Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch;
Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach.
Aber das Volk bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!
Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.
Hierauf wird er ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr nicht gethan habt einem von diesen Geringsten, habt ihr auch mir nicht gethan.
und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen
Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.
Da aber Pilatus sah, daß er nichts schaffte, sondern daß ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu!
Und die Erde erbebete, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf, und stunden auf viel Leiber der Heiligen, die da schliefen,
Und es waren viel Weiber da, die von ferne zusahen, die da Jesu waren nachgefolget aus Galiläa und hatten ihm gedienet,
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.
Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viel Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern. Denn ihrer war viel, die ihm nachfolgeten.
Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa
und von Jerusalem und von Idumäa, und dem Land jenseit des Jordan und der Umgegend von Tyrus und Sidon - viel Volk, da sie hörten, was er alles that, kamen sie zu ihm.
Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, auch die Lästerungen, so viel sie lästern mögen;
Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer.
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