'Wasser' in der Bibel
Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.
Der der Erde Regen schenkt und Wasser auf die Fluren sendet,
"Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf?
Ja, dann wirst du dein Ungemach vergessen; wie an verlaufenes Wasser wirst du daran denken.
Wenn er die Wasser hemmt, versiegen sie; läßt er sie los, so wühlen sie die Erde um.
wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.
geschweige der Abscheuliche, Verderbte - der Mensch, der Unrecht wie Wasser trinkt!
Ins Elend geht seines Hauses Ertrag, zerrinnendes Wasser an seinem Zornestag.
Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.
Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.
Als er des Windes Wucht abwog und dem Wasser sein Maß bestimmte,
Meine Wurzel steht über dem Wasser offen, und der Tau übernachtet in meinen Zweigen.
Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung wie Wasser trinkt,
Wie Stein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Flut hält fest zusammen.
Es macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Wasser einem Salbenkessel gleich.
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