'Zur' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-4 Mose 7:88
- 2.4 Mose 8:26-1 Samuel 21:3
- 3.1 Samuel 21:8-1 Chronik 22:15
- 4.1 Chronik 25:3-Psalmen 71:9
- 5.Psalmen 71:19-Jeremia 2:35
- 6.Jeremia 4:7-Hesekiel 44:12
- 7.Hesekiel 45:7-Matthäus 22:4
- 8.Matthäus 22:9-Apostelgeschichte 23:19
- 9.Apostelgeschichte 25:13-Hebräer 2:10
- 10.Hebräer 2:17-Offenbarung 22:2
Denn deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Himmelshöhe; der du Großes gethan hast, Gott, wer ist dir gleich?
Wie sind sie im Nu zur Wüste geworden, haben ein Ende genommen, sind durch Schrecknisse dahin!
Zur Zeit meiner Not rufe ich dich an, denn du erhörst mich.
zum zehnsaitigen Psalter und zur Harfe, zu Saitenspiel auf der Zither.
Aber Jahwe ward mir zur Burg, und mein Gott zu einem Felsen, der mir Zuflucht bot.
Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang.
Er machte Ströme zur Wüste und Quellorte von Gewässern zu dürrem Lande,
fruchtbares Land zur salzigen Steppe wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.
Wenn er gerichtet wird, müsse er als schuldig hervorgehen, und sein Gebet werde zur Sünde.
Denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihm zu helfen gegen die, die ihn verdammen.
Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
die Sonne zur Herrschaft über den Tag, denn ewig währt seine Gnade,
den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.
Der Frommen Pfad ist wie lichter Morgenglanz, der bis zur Tageshöhe immer heller leuchtet.
Biege weder zur Rechten noch zur Linken ab; halte deinen Fuß vom Bösen fern.
Ihre Füße gehen zum Tode hinab, zur Unterwelt streben ihre Schritte hin.
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!
Sprich zur Weisheit: Meine Schwester bist du! und nenne Einsicht "Vertraute",
Er folgt ihr plötzlich nach wie ein Stier, der zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,
bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.
Voller Wege zur Unterwelt ist ihr Haus, die hinabführen zu des Todes Kammern.
Insgesamt sind sie klar für den Verständnisvollen und einfach für die zur Erkenntnis Gelangten.
da war ich ihm als Werkmeisterin zur Seite; da war ich ganz Entzücken Tag für Tag, spielend geschäftig vor ihm zu jeder Zeit,
Der Erwerb des Frommen gereicht zum Leben, des Gottlosen Einkommen gereicht zur Sünde.
Im Munde des Narren ist eine Rute für den Hochmut; den Weisen aber dienen ihre Lippen zur Bewahrung.
Die Furcht Jahwes ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
Bringe her zur Zucht dein Herz und deine Ohren zu einsichtigen Reden.
Denn der Säufer und Prasser verarmt, und schläfriges Wesen giebt Lumpen zur Kleidung.
Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, o halte sie zurück!
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so dient ein zänkischer Mann zum Schüren von Streit.
Eine rinnende Dachtraufe zur Zeit des Regenwetters und ein zänkisches Weib, die gleichen sich:
und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.
Ein Mensch, den das Blut eines Gemordeten drückt, muß bis zur Grube flüchtig sein; niemand halte ihn auf!
Thue nichts hinzu zu seinen Worten, daß er dich nicht zur Rechenschaft ziehe und du als Lügner erfunden werdest.
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
Zum Lachen sprach ich: es ist toll! und zur Freude: was schafft die?
Wer weiß, ob der Geist der Menschenkinder aufwärts steigt, der Geist des Viehes aber zur Erde hinab fährt?
Und sodann sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe eingingen, aber von dem heiligen Orte mußten fortziehen und wurden vergessen in der Stadt, die da recht gethan hatten. Auch das ist eitel.
Weiß doch der Mensch nicht einmal seine Zeit: wie die Fische, die im bösen Netze gefangen werden, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden, - gleich ihnen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn es sie plötzlich überfällt.
Die Mühsal der Thoren ermüdet ihn, der nicht weiß, zur Stadt zu gehen.
Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und Wein erfreut das Leben, und das Geld gewährt alles.
zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern, und die starken Männer sich krümmen, und die Müllerinnen müßig stehen, weil ihrer wenig geworden; wo finster werden, die durch die Fenster sehen,
und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Seht mich nicht an, daß ich so schwärzlich bin, daß die Sonne mich verbrannt hat. Die Söhne meiner Mutter zürnten auf mich; sie bestellten mich zur Weinbergshüterin - meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!
Mein Weinberg, der meine, steht zur Verfügung. Die tausend dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht!
Die Offenbarungen, die Jesaja, der Sohn des Amoz, zur Zeit der judäischen Könige Usia, Jotham, Ahas und Hiskia über Juda und Jerusalem empfing.
Ach wie ist zur Hure geworden die treue Stadt, die von Recht erfüllt, eine Herberge der Gerechtigkeit war und nun - voll Mörder!
An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich zur Anbetung gemacht haben, den Ratten und Fledermäusen hinwerfen,
Und es wird an jenem Tag über ihm tosen wie Meerestosen; und blickt es zur Erde, so ist da nur angstvolle Finsternis, und das Licht hat sich verfinstert in ihren Wolken.
Ich sprach: Bis wann, Herr? Er erwiderte: Bis die Städte verheert sind, daß sie ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer, und die Äcker zur Wüste verheert sind,
Zur Zeit Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs von Juda, zogen Rezin, der König von Aram, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König von Israel, gegen Jerusalem heran, um es anzugreifen. Aber sie vermochten nicht wider Jerusalem zu kämpfen.
Zur Lehre und zur Offenbarung! Wenn nicht also sprechen die, denen keine Morgenröte aufgeht,
und schauen zur Erde: aber da giebt es nur Angst und Finsternis, drangsalvolles Düster, und in dieses Dunkel sind sie verstoßen.
Denn jeglicher Schuh, der im Getümmel einhertritt, und die durch Blutlachen dahingeschleiften Gewänder werden verbrannt, dem Feuer zur Speise!
Durch den Ingrimm Jahwes der Heerscharen brannte das Land aus, und wurde das Volk wie dem Feuer zur Speise. 18c keiner verschonte den andern!
Es wird das Licht Israels zum Feuer und sein Heiliger zur Flamme werden; die wird brennen und seine Dornen und sein Gestrüpp an einem Tage verzehren.
Ich selbst habe meine Geweihten entboten, ja berufen meine Helden zur Vollstreckung meines Zorns, meine Jubelnden und Stolzen!
Schon kommt der Tag Jahwes, grausam und in Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen und die Sünder auf ihr hinwegzutilgen.
der den Erdkreis zur Wüste machte und die Städte auf ihm zerstörte, der seine Gefangenen nicht in die Heimat entließ?
An jenem Tage wird es den festen Städten Israels ergehen wie den verlassenen Orten der Heviter und Amoriter, die sie auf der Flucht vor den Israeliten verließen: sie werden zur Wüste!
Am Tage, da du pflanzest, machst du ein Gehege darum und frühzeitig bringst du dein Gewächs zur Blüte - doch weg ist die Ernte am Tage der tödlichen Wunde und des unheilbaren Leidens!
Zur Abendzeit, da waltet Bestürzung; vor Anbruch des Morgens sind sie dahin. Das ist das Schicksal unserer Berauber und das Los unserer Plünderer!
Denn vor der Lese, wenn die Blüte vorüber ist, und die Knospe zur reifenden Traube wird, wird er die Reben mit Winzermessern abschneiden, entfernt, zerknickt er die Ranken.
so wird der König von Assyrien die gefangenen Ägypter und die weggeführten Kuschiten einherziehen lassen, Junge und Alte, ohne Obergewand und barfuß und mit entblößtem Gesäß - zur Schande Ägyptens.
und ich will Recht zur Meßschnur und die Gerechtigkeit zum Senkblei machen. Hagel soll die Lügenzuflucht vernichten und Wasser die Trugburg fortschwemmen.
die die Leute in einer Rechtssache zur Sünde verleiten und dem Richter im Thore Schlingen legen und das Recht Unschuldiger durch Nichtigkeiten beugen.
Aber der Schutz des Pharao wird euch zur Enttäuschung und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach gereichen.
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen: Wie ein Löwe, ein junger Löwe, über seiner Beute knurrt - eine Masse Hirten hat man gegen ihn aufgeboten, aber vor ihrem Geschrei erschrickt er nicht und von ihrem Lärmen läßt er sich nicht anfechten - so wird Jahwe der Heerscharen zur Heerfahrt auf den Berg Zion und auf seine Höhe herniederfahren.
Denn an jenem Tage wird ein jeder seine silbernen und seine goldenen Götzen verwerfen, die euch eure Hände zur Verschuldung angefertigt haben.
In Trauer welkt das Land dahin, in Scham stirbt der Libanon ab, die Saronebene wird zur Steppe, Basan und Karmel werfen ihr Laub ab.
In seinen Palästen werden Dornen aufschießen, Nesseln und Disteln in seinen Festungen; sie werden zur Wohnung von Schakalen, zu einem Gehege für Strauße,
Dort nistet und heckt die Pfeilschlange, legt Eier und brütet in ihrem Schatten, nur Weihen sammeln sich dort, eine zur andern.
Da wandte Hiskia sein Antlitz zur Wand, betete zu Jahwe
Jedes Thal soll erhöht und jeder Berg und Hügel soll niedrig werden, und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelgelände zur Thalsohle,
Und doch ist's jetzt noch ein beraubtes und geplündertes Volk: Verstrickt sind sie in Löchern insgesamt und in Gefängnissen verborgen gehalten; sie sind zum Raube geworden, ohne daß jemand retten könnte, zur Beute, ohne daß jemand spräche: Gieb heraus!
Wer hat Jakob zur Beraubung preisgegeben und Israel den Plünderern? War es nicht Jahwe, gegen den wir uns versündigt haben, - auf dessen Wegen man nicht wandeln wollte und auf dessen Weisung man nicht hörte?
Und es diente das Holz den Leuten zur Feuerung. Da nahm er davon und wärmte sich; auch zündete er's an und buk Brot. Auch einen Gott verfertigte er und warf sich vor ihm nieder, machte ein Götterbild daraus und kniete vor ihm.
der das Wort seines Knechts in Erfüllung gehen läßt und zur Ausführung bringt, was seine Boten verkündigten; der von Jerusalem spricht: es werde wieder bewohnt! und von den Städten Judas: sie sollen wieder aufgebaut werden, und ihre Trümmer richte ich auf!
Der von Cyrus sagt: mein Hirt! und all' mein Vorhaben wird er zur Ausführung bringen, indem er von Jerusalem spricht: es werde aufgebaut! und vom Tempel: er werde neu gegründet!
So spricht Jahwe: Zur Zeit des Wohlgefallens erhöre ich dich und am Tage des Heils helfe ich dir! Und ich will dich behüten und dich zum Vertreter des Volksbundes machen, um das Land aufzurichten, um die verwüsteten Erbstücke zum Besitze anzuweisen,
Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesichte zur Erde niederfallend sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken, und du sollst erfahren, daß ich Jahwe bin, der ich nicht zu Schanden werden lasse, die auf mich harren! Denn so spricht Jahwe:
Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.
und ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! - so daß du deinen Rücken machen mußtest wie zum Erdboden und zur Straße für die darüber Hinschreitenden.
Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, denn es vermag nicht zur Ruhe zu kommen, und so wühlen seine Wasser immer wieder Schlamm und Kot herauf.
An Stelle davon, daß du verlassen und verhaßt warst, so daß niemand an dir vorüberzog, will ich dich zum ewigen Stolze machen, zur Wonne für Geschlecht auf Geschlecht.
Jahwe hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arme: Nie will ich mehr überlassen dein Getreide deinen Feinden zur Speise, noch sollen Fremdlinge deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast!
so daß ich Völker niedertrat in meinem Zorn und sie zerschmetterte in meinem Grimm und ihren Saft zur Erde rinnen ließ.
Er ließ zur Rechten Moses gehn seinen majestätischen Arm, er spaltete die Gewässer vor ihnen, um sich einen ewigen Namen zu machen,
gleich dem Vieh, das in den Thalgrund niedersteigt, brachte der Geist Jahwes es zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir zu machen einen herrlichen Namen!
Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden: Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem zur Einöde.
Und der Saron soll zu einer Aue für das Kleinvieh werden, und das Thal Achor zur Lagerstätte der Rinder für mein Volk, so viel ihrer nach mir gefragt haben.
über euch verhänge ich das Schwert, und insgesamt sollt ihr euch zur Schlachtung niederducken, dieweil ich rief, ohne daß ihr antwortetet, redete, ohne daß ihr hörtet; vielmehr thatet ihr, was mir mißfiel, und woran ich keinen Gefallen habe, das hattet ihr gern!
Und ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zur Nennung bei einer Verwünschung hinterlassen; nämlich: Töten möge dich der Herr, Jahwe, wie jene! Seine Knechte aber wird er benennen mit einem anderen Namen,
Wer hat je derartiges gehört? wer hat je solches gesehen? Wird denn ein Land zur Welt gebracht an einem Tage, oder ein Volk geboren auf einmal? - daß gekreißt und zugleich auch geboren hat Zion ihre Kinder?
und danach weiter erging in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.
Und so will ich sie zur Rechenschaft ziehen wegen aller ihrer Bosheit, daß sie mich verlassen und andern Göttern geopfert und vor den Machwerken ihrer Hände sich niedergeworfen haben.
Löwen brüllten wider es, ließen ihre Stimme erschallen und sie machten sein Land zur Wüste; seine Städte wurden in Brand gesteckt, entvölkert.
Hast du dir das nicht dadurch zugezogen, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest, zur Zeit, da er dich auf dem Wege leitete?
Und doch sprichst du: Ich bin schuldfrei; hat sich ja doch sein Zorn von mir gewandt! Fürwahr, nun ziehe ich dich zur Rechenschaft, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt!
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