Ester 4:8

Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

Nehemia 2:3-5

und sprach zum Könige: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Haus des Begräbnisses meiner Väter ist, liegt wüste und ihre Tore sind mit Feuer verzehret.

Ester 2:20

Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.

Ester 3:14-15

Also war der Inhalt der Schrift, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag geschickt wären.

Ester 7:3-4

Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

Ester 8:6

Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?

Hiob 9:15

Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.

Sprüche 16:14-15

Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

Sprüche 21:1

Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neiget es, wohin er will.

Prediger 10:4

Darum wenn eines Gewaltigen Trotz wider deinen Willen fortgehet, laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillet groß Unglück.

Apostelgeschichte 12:20

Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütiglich zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum daß ihre Lande sich nähren mußten von des Königs Land.

1 Timotheus 6:13

Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeuget hat ein gut Bekenntnis,

1 Timotheus 6:17

Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen,

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