36 Bibelverse über Menschensohn
Die wichtigsten Verse
Jahwe in seinem heiligen Palast, Jahwe, dessen Thron im Himmel ist - seine Augen sehen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Jahwe blickte vom Himmel herab, sah alle Menschenkinder; von seinem Wohnsitze schaute er nach allen Bewohnern der Erde.
Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust?
Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.
Deine Hand sei über dem Manne deiner Rechten, über dem Menschensohne, den du dir kräftig aufgezogen hast.
Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern,
damit keinerlei Bäume am Wasser wieder hoch an Wuchs würden und ihren Wipfel zwischen die Wolken streckten, und ihre Gewaltigen nicht stolz daständen in ihrer Höhe, alle Wasser trinkenden. Denn sie alle sind dem Tode preisgegeben, daß sie hinab müssen in die Unterwelt, inmitten der Menschenkinder, zu den in die Gruft Hinabgestiegenen!
Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage. Alles war abgewichen, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage. Sie waren alle abtrünnig geworden, insgesamt zeigten sie sich verdorben; da war keiner, der Gutes that - auch nicht einer!
Dann wird es mit dem Überreste Jakobs unter den Heiden inmitten vieler Völker ergehen, wie mit dem Tau, der von Jahwe kommt, mit den Regentropfen, die auf die Pflanzen fallen, die auf niemanden harren und nicht auf Menschen warten.
Der Mensch aber wohnte seinem Weibe Eva bei; da wurde sie schwanger und gebar den Kain und sprach: Einen Menschen habe ich erhalten mit Hilfe Jahwes. Hierauf gebar sie abermals, den Abel, seinen Bruder; und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber ein Ackerbauer.
Als nun Adam 130 Jahre alt war, erzeugte er einen Sohn, der ihm glich als sein Abbild, und gab ihm den Namen Seth. Nach der Erzeugung des Seth aber lebte Adam noch 800 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
Der sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, daß ich mit dir rede!
Und er sprach zu mir: Menschensohn! Ich will dich senden zum Hause Israel, zu den Abtrünnigen, die von mir abtrünnig geworden sind, sie und ihre Väter, bis zu eben diesem Tage.
Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß diese Rolle und geh dann hin und rede zum Hause Israel!
geschweige denn der Mensch, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!
Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.
Ich schaute weiterhin in den Nachtgesichten: da kam einer, der einem Menschen glich, mit den Wolken des Himmels heran, gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.
Ich schaute weiterhin in den Nachtgesichten: da kam einer, der einem Menschen glich, mit den Wolken des Himmels heran, gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. Dem wurde nun Macht, Ehre und Herrschaft verliehen: alle Völker, Nationen und Zungen müssen ihm dienen; seine Macht soll eine ewige unvergängliche sein, und sein Reich niemals zerstört werden.
Dann wird die Herrschaft, Gewalt und Macht der Reiche unter dem ganzen Himmel dem Volke der heiligen des Höchsten verliehen; sein Reich wird ein ewiges Reich sein, und ihm werden alle Mächte dienen und unterthan sein.
aber die Heiligen des Höchsten werden die Herrschaft erhalten und die Herrschaft auf immer und in alle Ewigkeit besitzen.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf der Erde (zu dem Gelähmten sich wendend) ich sage dir: Stehe auf, nimm deine Bahre, und gehe heim.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat auf Erden Sünden zu vergeben (zu dem Gelähmten gewendet): ich sage dir, stehe auf, nimm dein Lager und gehe heim.
Und er begann sie zu belehren, das der Sohn des Menschen viel leiden müsse und verworfen werden von den Aeltesten und den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten, und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen,
und sprach: der Sohn des Menschen muß viel leiden, und verworfen werden von den Aeltesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.
und sprach: Siehe ich schaue die Himmel offen, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen.
Jesus aber sagte: ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
Sagt Jesus zu ihm: du hast es gesagt. Doch ich sage euch: demnächst werdet ihr sehen den Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sein sitzend zur Rechten der Macht Gottes.
Sondern es hat einer irgendwo Zeugnis gegeben also: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? oder des Menschen Sohn, daß du sein achtest? Du hast ihn ein kurzes neben den Engeln erniedrigt, du hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, alles hast du ihm unter die Füße gethan. Bei dem alles unter gethan hat er nichts ausgelassen, als nicht unterworfen; in der Gegenwart aber ist, wie wir sehen, ihm noch nicht alles unterworfen.mehr lesen
Den aber, der ein kurzes neben den Engeln erniedrigt ist, sehen wir in Jesus um des Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, auf daß er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod koste.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust? Denn du ließest ihn nur wenig hinter Gott zurückstehn und mit Ehre und Hoheit umgabst du ihn. Du machtest in zum Herrn über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:
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Jesus als Menschensohn
Matthäus 20:28Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.