45 Bibelverse über Stärke, menschlich
Die wichtigsten Verse
Da trat der Mittelsmann aus den Reihen der Philister hervor; der hieß Goliath aus Gath, war sechs Ellen und eine Spanne hoch, hatte einen Helm von Erz auf dem Haupt und trug einen Schuppenpanzer; und zwar belief sich das Gewicht des Panzers auf 5000 Sekel Erz. An den Beinen trug er eherne Schienen und einen ehernen Schild zwischen den Schultern.mehr lesen
Sein Speerschaft aber war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speers betrug 600 Sekel Eisen, und sein Schildträger schritt vor ihm her. Der trat auf und rief den Reihen Israels die Worte zu: Warum zieht ihr aus, um euch zum Angriff zu rüsten? Bin ich nicht der Philister und ihr Sauls Knechte? Wählt einen von euch aus, daß er gegen mich auftrete! Vermag er mit mir zu kämpfen und besiegt mich, so wollen wir euch unterthan sein; bin aber ich ihm überlegen und besiege ihn, so werdet ihr uns unterthan und müßt uns dienen! Und der Philister rief: Ich habe am heutigen Tage die Reihen Israels verhöhnt: schafft mir einen Gegner, daß wir miteinander kämpfen!
Jedoch die Männer, die mit ihm hinauf gezogen waren, riefen: Wir sind nicht imstande, gegen diese Leute zu Felde zu ziehn, denn sie sind uns zu stark! Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe. Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.
Und sie griffen ihn, und führten ihn zum Areopag, und sagten: dürfen wir wissen, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst? Du gibst uns ja seltsame Dinge zu hören; so möchten wir nun erfahren, was das hießen will. Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, waren stets zu nichts anderem so aufgelegt, als wie etwas neues zu reden oder zu hören.
Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.
Und Kusch erzeugte den Nimrod; dieser fing an, ein Gewaltiger zu werden auf der Erde. Dieser war ein gewaltiger Jäger vor Jahwe; daher pflegt man zu sagen: ein gewaltiger Jäger vor Jahwe, wie Nimrod! Es erstreckte sich aber seine Herrschaft anfänglich auf Babel und Erech und Akkad und Kalne im Lande Sinear.mehr lesen
Von diesem Lande zog er aus nach Assur und erbaute Nineve und Rehoboth-Ir und Kalah und Resen zwischen Nineve und Kalah - das ist die große Stadt.
Der König siegt nicht durch die Größe des Heers, der Held rettet sich nicht durch die Größe der Kraft.
Wehe denen, die nach Ägypten hinabzogen, um Hilfe zu erlangen und sich auf Kriegsrosse zu stützen, die auf Streitwagen ihr Vertrauen setzten wegen ihrer Menge und auf Reiter wegen ihrer großen Zahl, aber auf den Heiligen Israels nicht blickten und Jahwe nicht befragten!
Laßt euch nur nicht von Hiskia verführen, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten! Haben etwa die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien errettet? Wo sind die Götter von Hamath und Arpad, wo sind die Götter von Sepharwaim? Und wo sind die Götter des Landes Samaria? Haben sie etwa Samaria aus meiner Gewalt errettet? Wo wären unter allen den Göttern dieser Länder solche, die ihr Land aus meiner Gewalt errettet hätten, daß nun Jahwe Jerusalem aus meiner Gewalt erretten sollte?
Was prahlst du mit den Thälern, dem Überflusse deines Thalgrunds, abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich vermißt: Wer sollte an mich herankommen?
Und er sprach: so will ich es machen; ich breche meine Scheunen ab, und baue größere, und darin hebe ich auf, was mir gewachsen ist, und all mein Gut. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein.
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.
Seid mutig und stark! Seid getrost und erschreckt nicht vor dem Könige von Assyrien und vor dem ganzen Haufen, den er bei sich hat! Denn mit uns ist ein größerer, als mit ihm: Mit ihm ist ein fleischerner Arm; mit uns aber ist Jahwe, unser Gott, daß er uns beistehe und unsere Kriege führe!
denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,
Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.
Wehe den widerspenstigen Söhnen - ist der Spruch Jahwes -, die einen Plan betreiben, der nicht von mir ausgegangen ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Willen ist, so daß sie Sünde auf Sünde häufen, - die sich auf den Weg nach Ägypten gemacht haben, ohne meinen Mund zu befragen, um sich mit dem Schutze des Pharao zu schützen und im Schatten Ägyptens Zuflucht zu suchen. Aber der Schutz des Pharao wird euch zur Enttäuschung und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach gereichen.
Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?
Denn es steht geschrieben: Ich werde die Weisheit der Weisen verderben, und den Verstand der Verständigen vernichten. Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht?
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
Wir haben nichts in die Welt gebracht, weil wir auch nichts mit hinausnehmen können.
Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.
Da sprachen sie: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und wollen uns ein Denkmal machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen.
Der Philister rückte aber immer näher an David heran, und der Mann, der ihm den Schild trug, ging vor ihm her. Als aber der Philister hinsah und David erblickte, verachtete er ihn, weil er noch ein Knabe war und rötlich und von schmuckem Aussehen. Und der Philister redete David an: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinem Gott.mehr lesen
Und der Philister rief David zu: Komm her, daß ich dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Feld übergebe!
Dem Musikmeister. Ein Maskil von David, 2 als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann? Die Gnade Gottes währt allezeit!
Nun wohlan, gehe doch mit meinem Herrn, dem Könige von Assyrien, eine Wette ein: ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du wohl imstande bist, die nötigen Reiter für sie zu beschaffen? Wie Willst du da den Angriff eines einzigen Hauptmanns von den geringsten Dienern meines Herrn zurückschlagen? Und doch verlässest du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?
hob er an und sprach: Ja, das ist das große Babel, das ich mittelst meiner großen Macht und zur Erhöhung meines Glanzes als königliche Residenz erbaut habe!
Er sprach aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauen, daß sie gerecht seien, und die anderen verachten, folgendes Gleichnis: Zwei Menschen giengen hinauf in den Tempel zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete also bei sich: ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Uebelthäter, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.mehr lesen
Ich faste zweimal in der Woche, und verzehnte alles was ich erwerbe.
Auch die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz für sich nicht; aber euch wollen sie zur Beschneidung bringen, um sich eures Fleisches zu rühmen.
Denn die Beschneidung, das sind wir, die wir durch Gottes Geist anbeten, und rühmen uns in Christus Jesus, und vertrauen nicht auf das Fleisch.
"Das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Schutzwehr machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und auf seine Schätze trotzte!"
Da sprach Lamech zu seinen Weibern: Ada und Zilla, hört meine Rede; ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme. Wird siebenfältig Kain gerächt, so Lamech siebenundsiebzigmal!
Da bestellten sie über es Fronvögte, um es zu drücken mit ihren Fronarbeiten, und es baute dem Pharao Vorratsstädte, Pithom und Ramses. Je mehr sie es aber drückten, desto mehr nahm es zu und breitete sich aus, so daß sie vor den Israeliten Angst bekamen. Da zwangen die Ägypter die Israeliten zu harter Sklavenarbeitmehr lesen
und verbitterten ihnen das Leben mit harter Arbeit in Lehm und Ziegeln und allerlei Feldarbeiten, lauter Arbeiten, die sie mit Zwang durch sie ausführen ließen.
Da gingen die Fronvögte und Aufseher des Volkes hin und berichteten dem Volke: So hat der Pharao angeordnet: Ich lasse euch keinen Häckerling mehr liefern. Ihr selbst müßt hingehen, euch Häckerling zu verschaffen, wo ihr ihn kriegen könnt; aber an eurer Arbeit wird nichts abgezogen. Da gingen die Leute in ganz Ägypten herum, um Stroh zu Häckerling zu suchen.mehr lesen
Die Fronvögte aber setzten ihnen hart zu und befahlen: Ihr müßt Tag für Tag die volle Arbeit liefern, wie zu der Zeit, wo Häckerling da war. Den Aufsehern der Israeliten aber, welche die Fronvögte des Pharao ihnen als Vorgesetzte gegeben hatten, ließ man Schläge geben und fragte sie: Warum habt ihr den Betrag an Backsteinen, der euch bisher auferlegt war, in den letzten Tagen nicht voll geliefert?
Und die Midianiter gewannen die Oberhand über Israel. Zum Schutze vor den Midianitern machten sich die Israeliten die Schluchten, die sich in den Bergen befinden, und die Höhlen und die Bergfesten.
Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen, um redlich Wandelnde hinzuschlachten.
Denn ich ereiferte mich wegen der Übermütigen, wenn ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. Denn sie leiden keine Schmerzen, kräftig und wohlgenährt ist ihr Leib. Sie geraten nicht in Unglück, wie andere Leute, und werden nicht wie andere Menschen geplagt.mehr lesen
Darum ist Hochmut ihr Halsgeschmeide, Gewaltthat umhüllt sie als Gewand. Aus der Verfettung stammt ihre Verschuldung, wallen die Gebilde ihres Herzens über. Sie höhnen und reden in Bosheit, reden Bedrückung von oben herab.
Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen. Ihr habt geschwelgt und gepraßt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet am Schlachttag. Ihr habt verurteilt und getötet den Gerechten, er widersetzt sich euch nicht.
Benaja, der Sohn Jehojadas, ein tapferer Mann, groß von Thaten, aus Kabzeel. Er erschlug die beiden Söhne Ariels aus Moab. Derselbe erschlug, als einmal Schnee gefallen war, einen Löwen drunten in einer Cisterne.
Benaja, der Sohn Jehojadas, ein tapferer Mann, groß von Thaten, stammte aus Kabzeel. Er erschlug die beiden Söhne Ariels aus Moab. Derselbe erschlug, als einmal Schnee gefallen war, einen Löwen drunten in einer Cisterne.
Absai, der Bruder Joabs, der war das Haupt der dreißig. Er schwang seinen Speer über dreihundert Erschlagenen und war berühmt unter den dreißig. Unter den dreißig, da stand er in Ehren und war ihr Anführer, aber an die drei reichte er nicht.
Und was kann ich noch sagen? die Zeit gebricht mir alles durchzugehen von Gedeon, Barak, Sampson, Jephtha, David und Samuel und den Propheten, die durch Glauben Königreiche besiegt, Gerechtigkeit vollbracht, Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen, Feuersgewalt gelöscht haben, dem offenen Schwerte entronnen, von Schwachheit zu Kraft gekommen, stark geworden sind im Krieg, die Schlachtordnung der Fremden zum Weichen brachten.