57 Bibelvers über Unglaube als Ungehorsam
Die wichtigsten Verse
Ich nehme mir keine böse Sache vor. Ich hasse den Übertreter und lasse ihn nicht bei mir bleiben. Ein verkehret Herz muß von mir weichen; den Bösen leide ich nicht. Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich. Ich mag des nicht, der stolze Gebärden und hohen Mut hat.
Ich sehe die Verächter, und tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht: um die Sünde, daß sie nicht glauben an mich;
und daß wir erlöset werden von den unartigen und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding.
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und Gewissen. Sie sagen, sie erkennen Gott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie sind, an welchen Gott Greuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.
Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel. Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Tun und war einer von Kaleb.
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.
Es erhub sich aber um dieselbige Zeit eine nicht kleine Bewegung über diesem Wege. Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte der Diana silberne Tempel und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinst zu. Dieselbigen versammelte er und die Beiarbeiter desselbigen Handwerks und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, daß wir großen Zugang von diesem Handel haben.mehr lesen
Und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, daß er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeiget.
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?
Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Darum preisen wir die Verächter, denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und gehet ihnen alles wohl hinaus.
Einem losen Menschen wird's gehen, wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.
Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende. Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.
Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.
So hab' ich euch gesagt, daß ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubet, daß ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.
auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.
Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.
Wehe denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß derselbigen viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN.
Da wird der Vorhang Judas aufgedeckt werden, daß man schauen wird zu der Zeit den Zeug im Hause des Waldes. Und werdet der Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser im unteren Teich sammeln müssen. Ihr werdet auch die Häuser zu Jerusalem zählen; ja, ihr werdet die Häuser abbrechen, die Mauern zu befestigen.mehr lesen
Und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teichs. Noch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schaffet von ferne her.
Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu häufen eine Sünde über die andere, die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, daß sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens.
Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen tat, glaubten sie doch nicht an ihn, auf daß erfüllet würde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagt: HERR, wer glaubet unserm Predigen, und wem ist der Arm des HERRN offenbaret?
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, und ihr nehmet unser Zeugnis nicht an. Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?
Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbige hat von mir gezeuget. Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen. Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat. Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen; und sie ist's, die von mir zeuget.mehr lesen
Und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.
Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; ohne wenig Siechen legte er die Hände auf und heilete sie. Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrete.
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach. Da der Jüngling das Wort hörete, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viel Güter.
Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. Er aber ward Unmuts über der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
Da Jesus das hörete, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach Da er das hörete ward er traurig; denn er war sehr reich.
Und etliche fielen zu dem, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.
der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher. Aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren; denn ich hab's unwissend getan, im Unglauben.
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und den Heiden gegeben werden, die seine Früchte bringen.
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg andern Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.
Was wird nun der HERR des Weinberges tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.
Warum das? Darum, daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern als aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens, wie geschrieben stehet: Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubet, der soll nicht zuschanden werden.
Ob aber nun etliche von den Zweigen zerbrochen sind, und du, da du ein wilder Ölbaum warest, bist unter sie gepfropfet und teilhaftig worden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmest du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägest, sondern die Wurzel träget dich. So sprichst du: Die Zweige sind zerbrochen, daß ich hineingepfropfet würde.mehr lesen
Ist wohl geredet. Sie sind zerbrochen um ihres Unglaubens willen; du stehest aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. Hat Gott der natürlichen Zweige nicht verschonet, daß er vielleicht dein auch nicht verschone.
Also gehet's auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen Überbliebenen nach der Wahl der Gnaden.
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten. Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wieviel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?
Er sah aber einen starken Wind. Da erschrak er und hub an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir! Jesus aber reckte bald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt' er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
So denn das Gras, das heute auf dem Felde stehet. und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wieviel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen. Darum auch ihr, fraget nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her! Nach solchem allem trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, daß ihr des bedürfet.
Und siehe, da erhub sich ein groß Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief. Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben! Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben? Und er stund auf und bedräuete den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?
Und da sie schiffeten, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See; und die Wellen überfielen sie, und stunden in großer Gefahr. Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stund er auf und bedräuete den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab und ward eine Stille. Er sprach aber zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? Denn er gebeut dem Wind und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.
Jesus aber antwortete und sprach:O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch dulden? Bringet mir ihn hieher! Und Jesus bedräuete ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselbigen Stunde. Da traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?mehr lesen
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb' dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.
Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist; und wo er ihn erwischet, so reißt er ihn und schäumet und knirschet mit den Zähnen und verdorret. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können's nicht. Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir!
Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten nicht. Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art! Wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her. Und da er zu ihm kam, riß ihn der Teufel und zerrete ihn. Jesus aber bedräuete den unsaubern Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Da das Jesus vernahm, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen? Vernehmet ihr noch nichts? Gedenket ihr nicht an die fünf Brote unter die Fünftausend und wieviel Körbe ihr da aufhubet? Auch nicht an die sieben Brote unter die Viertausend, und wieviel Körbe ihr da aufhubet?
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, das die Propheten geredet haben!