'Denn' in der Bibel
denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber sollt in heiligem Geiste getauft werden, in wenigen Tagen von jetzt ab.
was denn auch kund wurde bei allen Einwohnern von Jerusalem, so daß jener Acker in ihrer Sprache den Namen Akeldama erhielt, das heißt Blutacker.
Denn es steht geschrieben im Psalmbuch: Seine Hütte soll öde werden, und niemand darin wohnen, und: Sein Amt soll ein Anderer übernehmen.
Als aber diese Stimme ertönte, strömte die Menge zusammen, und war überrascht, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes brach, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
Denn David sagt auf ihn: Ich sah den Herrn vor mir beständig; weil er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Denn David ist nicht zum Himmel aufgestiegen; er sagt aber:
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern, und allen denen in der Ferne, so viel ihrer der Herr unser Gott herbeiruft.
So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,
und legten Hand an sie und setzten sie in Gewahrsam auf morgen. Denn es war schon Abend.
also: was sollen wir mit diesen Leuten machen? Denn daß ein deutliches Zeichen durch sie geschehen, ist allen Einwohnern von Jerusalem offenbar und können wir nicht leugnen.
Jene aber entließen sie unter Drohungen, denn sie fanden keinen Weg, sie zu strafen, dem Volk gegenüber, weil alles Gott pries über dem Geschehenen.
Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.
Hierauf gieng der Kommandant mit seinen Leuten hin, und holte sie, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten sich vor dem Volke, sie möchten gesteinigt werden.
Denn vor diesen Tagen stand auf Theudas, der machte etwas aus sich, dem hiengen etwa vierhundert Männer an; er wurde getötet, und alle die sich zu ihm hielten, versprengt und vernichtet.
Und für diesmal sage ich euch, lasset ab von diesen Leuten und gebt sie frei (denn wenn der Plan oder das Werk von Menschen ist, so wird es zu nichte werden;
Denn wir haben ihn sagen hören: dieser Jesus der Nazoräer wird diese Stätte zerstören, und die Sitten ändern, welche uns Moses gegeben hat.
Der Herr aber sprach zu ihm: lege die Schuhe unter deinen Füßen ab, denn der Ort wo du stehtst, ist heiliges Land.
da sie zu Aaron sagten: mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen, denn diser Moses, der uns aus Aegypten geführt, - wir wissen nicht, was mit ihm geworden.
Gott aber wandte sich und gab sie dahin, dem Heere des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Prophetenbuch: habt ihr denn mir Schlachttiere und Opfer gebracht vierzig Jahre in der Wüste, Haus Israel?
Denn von vielen, die unreine Geister hatten, giengen dieselben aus mit lautem Geschrei; viele Gichtbrüchige aber und Lahme wurden geheilt.
Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
Du hast keinen Theil noch Los an diesem Worte; denn dein Herz ist nicht richtig vor Gott.
Denn in Galle der Bosheit und Bande der Ungerechtigkeit sehe ich dich gegeben.
Wie aber Philippus hinlief, hörte er ihn im Propheten Jesaias lesen, und sagte: verstehst du denn, was du liest?
Durch die Erniedrigung ward sein Gericht aufgehoben; wer mag sein Geschlecht beschreiben? denn weggenommen von der Erde wird sein Leben.
Als sie aber vom Wasser heraufgestiegen waren, entführte der Geist des Herrn den Philippus, und der Eunuche sah ihn nicht mehr. So zog er denn seines Weges dahin in Freude.
Der Herr aber sprach zu ihm: stehe auf und gehe in die Gasse, die man die gerade heißt, und suche im Hause des Judas einen Namens Saulus von Tarsus; denn siehe, er betet,
Es sprach aber der Herr zu ihm: gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Könige und Söhne Israels;
Er fand aber daselbst einen Menschen mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag; denn er war gelähmt.
Stehe du nur auf und gehe hinunter, und ziehe mit ihnen ohne Bedenken, denn ich habe sie gesandt.
Jesus von Nazaret, wie ihn Gott gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft, und er ist umhergezogen, wohlthuend und heilend alle vom Teufel Bewältigten, denn Gott war mit ihm.
Denn sie hörten sie mit Zungen reden und Gott preisen. Hierauf nahm Petrus das Wort:
denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.
Einer von ihnen aber, mit Namen Agabus, stand auf und zeigte durch den Geist, daß eine große Hungersnot für den ganzen Erdkreis bevorstehe, die denn unter Claudius kam.
Denn die Bewohner von Jerusalem und ihre Oberen haben diesen nicht erkannt, und haben die Sprüche der Propheten, die jeden Sabbat gelesen werden, erfüllt, indem sie Gericht hielten,
Da erschien er mehrere Tage hindurch denen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem heraufgekommen waren, die denn jetzt für ihn Zeugen sind beim Volke.
Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.
So bekamen sie denn das Geleite der Gemeinde, zogen durch Phoinike und Samaria, wo sie von der Bekehrung der Heiden erzählten, und bereiteten den Brüdern insgesamt große Freude.
Denn Moses hat von langen Zeiten her in den Städten seine Verkündiger, wo er in den Synagogen allsabbatlich gelesen wird.
So wurden sie denn entlassen und kamen nach Antiochia, und nachdem sie die Gemeinde versammelt, übergaben sie den Brief.
Diesen entschloß sich Paulus als Begleiter mitzunehmen; und er nahm ihn und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Gegenden waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.
So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis,
Der Gefangenwärter aber berichtete die Worte an Paulus: die Prätoren haben gesandt, euch freizulassen; so gehet denn hinaus und ziehet im Frieden.
So redete er denn in der Synagoge zu den Juden und denen die zur Gottesfurcht hielten, und auf dem Markte alle Tage zu den Leuten, wie sie ihm aufstießen.
Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: des Geschlecht wir auch sind.
So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun,
wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.
Denn ich bin mit dir und niemand soll dir etwas anhaben zu deinem Schaden. Denn mein ist ein großes Volk in dieser Stadt.
Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.
Denn er überführte eifrigst die Juden in schlagender Weise öffentlich, indem er aus den Schriften bewies, daß Jesus der Christus sei.
Er aber sagte: auf was seid ihr denn getauft? sie aber sagten: auf die Taufe des Johannes.
Hier schrie nun alles durcheinander, denn die Versammlung war nur ein Auflauf, und die Mehrzahl wußten gar nicht warum sie zusammengekommen waren.
Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten.
Paulus aber gieng hinunter, beugte sich über ihn, umfaßte ihn und sprach: beunruhigt euch nicht, denn seine Seele ist in ihm.
Wir aber waren vorausgegangen zum Schiff und fuhren nach Assos, in der Absicht, dort den Paulus aufzunehmen; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß dahin kommen wollte.
Denn Paulus hatte sich entschlossen an Ephesus vorbeizufahren, um nicht in Asia Zeit zu verlieren. Denn er eilte, womöglich auf Pfingsten in Jerusalem zu sein.
Denn ich habe nichts unterschlagen an der Verkündigung des vollen Willens Gottes bei euch.
Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.
Nachdem wir Kypros in Sicht bekommen, und links gelassen, hielten wir auf Syria, und gelangten nach Tyrus, denn dahin hatte das Schiff seine Ladung abzugeben.
So thue denn, was wir dir sagen. Wir haben da vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
denn der Volkshaufe zog mit, unter dem Geschrei: fort mit ihm.
und ihn sah, wie er zu mir sagte: eile und verlasse Jerusalem schleunig; denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.
und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).
Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, keine Engel und keine Geister; die Pharisäer aber nehmen das eine wie das andere an.
Da traue ihnen nicht, denn es stellen ihm mehr als vierzig Männer von ihnen nach, die sich verschworen haben, nicht zu essen noch zu trinken, bis sie ihn getötet; und eben jetzt sind sie bereit, und warten auf deine Zusage.
Denn es scheint mir widersinnig einen Gefangenen zu schicken, ohne die Klagen wider ihn anzugeben.
Aber stehe auf, auf deine Füße, denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu bereiten zum Diener und Zeugen davon wie du mich gesehen hast, und mich sehen sollst,
Da blieb ich denn, o König Agrippa, nicht unfolgsam gegen das himmlische Gesicht,
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
Da aber so geraume Zeit hingegangen und die Fahrt schon gefährlich war, denn schon war auch die Fastenzeit vorüber, ermahnte sie Paulus
Denn in dieser Nacht ist ein Engel des Gottes, dem ich gehöre, dem ich auch diene, zur mir getreten
Und die Barbaren bewiesen uns eine ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an, und nahmen uns alle daran wegen des fallenden Regens und der Kälte.
Aus dieser Ursache nun bat ich, euch sehen und zu euch sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen liege ich in dieser Kette.
Wir begehren aber von dir zu erfahren, was du meinst; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr aller Orten widersprochen wird.
Denn es ward das Herz dieses Volkes verstockt, und sie sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht sähen mit den Augen, und nicht hörten mit den Ohren, noch verständen mit dem Herzen und umkehrten und ich sie heile.
So sei es denn euch kund, daß dieses Heil Gottes den Heiden gesendet ist; die werden hören.