'Einen' in der Bibel
Diese sechs Stücke haßt der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:
Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines andern Weib fängt das edle Leben.
Denn der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen.
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer aber sich vor Geloben hütet, ist sicher.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde.
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.
Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.
Wer einen Narren zeugt, der hat Grämen; und eines Narren Vater hat keine Freude.
Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige klug; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.
Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen.
Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR wägt die Herzen.
Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.
Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
daß ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?
Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.
Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt. {~}
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.
Laß dich einen andern loben, und nicht deinen Mund, einen Fremden, und nicht deine eigenen Lippen.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.
Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet.
Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen.
Wer einen Menschen straft, wird hernach Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.
Siehst du einen, der schnell ist zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte geht wohl:
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.
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