59 Erscheinungen

'Schiff' in der Bibel

Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos.

Denn das Meerschiff des Königs, das auf dem Meer mit dem Schiff Hirams fuhr, kam in dreien Jahren einmal und brachte Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, und werden weite Wassergraben sein, daß darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren dahin schiffen werden.

Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN; und wollte aufs Meer und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das aufs Meer wollte fahren, gab er Fährgeld und trat, darein, daß er mit ihnen aufs Meer führe vor dem HERRN.

Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen und hub sich ein groß Ungewitter auf dem Meer, daß man meinete, das Schiff würde zerbrechen.

Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem Gott; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Und da er von dannen fürbaß ging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff, mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.

Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgeten ihm.

Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine Stadt.

Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß. Und alles Volk stund am Ufer.

Da das Jesus hörete, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörete, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten.

Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.

Und das Schiff war schon mitten, auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen wider.

Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme.

Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdala.

Und da er von dannen ein wenig fürbaß ging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und bald rief er sie.

Und er fing abermal an zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen. Und alles Volk stund auf dem Lande am Meer.

Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.

Und es erhub sich ein großer Windwirbel und warf die Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.

Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist,

Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.

Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm und war an dem Meer.

Und er fuhr da in einem Schiff zu einer Wüste besonders.

Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe.

Und trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich und verwunderten sich über die Maßen.

Und da sie aus dem Schiff traten, alsbald kannten sie ihn

Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend Dalmanuthas.

Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.

Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.

trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er's ein wenig vom Lande führete. Und er setzte sich und lehrete das Volk aus dem Schiff.

Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und fülleten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.

Und es begab sich auf der Tage einen, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern. Und er sprach zu ihnen: Lasset uns über den See fahren! Sie stießen vom Lande.

Und es bat ihn die ganze Menge der umliegenden Länder der Gadarener, daß er von ihnen ginge. Denn es war sie eine große Furcht ankommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um.

und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster worden, und Jesus war nicht zu ihnen kommen.

Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.

Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hinfuhren.

Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.

Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprachen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsbald; und in derselbigen Nacht fingen sie nichts.

Wir aber zogen voran auf dem Schiff und fuhren gen Assos und wollten daselbst Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es also befohlen, und er wollte zu Fuße gehen.

am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.

Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien fuhr, traten wir darein und fuhren hin.

Als wir aber Zypern ansichtig wurden, ließen wir sie zur linken Hand und schifften nach Syrien und kamen an zu Tyrus; denn daselbst sollte das Schiff die Ware niederlegen.

Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren.

Da wir aber in ein adramyttisch Schiff traten, daß wir an Asien hin schiffen sollten, fuhren wir vom Lande; und es war mit uns Aristarchus aus Mazedonien von Thessalonich.

Und daselbst fand der Unterhauptmann ein Schiff von Alexandrien; das schiffte nach Welschland und lud uns darauf.

Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir's dahin und schwebeten also.

Den huben wir auf und brauchten der Hilfe und banden ihn unten an das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und ließen das Gefäß hinunter und fuhren also.

sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, so könnt ihr nicht beim Leben bleiben.

Unser waren aber alle zusammen im Schiff zweihundert und sechsundsiebenzig Seelen.

Und da sie satt wurden, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.

Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht. Einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre.

Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb fest stehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen.

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