220 Erscheinungen

'Wollte' in der Bibel

Warum sprachest du denn, sie wäre deine Schwester? derhalben ich sie mir zum Weibe nehme wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und zeuch hin.

Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land? Soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?

so möchte vielleicht mein Vater mich begreifen, und würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.

Da das Ruben hörete, wollte er ihn aus ihren Händen erretten und sprach: Lasset uns ihn nicht töten!

Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.

Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leide hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohne. Und sein Vater beweinete ihn.

rief sie dem Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den ebräischen Mann hereingebracht, daß er uns zuschanden mache. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.

und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.

Aber seine Schwester stund von ferne, daß sie erfahren wollte, wie es ihm gehen würde.

Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob, daß ich ihr allmächtiger Gott sein wollte; aber mein Name, HERR, ist ihnen nicht offenbaret worden.

Aber der HERR verstockte das Herz Pharaos, daß er sie nicht lassen wollte.

Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HERR verstockte ihm sein Herz, daß er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande.

und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen! Denn ihr habt uns darum ausgeführet in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeine Hungers sterben lasset.

Da nun Mose sah, daß das Volk los worden war (denn Aaron hatte sie losgemacht durch ein Geschwätz, damit er sie fein wollte anrichten),

Mose aber nahm die Hütte und schlug sie auf, außen ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HERRN fragen wollte, mußte herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.

Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffähret, oder schäbicht oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu seiner Söhne einem unter den Priestern.

Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, daß alle das Volk des HERRN weissagete, und der HERR seinen Geist über sie gäbe!

Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrühret und sich nicht entsündigen wollte, der verunreiniget die Wohnung des HERRN, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum daß das Sprengwasser nicht über ihn gesprenget ist, so ist er unrein, solange er sich nicht davon reinigen läßt.

Bileam sprach zur Eselin: Daß du mich höhnest! Ach, daß ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich erwürgen!

Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal gewichen; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürget und die Eselin lebendig behalten haben.

Und nun heb dich an deinen Ort. Ich gedachte, ich wollte dich ehren; aber der HERR hat dir die Ehre verwehret.

und da sie hinaufkommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel wendig, daß sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte.

Siehe da, ich habe euch das Land, das da vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, daß er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.

Da ihr nun wiederkamet und weinetet vor dem HERRN, wollte der HERR eure Stimme nicht hören und neigete seine Ohren nicht zu euch.

Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf daß er ihn in deine Hände gäbe, wie es jetzt ist am Tage.

Denn in Horeb erzürnetet ihr den HERRN, also daß er vor Zorn euch vertilgen wollte;

Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, damit der HERR über euch erzürnet war, daß er euch vertilgen wollte. Aber der HERR erhörete mich dasmal auch.

Auch war der HERR sehr zornig über Aaron, daß er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit.

Da fiel ich vor dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, die ich da lag; denn der HERR sprach, er wollte euch vertilgen.

Ich aber stund auf dem Berge, wie vorhin, vierzig Tage und vierzig Nächte; und der HERR erhörete mich auch dasmal und wollte dich nicht verderben.

Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum daß dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.

Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich's ihnen geben wollte.

Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jaget ihnen eilend nach; denn ihr werdet sie ergreifen.

So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast es gehöret am selben Tage. Denn es wohnen die Enakim droben, und sind große und feste Städte: ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat.

Aber ich wollte ihn nicht hören. Und er segnete euch; und ich errettete euch aus seinen Händen.

Es war aber von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: Wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf daß allerlei Sache bestünde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem andern; das war das Zeugnis in Israel.

noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Knabe, weil das Fleisch kochte, und hatte eine Kreuel mit drei Zacken in seiner Hand;

Und da sie hinauf zur Stadt kamen und mitten in der Stadt waren, siehe, da ging Samuel heraus ihnen entgegen und wollte auf die Höhe gehen.

Mein Vater, sieh doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, daß ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist, noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündiget; und du jagest meine Seele, daß du sie wegnehmest.

Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben einen Spott aus mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel drein.

Abner sprach zu ihm: Heb dich entweder zur Rechten oder zur Linken; und nimm für dich der Knaben einen und nimm ihm seinen Harnisch. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

Da stunden auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

Aber er wollte ihr nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, laß uns nicht alle gehen, daß wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

Und da das Weib von Thekoa mit dem Könige reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und betete an und sprach: Hilf mir, König!

Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum Könige sendete, und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andermal, noch wollte er nicht kommen.

Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er ihn wollte anbeten, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küssete ihn.

Und Joab sprach zu dem Manne, der es ihm hatte angesagt: Siehe, sahest du das? Warum schlugest du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.

Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben. Denn der König gebot dir und Abisai und Ithai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom (Leid tue)!

Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks verschonen.

Da ward der König traurig und ging hin auf den Saal im Tor und weinete; und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich müßte für dich sterben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

Und kamen und belegten ihn zu Abel und Beth-Maacha; und schütteten einen Schutt um die Stadt und traten an die Mauer; und alles Volk, das mit Joab war, stürmete und wollte die Mauer niederwerfen.

Da rissen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpfeten des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor; und trugen's und brachten's David. Aber er wollte es nicht trinken, sondern goß es dem HERRN

und sprach: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahingegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

Und sein Vater wollte ihn nicht bekümmern bei seiner Zeit, daß er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann, und er hatte ihn gezeuget nächst nach Absalom.

Da aber das ganze Israel sah, daß der König sie nicht hören wollte, gab das Volk dem Könige eine Antwort und sprach: Was haben wir denn Teils an David, oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,

Und Elia sprach zu Ahab: Zeuch hinauf, iß und trink; denn es rauschet, als wollte es sehr regnen.

Da er das sah, machte er sich auf und ging, wo er hin wollte, und kam gen Berseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst.

Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten in Schiffen fahren. Josaphat aber wollte nicht.

Elisa sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebet, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

Er aber sprach: So war der HERR lebet, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er's nähme; aber er wollte nicht.

Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechts David willen; wie er ihm geredet hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

Aber der HERR tat ihnen Gnade und erbarmete sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob; und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.

Und der HERR hatte nicht geredet, daß er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn Joas.

Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein HERR, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehöret hat. So hebe dein Gebet auf für die übrigen, die noch vorhanden sind.

auch um des unschuldigen Bluts willen, das er vergoß, und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut, wollte der HERR nicht vergeben.

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel drein.

Da rissen die drei in der Philister Lager und schöpften des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor; und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goß es dem HERRN

und sprach: Das lasse Gott ferne von mir sein, daß ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Fahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Fahr hergebracht. Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehöret habe.

Aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er geredet hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.

Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.

alsdann ging eine Dirne zum Könige, und welche sie wollte, mußte man ihr geben, die mit ihr vom Frauenzimmer zu des Königs Hause ginge.

Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?

Und Haman sprach zum Könige: Den Mann, den der König gerne wollte ehren,

Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.

Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.

Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilget, erwürget und umgebracht werden; und wollte Gott, wir würden doch zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen, so würde der Feind doch dem Könige nicht schaden.

So hätte ich noch Trost und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonete. Habe ich doch nicht verleugnet die Rede des Heiligen.

Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und danach rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward.

Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit Gott rechten.

Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte Gott, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.

Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte Gott, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!

Ich wollte die Zahl meiner Gänge ansagen und wie ein Fürst wollte ich sie darbringen.

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.

Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.

Wenn ich denn des inne werde, so schütte ich mein Herz heraus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen, die da feiern.

Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben; und Brandopfer gefallen dir nicht.

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