283 Erscheinungen

'Worte' in der Bibel

Und als er sah die Spangen und Armringe an seiner Schwester Händen und hörete die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Manne, und siehe, er stund bei den Kamelen am Brunnen.

Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.

Da diese Worte hörete Abrahams Knecht, bückte er sich dem HERRN zu der Erde.

Rebekka aber hörete solche Worte, die Isaak zu seinem Sohne Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.

Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres größern Sohns Esau; und schickte hin und ließ Jakob, ihrem kleinern Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau dräuet dir, daß er dich erwürgen will.

Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schlief noch um sie wäre.

und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.

Und als er sie ergriff, redete er mit ihnen solche Worte.

Sie antworteten ihm: Warum redet mein HERR solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.

Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zuführen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.

Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren; was ihr tun sollt.

Und Mose sagte Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.

Und Aaron redete alle Worte, die der HERR mit Mose geredet hatte, und tat die Zeichen vor dem Volk.

Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR geboten hatte.

Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf daß dies Volk meine Worte höre, die ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks.

Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.

Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens frühe auf und bauete einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels.

Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwo steinerne Tafeln, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die in den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast.

Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe diese Worte; denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.

Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln solchen Bund, die zehn Worte.

Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte dir können etwas gelten, oder nicht.

Und er sprach: Höret meine Worte! Ist jemand unter euch ein Prophet des HERRN, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht, oder will mit ihm reden in einem Traum.

Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr,

Und als er diese Worte alle hatte ausgeredet, zerriß die Erde unter ihnen;

Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagens in ihren Händen; und gingen zu Bileam ein und sagten ihm die Worte Balaks.

Das sind die Worte, die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen dem Schilfmeer, zwischen Paran und Thophel, Laban, Hazeroth und Disahab,

den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, stundest an dem Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten all ihre Lebetage auf Erden und lehren ihre Kinder.

Und den HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber kein Gleichnis sahet ihr außen der Stimme.

Und verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die zehn Worte; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln.

Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeiget sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehöret,

Das sind die Worte, die der HERR redete zu euren ganzen Gemeine auf dem Berge aus dem Feuer und der Wolke und Dunkel mit großer Stimme, und tat nichts dazu; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln und gab sie mir.

Da aber der HERR eure Worte hörete, die ihr mit mir redetet, sprach er zur mir: Ich habe gehöret die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.

und mir der HERR die zwo steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, wie der HERR mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.

so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und sollst sie in die Lade legen.

Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die zehn Worte, die der HERR zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge, zur Zeit der Versammlung; und der HERR gab sie mir.

So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, daß sie ein Denkmal vor euren Augen seien.

Siehe zu und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir's wohlgehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, daß du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott.

Das soll bei ihm sein und soll drinnen lesen sein Leben lang, auf daß er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, daß er halte alle Worte dieses Gesetzes und die Rechte, daß er danach tue.

Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.

und drauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf daß du kommest ins Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir geredet hat.

Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich.

Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllet, daß er danach tue! Und alles Volk soll sagen; Amen.

Wo du nicht wirst halten, daß du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, daß du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott,

Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR Mose geboten hat, zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte in Horeb.

So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut danach, auf daß ihr weislich handeln möget in all eurem Tun.

und ob er schon höre die Worte dieses Fluchs, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es gehet mir wohl, weil ich wandele, wie es mein Herz dünket; auf daß die Trunkene mit der Durstigen dahinfahre.

Und Mose ging hin und redete diese Worte mit dem ganzen Israel;

nämlich vor der Versammlung des Volks, beide der Männer und Weiber, Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist; auf daß sie hören und lernen, damit sie den HERRN, ihren Gott, fürchten und halten, daß sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.

Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeine Israel:

Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr euren Kindern befehlet, daß sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.

Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu, und höret die Worte des HERRN, eures Gottes!

Danach ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben stehet im Gesetzbuch.

Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeine, die Fürsten Israels, die mit ihm waren, höreten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.

Und Samuel sagte alle Worte des HERRN dem Volk, das von ihm einen König forderte.

Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörete, und sein Zorn ergrimmete sehr.

Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salbete über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN.

Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündiget, daß ich des HERRN Befehl und deine Worte übergangen habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.

Und da sie die Worte höreten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.

Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünket euch das ein Geringes sein, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.

Und die Knechte Sauls sagten ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.

Da sagten seine Knechte David an solche Worte und deuchte David die Sache gut sein, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus.

Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte; und brachte ihn zu Saul, daß er vor ihm war wie vorhin.

Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hub auf seine Stimme und weinete.

Und da die Jünglinge Davids hinkamen und von Davids wegen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, höreten sie auf.

Und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein HERR, mein sei diese Missetat, und laß deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

So höre doch nun mein HERR, der König, die Worte seines Knechts: Reizet dich der HERR wider mich, so lasse man ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute verstoßen, daß ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern!

Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Isboseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?

Da Nathan alle diese Worte und all dies Gesicht David gesagt hatte,

Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:

Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais; es sprach der Mann, der versichert ist von dem Messias des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.

Da Hiram aber hörete die Worte Salomos, freuete er sich hoch und sprach: Gelobet sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk!

Nun, Gott Israels, laß deine Worte wahr werden, die du deinem Knechte, meinem Vater David, geredet hast.

Und diese Worte, die ich vor dem HERRN geflehet habe, müssen nahe kommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,

Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

Es wohnete aber ein alter Prophet zu Bethel; zu dem kam sein Sohn und erzählete ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Bethel, und die Worte, die er zum Könige geredet hatte.

Da der König die Worte des Weibes hörete, zerriß er seine Kleider, indem er zur Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er einen Sack unten am Leibe anhatte.

Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein HERR zu deinem HERRN oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? Ja zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen.

Da kam Eliakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebena, der Schreiber, und Joah, der Sohn Assaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken.

Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein HERR, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehöret hat. So hebe dein Gebet auf für die übrigen, die noch vorhanden sind.

HERR, neige deine Ohren und höre, tu deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.

Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum daß unsere Väter nicht gehorchet haben den Worten dieses Buchs, daß sie täten alles, was drinnen geschrieben ist.

So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda hat lassen lesen,

Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN, und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten und alles Volk, beide klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buchs vom Bunde, das im Hause des HERRN gefunden war.

Und der König trat an eine Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, daß sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben stunden in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem ersehen wurden, auf daß er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben stunden im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HERRN.

Also ging David hinauf nach dem Worte Gads, das er geredet hatte in des HERRN Namen.

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