1 Korinther 7:31

die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.

1 Johannes 2:17

Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit.

Psalmen 39:6

Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.

1 Korinther 9:18

Was habe ich also für einen Lohn? Den, daß ich als Verkünder des Evangeliums dasselbe darbiete ohne Kosten, so daß ich mein Recht dabei nicht benutze.

1 Petrus 1:24

darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;

1 Petrus 4:7

Es ist aber das Ende von allem herangekommen.

Psalmen 73:20

Gleich einem Traume nach dem Erwachen, so verschmähst du, Herr, wenn du wach wirst, ihr Bild.

Prediger 1:4

Ein Geschlecht geht dahin und ein anderes kommt, aber die Erde bleibt ewig stehn.

Prediger 2:24-25

Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.

Prediger 3:12-13

Ich erkannte, daß es unter ihnen nichts besseres giebt, als sich zu freuen und sich in seinem Leben gütlich zu thun.

Prediger 5:18-20

Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.

Prediger 9:7-10

Wohlan denn, iß mit Freuden dein Brot und trinke mit frohem Herzen deinen Wein; denn vorlängst hat Gott dieses dein Thun gutgeheißen.

Prediger 11:2

Zerlege den Teil in sieben, ja in acht, denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden sein wird.

Prediger 11:9-10

Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.

Matthäus 24:48-50

Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht,

Matthäus 25:14-29

Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,

Lukas 12:15-21

Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe.

Lukas 16:1-2

Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere.

Lukas 19:17-26

Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.

Lukas 21:34

Achtet aber auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Berauschung, Trunkenheit und Sorgen der Nahrung, und jener Tag plötzlich über euch falle,

1 Timotheus 6:17-18

Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,

Jakobus 1:10-11

der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.

Jakobus 4:14

die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint.

Jakobus 5:1-5

Wohlan nun ihr Reichen, weinet mit Wehklagen über die Trübsale, die euch bevorstehen.

Treasury of Scripture Knowledge did not add

n/a