1 Könige 17:6
Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.
2 Mose 16:35
Die Israeliten aber aßen Manna vierzig Jahre hindurch, bis sie in bewohntes Land gelangten; Manna aßen sie, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan gelangten.
4 Mose 11:23
Jahwe aber sprach zu Mose: Ist denn Jahwes Macht beschränkt? Nun sollst du erfahren, ob sich meine Verheißung dir erfüllt, oder nicht.
Richter 14:14
Da sprach er zu ihnen: Speise ging aus vom Fresser, und Süßigkeit ging aus von dem Starken. Aber sie vermochten das Rätsel drei Tage lang nicht zu lösen.
Richter 15:18-19
Da ihn aber sehr dürstete, rief er Jahwe an und sprach: Du hast durch deines Knechtes Hand diesen großen Sieg gegeben - und nun soll ich vor Durst umkommen und den Unbeschnittenen in die Hände fallen?
Psalmen 34:9-10
Fürchtet Jahwe, ihr, seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalmen 37:3
Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:
Psalmen 37:19
Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.
Psalmen 78:15-16
Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie wie mit Fluten in Fülle.
Psalmen 78:23-24
Und er gebot den Wolken droben und öffnete die Thüren des Himmels,
Jesaja 33:16
der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!
Jeremia 37:21
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
Jeremia 40:4
Und nun - wohlan! ich löse dich jetzt von den Ketten an deiner Hand: wenn es dir gut dünkt, mit mir nach Babel zu kommen, so komm' und ich will Sorge für dich tragen! Wenn es dir aber nicht gefällt, mit mir nach Babel zu kommen, so laß' es! Sieh', das ganze Land steht dir offen: wohin es dir gut und recht dünkt zu gehen, dahin geh'!
Habakuk 3:17-18
Wenn der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt, und die Weinstöcke keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums im Stiche läßt, und die Gefilde keine Nahrung liefern, die Schafe in der Hürde fehlen, und keine Rinder in den Ställen sind -
Matthäus 6:31-33
So sollt ihr denn nicht sorgen und sagen: was sollen wir essen, was sollen wir trinken, was sollen wir anziehen?
Matthäus 14:19-21
Und er hieß die Massen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie den Massen.
Matthäus 19:26
Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
Lukas 22:35
Und er sagte zu ihnen: wann ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, habt ihr Mangel an etwas gehabt? Sie aber sagten: an nichts.
Hebräer 6:18
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
Hebräer 13:5-6
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
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