1 Mose 1:12
Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Jesaja 55:10-11
Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht wieder dorthin zurückkehrt - es sei denn, daß er die Erde getränkt und befruchtet und zum Sprossen gebracht und Samen zum Säen und Brot zum Essen dargereicht hat -,
Jesaja 61:11
Denn gleich der Erde, die ihr Gewächs hervorbringt, und gleich einem Garten, der seine Sämereien sprossen läßt, so wird der Herr, Jahwe, Gerechtigkeit hervorsprossen lassen und Ruhm angesichts aller Völker.
Matthäus 13:24-26
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Markus 4:28
Die Erde bringt von selbst Frucht, erst Gras, dann Aehren, dann volles Korn in den Aehren.
Lukas 6:44
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
2 Korinther 9:10
Der aber den Samen dem Sämann darreicht und Brot zur Nahrung, der wird es auch mit eurer Saat thun und wird sie vermehren, und wird wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit, -
Galater 6:7
Lasset euch nicht irre machen; Gott läßt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, wird er auch ernten:
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