5 Mose 16:18
Richter und Amtleute sollst du dir Stamm für Stamm in allen deinen Ortschaften, die dir Jahwe, dein Gott, giebt, einsetzen, damit sie das Volk mit Gerechtigkeit richten.
1 Chronik 23:4
"Von diesen sollen 24000 den Geschäften am Tempel Jahwes vorstehen; 6000 sollen Amtleute und Richter sein,
1 Chronik 26:29
Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne für die auswärtigen Geschäfte in Israel - als Amtleute und Richter - bestimmt.
2 Mose 18:25-26
Und Mose wählte aus der Gesamtheit der Israeliten tüchtige Männer aus und bestellte sie zu Häuptern über das Volk, zu Vorgesetzten über je tausend, je hundert, je fünfzig und je zehn.
2 Mose 21:6
so soll ihn sein Herr vor Gott führen und ihn an die Thüre oder den Thürpfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einem Pfriemen durchbohren; so soll er dann für immer sein Sklave sein.
5 Mose 1:15-17
Da wählte ich unter euch weise und angesehene Männer aus und machte sie zu euren Vorgesetzten als Oberste über tausend, als Oberste über hundert, als Oberste über fünfzig, als Oberste über zehn und als Amtleute in euren Stämmen.
5 Mose 17:9
und sollst dich an die levitischen Priester und an den Richter wenden, der zu dieser Zeit vorhanden sein wird, und um Rat fragen, und sie sollen dir den Urteilsspruch kundgeben.
5 Mose 17:12
Sollte aber einer so vermessen sein, auf den Priester, der dort im Dienste Jahwes, deines Gottes, steht, oder auf den Richter nicht zu hören, der soll sterben, und du sollst das Böse aus Israel hinwegtilgen,
5 Mose 19:17-18
so sollen sich die beiden Männer, die den Streit haben, vor Jahwe stellen, vor die Priester und die Richter, die zu jener Zeit vorhanden sein werden,
5 Mose 21:2
so sollen deine Vornehmsten und Richter hinausgehen und die Entfernung bis zu den Städten abmessen, die sich rings um den Erschlagenen befinden.
2 Chronik 19:5-11
Auch bestellte er Richter im Lande, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt.
Psalmen 82:2-3
Wie lange wollt ihr ungerecht richten und für die Gottlosen Partei ergreifen? Sela.
Römer 13:1-6
Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.
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