Esra 9:12
So sollt ihr nun weder eure Töchter ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter mit euren Söhnen verheiraten, und für alle Zukunft sollt ihr ihr Wohlergehen und ihren Vorteil nicht zu fördern suchen, damit ihr mächtig werdet und den Segen des Landes genießet und es für immer auf euere Kinder vererbet.
5 Mose 7:3
Auch darfst du dich nicht mit ihnen verschwägern; weder darfst du deine Tochter einem ihrer Söhne zum Weibe geben, noch eine ihrer Töchter für deinen Sohn zum Weibe nehmen.
5 Mose 23:6
Du sollst, so lange du lebst, niemals auf ihr Wohlergehen und ihr Glück bedacht sein.
Sprüche 13:22
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
1 Mose 18:18-19
während doch von Abraham ein großes und zahlreiches Volk ausgehen und durch ihn alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen?
2 Mose 23:32
Du darfst weder mit ihnen noch mit ihren Göttern ein Abkommen schließen.
2 Mose 34:15-16
Wenn du ein Abkommen mit den Bewohnern des Landes triffst, und sie mit ihren Göttern Abgötterei treiben und ihren Göttern Opfer bringen und dich dazu einladen, so lauft ihr Gefahr, von ihrer Opfergabe zu essen.
5 Mose 6:1-2
Dies aber sind die Gebote, die Satzungen und Rechte, die ich euch nach dem Befehle Jahwes, eures Gottes, lehren soll, damit ihr sie dort in dem Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, befolgen sollt,
Josua 1:6-9
Sei fest und thatkräftig; denn du sollst an dieses Volk dieses Land, dessen Verleihung ich ihren Vätern zugeschworen habe, als Erbbesitz verteilen.
Josua 23:12-13
Denn wenn ihr etwa abtrünnig werden und euch dem Überreste dieser Völker, die da noch bei euch übrig geblieben sind, anschließen wolltet, indem ihr euch mit ihnen verschwägertet und ihr euch so gegenseitig miteinander vermischtet,
2 Chronik 19:2
Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!
Esra 9:2
denn sie haben welche von deren Töchtern für sich und ihre Söhne zu Weibern genommen, und so hat sich der heilige Same mit dem der heidnischen Bewohner des Landes vermischt, und die Obersten und Vorsteher haben zu solcher Versündigung zuerst die Hand geboten.
Psalmen 112:1-2
Rühmet Jah! Wohl dem Manne, der Jahwe fürchtet, an seinen Geboten so recht seine Lust hat!
Sprüche 20:7
Ein Frommer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Jesaja 1:19
Wenn ihr willig seid und gehorcht, sollt ihr die Güter des Landes verzehren.
2 Johannes 1:10-11
Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus und bietet ihm keinen Gruß;
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